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Autor Thema: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington  (Gelesen 35418 mal)

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Angie

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #30 am: 03.01.2011, 15:58 Uhr »

Hallo,

Hallo,
möchte jemand von den leckeren Bloo Berries  :lol: naschen?
Wenn du mir zuvor verrätst, was das ist, vielleicht :wink:
kann man am Obststand auf dem Foto ganz unten begutachten  :wink: :D

danke, dafür nehme ich jetzt gleich alle :wink: :nixwieweg:


LG, Angie

Viele Grüße,
Angie

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Anti

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #31 am: 03.01.2011, 16:19 Uhr »
 :shock:

Bitte noch mal schnell am Markt vorbei um Obst und Tomaten zu kaufen! Dann kann es aber weitergehen.


tom2go

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #32 am: 03.01.2011, 18:14 Uhr »
Die Frage stelle ich mir immer wieder: was hat es damit auf sich, dass die Flugbegleiter immer so sehr hinterher sind, dass die Jalousien an den Fenstern im Flieger unten sind. Kann mir das mal jemand erklären? Manchmal will man halt einfach rausschauen und kriegt gleich nen Anpfiff  :(

Katja

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #33 am: 03.01.2011, 20:41 Uhr »
Ich nehme an, die wollen dass, damit man auf den kleinen Monitoren auch noch die Filme sehen kann, sonst spiegelt es zu sehr. Aber soll das heißen, dass dann auf Tagflügen niemand mehr nach draußen schauen darf?! Warum buche ich denn sonst einen Fensterplatz!? :roll:

Ein herzliches Willkommen aber auch noch den Nachzüglern! :winke:
Nachdem sich alle mit Obst und Gemüse eingedeckt haben, kann es ja weitergehen! :D

An dieser Stelle übrigens noch eine Vorwarnung: Einige Tage werden sehr bildlastig sein. Die Fotos sind allerdings für das Forum optimiert und nur bis ca. 200 KB groß, so dass es eigentlich keine Probleme mit den Ladezeiten geben sollte. Falls es aber jemanden stören sollte, könnte ich stattdessen separate Links einsetzen.

Gruß
Katja
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Katja

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Katja

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #34 am: 03.01.2011, 20:51 Uhr »
Seattle, Snoqualmie Falls, Roslyn, Leavenworth
Sonntag, 5.9.2010, Wetter: vormittags bewölkt, nachmittags sonnig, 21 °C


Um 7.30 Uhr brachen wir auf. Leider hingen immer noch die Wolken über Seattle. Wir fuhren zum Kerry Park Viewpoint im Queen Anne Viertel. Wirklich ein sehr schöner Blick von hier oben, auch ohne den Mount Rainier.


Dann ging es zum Lake Union, wo wir uns auf die vergebliche Suche nach Tom Hanks’ Hausboot aus Schlaflos in Seattle machten. Wir statteten noch dem Troll unter der Aurora Bridge einen Besuch ab. Auch vom Gas Works Park hat man noch einmal eine schöne Aussicht auf die Stadt.




Um 8.30 Uhr verließen wir Seattle. Auf der I-90 ging es innerhalb von 45 Minuten zu den Snoqualmie Falls, die zeitweilig in den Nebelwolken hingen.



Der Ort Snoqualmie selbst war auch noch sehr nett:





Wir fuhren weiter auf der I-90 bis nach Roslyn, Drehort der Serie „Ausgerechnet Alaska“. Dort fand gerade ein Farmers Market statt, und wir kamen zufälligerweise gerade pünktlich zur Coal Miners Parade. Kaum hatten wir die Berge hinter uns gelassen, schien auch die Sonne!









Weiter ging es auf der WA 97. Nach einem kurzen Abstecher zur halben Ghost Town Liberty


fuhren wir von der Hauptroute ab auf die alte, einspurige, aber geteerte Passstraße, die Blewett Pass Road, aber diese Abweichungen von der Route haben sich eigentlich nicht gelohnt. Gegen 14 Uhr erreichten wir das Dorf im bayrischen Stil Leavenworth. Das war ganz witzig anzuschauen.





Aber aufgrund des Feiertagwochenendes und bei dem schönen Wetter war es sehr voll. Wir liefen noch kurz zum Waterfront Park am Wenatchee River. Nett hier.


Da wir anschließend noch Zeit hatten, besuchten wir noch spontan den Peshastin Pinnacles State Park, der am Weg lag. Der Park ist kostenlos und ein Kletterparadies. Es gibt aber auch ein paar Hiking Trails. Da unsere Wanderschuhe noch im Koffer waren und wir auf dem Parkplatz nicht unseren Kofferraum ausräumen wollten (zum Teil gab es an Parkplätzen Warnhinweise, dass man keine Wertsachen im Auto lassen sollte), beschlossen wir, in unseren Turnschuhen loszulaufen. Obwohl ich aus Erfahrung doch immer viel Wert auf meine knöchelhohen Wanderstiefel lege… Außerdem ist hier Klapperschlangengebiet! Aber da man auf vielen Wanderwegen auch immer wieder Leuten in Flipflops begegnet, wird es schon gutgehen… Das Gebiet mit spitzen Felsen ist klein aber nett anzuschauen, gerade jetzt im Spätnachmittagslicht.




Nur leider wurden Strommasten mitten hindurchgebaut.  Wir sehen auch eine tote Klapperschlange am Weg. Ein paar Leute klettern in den Felsen. Ansonsten ist hier nicht viel los. Dann auf dem Rückweg passiert es: Wir laufen auf einem schmal Trail, rechts und links mit hohem Gras bewachsen, und ich rutsche aus! Mir knickt der Fuß weg ins Leere, wo sich unter dem Gras kein Untergrund befindet, und es knackt hörbar! Das hat wehgetan. Ich versuche vorsichtig, ob ich den Fuß noch bewegen kann. Es geht. Humpelnderweise lege ich den Rest des Weges zum Parkplatz zurück. Sich direkt zu Beginn des Urlaubs den Fuß zu ruinieren, das wäre es noch! Etwa eine Stunde waren wir auf dem Martian Trail und Sunset Loop unterwegs. Es war nicht schwierig zu gehen, aber der Untergrund war manchmal doch etwas steil und rutschig. Hätten wir also doch besser mal unsere Wanderschuhe angezogen!

Gegen 17.30 Uhr checkten wir im Best Western Chieftan Inn in Wenatchee ein. Wir hatten wegen des Labor Day Wochenendes sicherheitshalber vorgebucht, aber es wäre hier wohl nicht nötig gewesen. Wir zahlten $71 AAA Rate für ein King Bed. Das Zimmer war riesig. Ein nettes Motel für die Durchreise, gutes Preis-Leistungsverhältnis. Unweit vom Hotel entdeckten wir ein Applebee's, also stand die Entscheidung für unser Abendessen fest! Wir zahlten $29 plus Trinkgeld für Florentine Ravioli mit Putenstreifen und ein House Steak mit zwei Soft Drinks.

Übernachtung: Best Western Chieftan Inn, Wenatchee
Gefahrene Meilen: 184
Viele Grüße
Katja

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Palo

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #35 am: 03.01.2011, 21:05 Uhr »
Prima, es geht weiter, Beeren hab ich jetzt genug gegessen ;-)

Gruß

Palo

Stefanie_GZ

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #36 am: 03.01.2011, 21:09 Uhr »
Na das geht ja schon gut los. Ich hoffe du hast dir keine ernsthafte Verletzung zugezogen. Meinem Mann is das auf der letzten Reise auch passiert für uns gilt auch, sei der Weg noch so kurz, oder wenn ihn 200 Leute mit Flip Flops laufen wir ziehen immer unsere hohen Schuhe an. :-)

Bin gespannt wie es weiter geht.

Angie

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #37 am: 03.01.2011, 21:17 Uhr »

Na lieber Himmel! Gleich zu Beginn den Fuß verknacksen, das muss echt nicht sein. Ich hoffe, du konntest am nächsten Tag schon wieder schmerzfrei laufen.

Viele Grüße,
Angie

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tom2go

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #38 am: 03.01.2011, 23:56 Uhr »
Tolle Impressionen auf den Fotos! Das macht echt Lust auf Nordwesten. Nur blöd mit dem umgeknickten Fuß  :(

Anti

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #39 am: 04.01.2011, 13:01 Uhr »
Horror! Da hab ich größte Panik davor mir den Fuß zu verknacken. Und dann noch am Anfang des Urlaubs! Schlimmer wäre noch ein kaputter Fuß meines Freundes, da ich nicht Auto fahren kann. Dann wäre der Urlaub schnell vorbei - es sei denn es ist der linke, da müsste er sich zusammenreißen  :wink:

Die Fotos sind super - läuft bei mir ohne Probleme. Ich hoffe ihr anderen könnt auch diesen Ausblick genießen.

Der Troll kam mir gleich irgendwie bekannt vor (nein, keine Verwandtschaft von mir): Das Buch "Mürrische Monster" von Royce Buckingham spielt in Seattle und gleich am Anfang erwacht dieser Troll zum Leben... Ist übrigens die Fortsetzung von "Dämliche Dämonen" und recht amüsant.

Falls wir also eine Zwangspause wegen Katjas Fuß machen müssen, könnte ich ja daraus vorlesen, was hoffentlich nicht nötig sein wird...

Doreen & Andreas

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #40 am: 04.01.2011, 17:05 Uhr »
Au wei, das mit dem Fuß ist aber ärgerlich. Aber so, wie Du das mit den Wanderschuhen im Kofferaum beschrieben hast, war mir fast klar, daß so etwas passieren wird. Hoffentlich ist es noch mal gut gegangen...

Die Bilder sind wieder mal phantastisch und machen Lust auf mehr. Im Moment stecke ich na mitten in der Routenplanung für unseren Urlaub und erkenne schon mal einiges von dem, worüber ich kürzlich erst gelesen habe, wieder  :P
Viele Grüße,
Andreas
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Katja

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #41 am: 04.01.2011, 21:02 Uhr »
Freut mich, dass euch die Bilder gefallen! :D
Im Moment komme ich übrigens schneller voran als gedacht, mit den Tagesberichten. Es geht also direkt weiter!
Danke auch für den Buchtip, das klingt interessant!
Gruß
Katja
Viele Grüße
Katja

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Katja

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #42 am: 04.01.2011, 21:07 Uhr »
Winthrop, North Cascades
Montag, 6.9.2010, Wetter: vormittags teilweise bewölkt, nachmittags Regen, 12 °C


Zum Frühstück gab es Waffeln, Omletts, Sausages, Cereals, Muffins, Bagels, Joghurt usw. Entsprechend gesättigt fuhren wir entlang des Columbia Rivers nach Norden.


Mein Fuß war etwas dick und nicht voll 100% belastbar, aber mit den knöchelhohen Wanderschuhen sollten auch einfache Kletterpassagen bei genügender Vorsicht zu bewältigen sein. Letztendlich hat es noch einige Monate gedauert, bis alles wieder ganz in Ordnung war. Aber soweit hatte ich noch einmal Glück gehabt!

Wir hielten kurz im historischen Dorf Twisp, das nicht allzuviel zu bieten hat, aber immerhin einen alten Saloon und ein altes Theater aufweisen kann.


Kurz nach 9 Uhr erreichten wir das Westernstädtchen Winthrop. Hier hat es uns gut gefallen, denn es gibt viele nett anzuschauende historische Gebäude, wenn auch für den Tourismus wieder hergerichtet.










Wir liefen die Straße rauf und runter, gönnten uns noch eine leckere Cinnamon Roll, und nach insgesamt etwa einer Stunde fuhren wir weiter.

Bei Mazama bogen wir nun auf die Harts Pass Road ein. Das sind 19 ungeteerte Meilen, einspurig und teils an steilen Abhängen vorbei, die Berge der North Cascades hoch. Die Straße ist nur von Juli bis Oktober geöffnet. Den Rest des Jahres versinkt sie im Schnee. Es geht auf 7000 Fuß hoch, für die letzten steinigen drei Meilen bis zum kleinen Parkplatz geht es auf die Sauk Pass Road. Auf einmal stehen wir mitten in den Wolken. Die Sicht beträgt nur wenige Meter. Hier oben liegen noch Schneereste. Dies ist die höchste Stelle, die man in den North Cascades mit dem Auto erreichen kann. Eine Viertelmeile Fußweg sind es noch bis zum Slate Peak Lookout, aber bei diesem Wetter macht das keinen Sinn. Das war wohl nichts mit dem spektakulären Blick über die Berge. Die Vegetation war aber ganz schön hier oben. Wir machten uns jedoch wieder auf den Rückweg. Nach insgesamt zwei Stunden waren wir gegen 12.30 Uhr wieder unten.





Nun ging es auf dem North Cascades Scenic Highway (State Route 20) über den Washington Pass. Trotz des Wetters gab es tolle Aussichten.




Der Rainy Pass machte aber seinem Namen alle Ehre. Nun fuhren wir wieder in die Schlechtwetterzone auf der Westseite der Berge hinein. Wir hielten am Lake Diablo Lookout (wunderschön)



und an den Gorge Falls (na ja). Ursprünglich wollten wir auf dieser Seite zwei Nächte bleiben und eine Tageswanderung auf dem Cascade Pass Trail machen, auf die ich mich schon gefreut hatte. Auch die kürzere Wanderung hoch zum Sauk Mountain klang interessant. Aber die Wettervorhersage für den nächsten Tag ließ nichts Gutes erahnen, und wenn es in Strömen gießt und man nichts sieht, lohnt es wohl kaum die Mühe. Der North Cascades National Park kostet übrigens keinen Eintritt. Aber wenn man wandern will, benötigt man in der Regel einen Northwest Forest Pass ($5 pro Tag), der aber mit dem Nationalparkspass (Interagency Annual Pass) wiederum abgedeckt ist.

Auf der Westseite der North Cascades gibt es kaum Übernachtungsmöglichkeiten direkt am Park. Das Buffalo Run Inn in Marblemount klang ganz gut, aber wir hatten nicht vorgebucht, da wir wegen des Wetters flexibel sein wollten. Wir hatten auch an Rockport als Übernachtungsort gedacht, aber das Totem Trail Motel sah im Vorbeifahren nicht besonders einladend aus, und auch nicht die Motels in Concrete. Das Three Rivers Inn in Sedro Wooley sah noch ganz OK aus, aber von dort ist es für eine Tagestour schon wieder recht weit zu fahren. Auf der Ostseite bieten sich Winthrop und Mazama an. Dort hat man in der Regel besseres Wetter, aber die Unterkünfte sind auch teurer. Als Ausgangspunkt für unsere geplante Wanderung wäre es aber auch von dort ziemlich weit gewesen (80 Meilen).

Wir beschlossen, noch bis Burlington/Mount Vernon weiterzufahren und uns dort ein Motel für die Nacht zu suchen. Gegen 17 Uhr waren wir dort. Wir entschieden uns für das Best Western College Way Inn in Mount Vernon. Für $80 plus Tax AAA Rate mit zwei Queen Betten fanden wir es überteuert, denn es war ein Motel im alten Stil und es roch leicht muffig. Zum Abendessen gingen wir ins Forks & Knives Steakhouse nebenan. Das Steak und das Teriyaki Chicken für $33 plus Tip waren auch nicht so besonders.

Die Wettervorhersage für die Olympic Peninsula versprach für die nächsten Tage etwas Besserung. Also hoffen wir mal das Beste!

Übernachtung: Best Western College Way Inn, Mount Vernon
Gefahrene Meilen: 282
Viele Grüße
Katja

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #43 am: 04.01.2011, 22:23 Uhr »

Hi Katja,


der North Cascades Scenic Hwy. scheint wirklich toll zu sein. Deine Bilder sind jedenfalls sehr beeindruckend und derartige Landschaften gefallen mir überhaupt sehr gut.

Wenigstens ist deinem Fuß nichts Schlimmes passiert.


LG, Angie

Viele Grüße,
Angie

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Anti

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #44 am: 04.01.2011, 22:51 Uhr »
Puh,Glück gehabt. Ich muss nicht vorlesen und wir können wunderbare Bilder genießen.