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Autor Thema: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington  (Gelesen 35542 mal)

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Dreamer

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #45 am: 04.01.2011, 23:08 Uhr »
Schade, dass das Wetter so schlecht war .... sieht aber auch so toll aus ..... muss der Wahnsinn sein bei Sonne!

nordlicht

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #46 am: 05.01.2011, 00:35 Uhr »
Eure Bilder vom Sauk pass sehen ja fast genauso aus wie meine Bilder von den Goat Rocks. Die sind einen Tag frueher und ein paar Kilometer weiter suedlich entstanden, aber das Wetter und die Stimmung sind absolut identisch. Bin mal gespannt, ob noch mehr Gemeinsamkeiten folgen. :D






Katja

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #47 am: 05.01.2011, 12:27 Uhr »
Hallo Nordlicht, das ist ja witzig! :winke:

Auch trotz des Wetters waren es schöne Eindrücke!

Lieben Gruß
Katja
Viele Grüße
Katja

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sil1969

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #48 am: 05.01.2011, 13:13 Uhr »
Mmmhhh, eine Cinnamon Roll würde ich jetzt auch gerne essen...
Vor ein paar Tagen hieß es noch: Übernächstes Jahr gehts wieder über den großen Teich. Heute kann ich schon nächstes Jahr sagen!  :D
Da wollen wir nämlich nach Kanada und die nördliche Ecke der USA mitnehmen. Dein Bericht und die Bilder bestärken unser Vorhaben.
LG Silvia

Katja

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #49 am: 06.01.2011, 20:14 Uhr »
Olympic Peninsula
Dienstag, 7.9.2010, Wetter: erst Regen und Nebel, dann bewölkt, 16 °C


Nach dem Frühstück machten wir uns um 8 Uhr auf den Weg. Es regnete noch und war sehr nebelig.


Auf dem Highway 20 fuhren wir nach Widbey Island. Und zum Glück ließ der Regen langsam nach. Wir machten einen Abstecher zum Rosario Beach und hielten am Deception Pass Scenic Vista auf dem Parkplatz rechts hinter der Brücke. Auf einem Pfad liefen wir zum North Beach hinunter. Hier hatte man einen schönen Blick auf die Brücke im Nebel. Der Nebel machte alles etwas mystisch, so richtig zur Einstimmung auf die Schauplätze der „Twilight“-Bücher und -Filme.





Um 10 Uhr fuhren wir weiter, und eine halbe Stunde später erreichten wir den Hafen der Keystone Ferry. Die 10.15 Uhr Fähre nach Port Townsend haben wir knapp verpasst. Die nächste geht erst um 12 Uhr. Wir kauften die Tickets ($14 insgesamt) und genehmigten uns erst mal einen Kaffee und einen Quiche im Keystone Café (mehr Gebäude gab’s hier auch nicht). Die Überfahrt dauerte 30 Minuten. Das Wetter war für hiesige Verhältnisse inzwischen prima. Wir genossen die Bootsfahrt, und konnten sogar mehrere Seehunde erspähen.





Auf der Olympic-Halbinsel angekommen, schauten wir uns erst mal Port Townsend an, das einige nette alte Häuser im viktorianischen Stil besitzt.





Gegen 15 Uhr erreichten wir dann Port Angeles. Wir fragten im Royal Victorian Motel, ob noch Zimmer frei wären, und es war kein Problem. Das Motel war sehr nett. Unter $89 plus Tax findet sich hier im Ort sicher nicht viel Brauchbares. Dafür gab es ein großes, sauberes Zimmer mit zwei Queen Betten. Bei geschlossenem Fenster war auch vom Straßenlärm nichts mehr zu hören. Es gab sogar ein kleines Continental Breakfast mit abgepackten Muffins, Müsliriegeln, Bananen, Kaffee und Tee.
Nach dem Einchecken fuhren wir zum Olympic National Park Visitor Center und holten uns erst mal den Nationalparkpass. Die Fahrt hoch zur Hurricane Ridge lohnte sich heute leider nicht, denn die Olympic Mountains hingen in den Wolken. Also wollten wir alternativ noch die Wanderung zu den Marymere Falls machen. Dafür ging es 24 Meilen von Port Angeles nach Westen bis zum Lake Crescent.



Für die Wanderung brauchten wir knapp 30 Minuten, dann standen wir vor dem Wasserfall. Dazu mussten am Ende noch 400 Fuß Höhenmeter überwunden werden. Der Weg durch den Regenwald mit von Moos geradezu überwucherten Bäumen und vielen Farnen war toll. Wir sahen sogar einige Rehe.










Gegen 18 Uhr waren wir zurück in Port Angeles, wo wir uns zum Abendessen für einen Mexikaner entschieden: Sergio’s Hacienda. Der war ganz OK. Für einen großen Burrito bzw. zwei Enchiladas, einen Soft Drink und eine Margarita zahlten wir $27 plus Tip. Als wir aus dem Restaurant traten, zeigten sich sogar endlich mal die Berge!

Übernachtung: Royal Victorian Motel, Port Angeles
Gefahrene Meilen:  144
Viele Grüße
Katja

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Anti

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #50 am: 06.01.2011, 20:26 Uhr »
Eine total schöne Wanderung! Dieses satte Grün habt ihr wohl dem eher trüben Wetter zu verdanken - hat also auch seine Vorteile  :wink:

wuender

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #51 am: 06.01.2011, 21:18 Uhr »
Eine interessante Streckenführung und schöne Bilder. Besseres Wetter hatten wir auf der Olympic Penisula übrigens auch nicht - irgendwo muss so ein Regenwald ja auch seinen Regen herbekommen...

Mit Euren Fotos im Hinterkopf hätte man übrigens in den vergangenen Jahren bei bis jetzt (mindestens) zweieinhalb Bilderrätseln hier im Forum sehr gut abschneiden können.

Schöne Grüße,
Dirk

tom2go

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #52 am: 06.01.2011, 23:19 Uhr »
Schöne Fotos wieder! Die Wanderung zu den Falls hätte mir auch gefallen.

leia

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #53 am: 07.01.2011, 08:37 Uhr »
Hallo Katja,

Deine Bilder sind wirklich toll. Vor allem bin ich von den vielen blühenden Blumen um diese Jahreszeit voll angetan. Da hab ich ja echt Hoffnung, im Sommer auch mal ein paar Blumen zu Gesicht zu bekommen. Mit dem Wetter hattet Ihr bisher ja leider nicht so viel Glück.

Ihr habt im Quality Inn in Seattle genächtigt und Du hast Dich nicht so zufrieden angehört. Kannst Du mir dazu bitte noch ein bisschen was schreiben (gerne auch per PN oder in meinem Seattle-Hotel-Thread). Wie war die Lage und die Parkmöglichkeit?
Viele Grüße Leia


Doreen & Andreas

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #54 am: 07.01.2011, 09:02 Uhr »
Eine interessante Streckenführung und schöne Bilder.
Finde ich auch; der Schlenker Richtung Norden ist wirklich interessant.
Kurze Frage: Die Fähre nach Port Townsend, die Ihr genommen habt, wäre die auch für ein Wohnmobil geeignet? Auf einem Bild sieht es ja so aus, als wären auch größere Fahrzeuge kein Problem. Sollte bzw. kann man diese Fähre vorbuchen?
Da wir unser Wohnmobil in Everett abholen, wäre die Fähre schon eine ganz schöne Abkürzung gegenüber dem Weg unten herum...

Kannst Du mir dazu bitte noch ein bisschen was schreiben (gerne auch per PN oder in meinem Seattle-Hotel-Thread).
Interessiert mich auch, also bitte nicht als PN  :wink: :lol:
Viele Grüße,
Andreas
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wuender

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #55 am: 07.01.2011, 12:59 Uhr »
Kurze Frage: Die Fähre nach Port Townsend, die Ihr genommen habt, wäre die auch für ein Wohnmobil geeignet? Auf einem Bild sieht es ja so aus, als wären auch größere Fahrzeuge kein Problem. Sollte bzw. kann man diese Fähre vorbuchen?
Da wir unser Wohnmobil in Everett abholen, wäre die Fähre schon eine ganz schöne Abkürzung gegenüber dem Weg unten

Reservieren kann man definitiv - das haben wir 2008 so gemacht. Die Fähren fahren (ungefähr) grob alle eineinhalb Stunden - ob man (mit PKW) vorbuchen muss, hängt sicher von der Tages- und Jahreszeit ab.

Von wegen Wohnmobil: Ich kann mich an keine Wohnmobile auf der Fähre erinnern, aber an einen LKW. Im Prinzip müsste es also gehen. Wie groß ist das Wohnmobil denn genau? Auf der Online-Buchungsseite gibt es neben Motorrädern nur die Klasse "Car/Puickup/SUV". Dort heißt es dann:

WSF cannot accept online reservations for vehicles longer than 20 ft. or over 7 ft. 2 in. in height. Please call 1-888-808-7977 (in state) or 1-206-464-6400 (Seattle or out-of-state) to make your reservations for this route.

In den FAQ heißt es noch:

Vehicles are loaded in order of arrival with a few exceptions; vehicles that are over 7’6” tall or over 20’ long, including those with tall antennas, may be loaded out of sequence and must pay a surcharge. Vehicles without 12 inches of clearance from the ground may not be loaded during extreme tidal conditions.

Da werdet Ihr wohl anrufen und nachfragen müssen.

Schöne Grüße,
Dirk

EDIT: Achja, hier noch der Link: https://business.wsdot.wa.gov/ferries/reservations/

Katja

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #56 am: 08.01.2011, 15:58 Uhr »
Deine Bilder sind wirklich toll. Vor allem bin ich von den vielen blühenden Blumen um diese Jahreszeit voll angetan. Da hab ich ja echt Hoffnung, im Sommer auch mal ein paar Blumen zu Gesicht zu bekommen.
Danke, Leia! Viele blühende Blumen solltest du im Sommer auf jeden Fall zu sehen bekommen. Im September waren wohl nur noch die Reste der Blütenpracht des Sommers zu sehen. Insbesondere die blühenden Bergwiesen müssen von Juni bis August fantastisch sein!

Ihr habt im Quality Inn in Seattle genächtigt und Du hast Dich nicht so zufrieden angehört. Kannst Du mir dazu bitte noch ein bisschen was schreiben (gerne auch per PN oder in meinem Seattle-Hotel-Thread). Wie war die Lage und die Parkmöglichkeit?
Einen kleinen Parkplatz gab es, der aber auch schnell voll wurde. Ich schaue gleich mal in deinen Hotel-Thread.

Kurze Frage: Die Fähre nach Port Townsend, die Ihr genommen habt, wäre die auch für ein Wohnmobil geeignet?
Hallo Andreas! Dirk hat dir ja schon einiges dazu geschrieben. Da wir so früh dran waren, hatten wir mit PKW auch ohne Reservierung kein Problem einen Platz zu bekommen. Mit WoMo ist es sicherlich besser zu reservieren, vor allem im Sommer, denn besonders groß ist die Fähre nicht.

Gruß
Katja
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Katja

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #57 am: 08.01.2011, 16:02 Uhr »
Olympic Peninsula
Mittwoch, 8.9.2010, Wetter: vormittags sonnig, nachmittags bewölkt, 15 °C


Um 7.40 Uhr brachen wir heute auf. Wer sagt es denn, die Sonne scheint! Nur die Berge hingen leider wieder in den Wolken, also verzichteten wir endgültig auf die Auffahrt zur Hurricane Ridge. Um 9 Uhr waren wir dann am Trailhead zu den Sol Duc Falls, der über eine 12 Meilen lange Stichstraße zu erreichen ist. Wieder begegnete uns ein Reh. Sonnenschein soll ja nicht so gut sein für Fotos im Regenwald, aber um die frühe Uhrzeit hatten wir phantastisches Licht im Wald mit schönen Schattenspielen! Der Trail ist nur 0,8 Meilen lang und steigt nur leicht an. Wir brauchten maximal 30 Minuten bis zu dem dreifachen Wasserfall – wunderschön! Auf dem Rückweg war es dann schon zu hell, und die Kontraste waren zu stark für gute Fotos.






Um 10.20 Uhr fuhren wir weiter, und schwupps waren wir wieder in der Nebelwand. Aber solange es nicht regnet, hat man hier wohl noch richtig gutes Wetter. Nicht umsonst hat sich Stephenie Meyer für ihre Romane einen der regenreichsten Orte der Welt ausgesucht. Zunächst deckten wir uns bei Subway in Forks mit einem footlong Sandwich ein, dann nahmen wir die Stichstraße zum Rialto Beach. Der Strand ist sehr schön, gerade durch den Nebel wirkte er sehr mystisch. Am Rand lagen überall Massen von Treibholz. Hatte man gerade noch einige Felstürme aus dem Wasser ragen sehen, so verschwanden diese jedoch immer mehr in der herüberziehenden Nebelwand.




Als nächstes fuhren wir zum Trailhead vom 2nd Beach. 1,2 Kilometer ging es durch den Regenwald, etwa 20 Minuten. Das letzte Stück ging steil nach unten.  Wieder ein sehr schöner Strand mit viel Treibholz und einem Felsbogen am nördlichen Ende. Sogar die Sonne kam hier noch einmal durch.


Zurück auf der Straße schauten wir uns noch das Indianerdorf La Push an, anschließend erkundeten wir kurz die „Twilight City“ Forks. Seit den Büchern und Filmen gibt es hier einen richtigen „Twilight“-Tourismus. Das hat der Stadt sicherlich gut getan, aber auch die Motelpreise sind sicherlich dementsprechend gestiegen.



Um 14.30 Uhr fuhren wir weiter. Für den Hoh Rain Forest (20 Meilen one-way) blieb jetzt leider keine Zeit mehr, denn wir wollten noch ein Stück fahren. Wir hielten aber noch am Ruby Beach und liefen das kurze Stück zum Strand hinunter. Auch ein sehr sehenswerter, wildromantischer Strand.





Es war schon 16.30 Uhr als wir uns wieder ins Auto setzten. Zumindest den Quinault Rain Forest Trail am Quinault Lake wollten wir aber noch laufen. Dieser war schnell erreicht, und für die 0,5 Meilen brauchten wir nur 20 Minuten. Phantastische Vegetation, aber auch nicht soo viel anders, als was wir auf dem Weg zu den Wasserfällen gestern und heute schon gesehen hatten.



Wir hatten uns Aberdeen bzw. Ocean Shores für die Übernachtung ausgeguckt. Der Küstenort war bei dem Nebelwetter wie ausgestorben. Offenbar waren wir die einzigen Gäste im GuestHouse Inn & Suites Ocean Shores. Mit $65 AAA Rate bekamen wir einen sehr günstigen Preis. Im Internet hatte ich dafür vorher Preise von $110 gesehen. Das Zimmer war sehr nett, mit zwei Queen-Betten und der üblichen Ausstattung, alle Zimmer gehen aufs Meer raus. Viele Restaurants im Ort  waren geschlossen. Wir kehrten schließlich im Home Port Restaurant ein, wo wir 2x frischen Cod (leider frittiert) und zwei Cokes bestellten. Dafür zahlten wir $43plus Tip.

Übernachtung: GuestHouse Inn & Suites Ocean Shores
Gefahrene Meilen:  246
Viele Grüße
Katja

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wuender

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #58 am: 08.01.2011, 16:20 Uhr »
Ein schöner Tag, den wir 2008 sehr ähnlich erlebt haben - zusätzlich haben wir in Aberdeen noch das Öl von unserem Equinox wechseln lassen :D

Gibt es auf dem Weg zum Rialto Beach noch das 3Rivers Resort (oder so ähnlich)? Dort im Restaurant waren schon vor zweieinhalb Jahren sämtliche Speisen Twilight-inspiriert (es gab also also Bella-Fries und Edward-Burger und so Zeug). Und es hat auch sehr gut geschmeckt :lol:

Ich freue mich auf die Weiterfahrt.

Schöne Grüße,
Dirk

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #59 am: 08.01.2011, 18:04 Uhr »
Da ist es ja sooooo schön! Nachdem ich mich 2009 schon in Schottland verliebt habe, könnte Nordwest USA genau das Richtige für mich sein. Ich freu mich auf mehr!