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Autor Thema: Pleiten, Pech und (keine Auto-) Pannen  (Gelesen 37059 mal)

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Westernlady

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Re: Pleiten, Pech und (keine Auto-) Pannen
« Antwort #105 am: 06.10.2007, 17:55 Uhr »
Wolfgang, ich hab die letzten drei Tagesberichte nun auf einen Rutsch gelesen und bin schwer begeistert  :D

Schade, dass Ihr am Barker Dam kaum noch Wasser vorgefunden habt  :(
Aber die gedamte Gegend dort ist herrlich, wenn der Joshua Tree NP oft ein Park ist, dessen Schönheit man erst auf den zweiten Blick erkennt. Bei meinem ersten Besuch war ich damals total enttäuscht, letztes Jahr aber regelrecht begeistert  :D

So, bin jetzt gespannt auf drei Tage Escalante  :D

Wolfgang

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Re: Pleiten, Pech und (keine Auto-) Pannen
« Antwort #106 am: 07.10.2007, 08:14 Uhr »
Hi,

@Yvonne
Hast du Infos oder einen Link zu Trails im östlichen Parkbereich, denn die NPS Website gibt dazu nichts her.

@Heinz
Das ist ja Sinn und Zweck eines Reiseberichtes.

Gruß

Wolfgang

americanhero

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Re: Pleiten, Pech und (keine Auto-) Pannen
« Antwort #107 am: 07.10.2007, 09:34 Uhr »
Hi,

@Yvonne
Hast du Infos oder einen Link zu Trails im östlichen Parkbereich, denn die NPS Website gibt dazu nichts her.



aber klar doch, und zwar einiges.  :wink:

http://www.zionnational-park.com/


dann hier noch der Link mit den einzelnen Wanderungen, da stehen einige tolle Dinge für den East Zion dabei. Beim nächsten Mal werde ich da auch noch intensiver in dem Teil des Parks herumstöbern.

http://www.zionnational-park.com/hiking-zion-national-park.htm


Besonders die Hikes zum Two Pines Arch, Midle Pine Creek, Pine Creek Waterfall, GIfford Canyon und Clear Creek klingen hochinteressant. Also da muß ich wirklich noch die ein oder andere Wanderung unternehmen.


Greetz,

Yvonne

Wolfgang

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Re: Pleiten, Pech und (keine Auto-) Pannen
« Antwort #108 am: 07.10.2007, 11:13 Uhr »
Hi Yvonne,

vielen Dank für die Infos. In der park map ist von den Trails leider kaum etwas zu sehen. Für diese Parkecke werden wir uns irgendwann mal sehr viel Zeit nehmen.
Gruß

Wolfgang

americanhero

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Re: Pleiten, Pech und (keine Auto-) Pannen
« Antwort #109 am: 07.10.2007, 11:27 Uhr »
Hi Yvonne,

vielen Dank für die Infos. In der park map ist von den Trails leider kaum etwas zu sehen. Für diese Parkecke werden wir uns irgendwann mal sehr viel Zeit nehmen.


das stimmt allerdings mit der ofiziellen Parkmap, was ich sehr schade finde. Falls du irgendwann noch einmal ein paar Infos zu der Ecke brauchst, sag einfach nur kurz Bescheid. Und beim nächsten Besuch im Zion werde ich ,wie gesagt, den East Zion unter die Lupe nehmen.


Greetz,

Yvonne

kerstin_1

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Re: Pleiten, Pech und (keine Auto-) Pannen
« Antwort #110 am: 07.10.2007, 13:05 Uhr »
Bin auch total begeistert von deinen Little Finland Fotos. 

Das Rainbow Country ist schon ein prima B & B, dort waren wir auch für 4 Nächte.

Gruß
Kerstin

HeikeME

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Re: Pleiten, Pech und (keine Auto-) Pannen
« Antwort #111 am: 07.10.2007, 19:40 Uhr »
Hallo,

da hattet ihr ja Glück mit dem Licht am frühen Morgen in Little Finnland.
Als wir ca. 2 Wochen nach euch da waren, war morgens der Himmel bedeckt,
so dass wir ohne irgendwelche Fotos zu machen, in Richtung Zion gefahren sind.
Bei Catherine im B&B in Escalante haben wir auch eine Nacht übernachtet und können
es uneingeschränkt weiterempfehlen. Das Frühstück da war lecker.

Viele Grüße
Heike :lol:

Wolfgang

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Re: Pleiten, Pech und (keine Auto-) Pannen
« Antwort #112 am: 07.10.2007, 21:46 Uhr »
So., 27.5.
Frühstück gibt es von 7:30 bis 9:00 Uhr. Da wir Frühaufsteher sind, gehen wir gleich um 7:30 zum Frühstück. Neben der halboffenen Küche steht der Frühstückstisch. 3 andere Gäste sitzen bereits dort und Catherine fordert uns auf, ebenfalls an dem Tisch Platz zu nehmen. Wir bekommen von ihr einen Toast ganz anderer Art angeboten. Es ist ein warmer "Doppeldecker Toast", belegt mit Früchten (Erdbeeren, Bananen, Heidelbeeren) und Cream Cheese    Er schmeckt etwas eigenwillig, aber für mich als bekennendes Süßmaul gerade richtig. Petra probiert bei mir nur ein kleines Stück und freut sich schon auf die riesige Portion Rühreier mit Speck, die Catherine gerade in der Pfanne brutzelt.

Nach dem Frühstück beladen wir unseren Trailblazer und fahren auf der SR 12 ein Stück in Richtung Norden. Nach etwa 6 Meilen biegen wir links auf einen Feldweg ein und folgen ihm für etwa 2 Meilen an den Canyon-Rand des Escalante River. Dort stehen für uns völlig überraschend einige Wagen und sogar einige Zelte. Wie wir später erfahren, starten ab hier Wanderer und Kletterer runter in den Canyon. Wir stellen unseren Wagen dazu, packen unsere Fotoausrüstung und hoffen auf gute Motive entlang des Canyons.







Die Blicke in den Canyon sind nett, mehr auch nicht. Wenigstens können uns ein paar Pflänzchen aufheitern. Etwas enttäuscht treten wir nach ca. 2 km one way den Rückweg an.



Zurück am Highway 12 fahren wir ca. 2 Meilen weiter nördlich zu einem Vista Point, dem Heart of the Rocks.



Es ist bereits 11 Uhr und am Aussichtspunkt scheint uns die Sonne direkt ins Gesicht. Keine guten Voraussetzungen für ein schönes Foto, aber man kann den Urlaub nicht nach dem Sonnenstand planen. Ich schieße ein paar Fotos und dann machen wir uns auf den Weg zur Hole in the Rock Road (HITRR).

Wir wollen zum Broken Bow Arch laufen und dazu müssen wir zuerst 42 Meilen auf der HITRR hinter uns bringen, was gleichzeitig 42 Meilen Rüttelpiste bedeutet. Vor Jahren waren wir hier mit einem Wohnmobil unterwegs und das Fahren auf dem Washboard war grausam, ganz im Gegensatz zu unserem diesjährigen SUV. Wir bringen ihn auf gut 40 mi/h und fliegen sozusagen über die Bodenwellen. Allerdings ist in Kurven Vorsicht geboten, denn der Trailblazer verhält sich auf dem Washboard sehr unwillig und bricht mit dem Heck schnell aus. Landschaftlich hat die HITRR kaum etwas zu bieten. Rechts und links der Straße ist Weideland, also Open Range, was man an den häufig auf der Straße stehenden Kühen sehen kann. Besonders wenn die Rindviecher unerwartet hinter einer Kurve oder einem Hügel auftauchen, ist dies sehr unangenehm und mit einer Vollbremsung verbunden, was auf dem welligen Untergrund nicht so einfach ist. Aber man ist ja lernfähig und an solchen Passagen beim nächsten Mal vorsichtiger.

Dann kommt endlich der ersehnte Abzweig und es sind noch einmal 1,1 Meilen bis zu einem kleinen Parkplatz. Ups, alle Parkplätze sind voll. Ein Amerikaner kommt zu uns an den Wagen und sagt, dass er in wenigen Minuten wegfährt. Nett von ihm. Bevor wir uns auf den Weg machen, gibt's erst ein Schinken-Käse Sandwich. Am Auto ist uns das Essen sowieso lieber, denn jetzt ist es aus der Kühlbox noch frisch. Nach einer Stunde im Rucksack wäre das Sandwich wegen der Hitze wohl weniger genießbar.

Gegen 1 Uhr schultern wir unsere Rucksäcke und steigen den sehr sandigen Weg zum Gulch hinunter. Dabei kommen wir an diesem schönen Hoodoo Exemplar vorbei.




Abstieg in den Seitencanyon

Noch befinden wir uns in einem trockenen Seitencanyon vom Willow Gulch. Der Untergrund wechselt und ist mal sandig, kiesig und mal fest. Nach einigen hundert Metern erreichen wir den Willow Gulch und halten uns links. Der Untergrund ist hier feucht und die Vegetation üppiger. Kurz darauf ist der Boden nicht nur feucht, sondern es fließt tatsächlich ein kleines Bächlein. Dieses queren wir mehrmals, mal hüpfend wenn es schmal ist, oder waten durch wenn es breiter ist.





An einigen Stellen haben sich kleine Seen gebildet, die man umgehen muss. Auf einem Zwischenstück kann man den Bachlauf für einige hundert Meter verlassen und über einen Trampelpfad ein paar Schleifen abkürzen, was wir auch machen. Nach etwa 3,5 km sehen wir den Broken Bow Arch. Der eigentliche Weg hierher war nun nichts besonderes, der Broken Bow Arch hingegen schon. Petra bleibt vorerst im Schatten auf einem Baumstamm sitzen, während ich dem Arch mit der Kamera näher auf die Pelle rücke. Ich gehe einen kleinen Hügel hinauf und fotografiere den riesigen Arch frontal.



Dann steige ich den Hügel wieder hinab und stelle mein Stativ an einer trockenen Stelle im Bachbett auf.



Zu guter letzt noch aus dem Wash direkt hoch zum Arch, aber aus dieser Position kommt der Steinbogen gar nicht zur Geltung. Nach meiner Fotoorgie gehe ich zu Petra zurück, die gut erholt auch einige Fotos geschossen hat.

Wir gehen den gleichen Weg zurück, allerdings sind mehr Pausen nötig, denn Petra bekommt Probleme mit der Hitze. Zum Glück haben wir genügend Wasser dabei. Zusätzlich tauche ich eine Baseball Kappe in den kleinen Bach und setze sie Petra auf. Das kühlt zumindest eine Zeitlang den Kopf. Im Seitencanyon übernehme ich Petras Rucksack, damit es für sie etwas leichter ist. Der schwierigste Teil liegt aber noch vor uns, der Ausstieg aus dem Canyon. Allein schon der tiefe Sand ist beim Aufstieg unangenehm, doch heute kommen die Temperaturen von deutlich über 30 Grad hinzu und Null Schatten. Bei jedem Schritt rutschen wir im Sand einen halben Schritt wieder zurück. Petra trinkt noch häufiger und kühlt Kopf und Nacken. Langsam aber stetig kommen wir voran. Nach insgesamt 4 Stunden erreichen wir wieder unseren Wagen und somit kalte Getränke und Schatten.

Schnell kehren die Lebensgeister zurück und wir fliegen auf der HITRR wieder Richtung Highway 12. Schon bald ist dank der Klimaanlage der Innenraum sowie auch Petra auf Normaltemperatur. Unser nächster Stopp ist Devils Garden, wo wir Grillen und den Sonnenuntergang fotografieren wollen. Kurz vor unserem Ziel geraten wir in einen Viehtrieb. Einer der Cowboys meint zwar, wir sollen durch die Herde fahren, doch das haben die Rindviecher leider nicht gehört. Die machen gar keine Anstalten uns aus dem Weg zu gehen. Klasse fanden wir das kleine Kerlchen auf dem großen Pferd. Nicht nur dass er gut reiten kann, sondern er treibt auch die Nachzügler an oder geht mit seinem Pferd dazwischen, wenn sich zwei Kühe uneins sind. Dabei schätzen wir den Knirps vielleicht auf 5 oder 6 Jahre.



So schleichen wir eine zeitlang dem Tross hinterher, bis sich endlich eine Lücke auftut. Zügig, aber immer bremsbereit geht’s durch die Herde. Zum Glück sind wir das erste Fahrzeug hinter den Viechern, denn jetzt mit freier Fahrt schlucken die hinter uns fahrenden Autos unseren Staub.

Am Devils Garden stellen wir den Wagen ab und suchen uns einen schönen Picknickplatz mit Grill. Schnell ist die Holzkohle eingefüllt und angezündet. Während ich die Steaks brutzle, hat sich Petra unter einem kleinen Baum mit einer Eidechse angefreundet. Nicht nur Petra findet das interessant, nein auch der Eidechse muss es gefallen haben, denn beide verbringen fast 15 Minuten miteinander. Die kleine Eidechse hat sich zwischendurch ein oder zwei Fliegen geschnappt und nach meinem Ruf "Steaks sind fertig", bekommt auch Petras Magen Beschäftigung.



Nach dem Essen verstauen wir wieder alles im Auto, schnappen uns die Kameras und gehen getrennt auf Motivsuche. Für die vielen Motive vergeht der Sonnenuntergang eigentlich viel zu schnell.





Am Metate Arch springen einige Kiddies um den Steinbogen herum und die Eltern latschen auch noch durchs Bild. Da geht wertvolle Zeit durch Warten verloren. Was soll's. Soll man sich im Urlaub aufregen  :?:



Um kurz nach 8 Uhr ist der Zauber vorbei.




Petra und ich treffen uns zufällig und gehen gemeinsam zum Auto. Bis zu Highway sind es nur 11 Meilen und auf der SR 12 geht‘s nach Escalante zu unserem B&B zum Duschen, Fotos sichern und Reiseberichtnotizen schreiben.

Gefahrene Meilen: 103
Übernachtung: Rainbow Country B&B, 79 $ + Tax
Gruß

Wolfgang

Doc Snyder

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Re: Pleiten, Pech und (keine Auto-) Pannen
« Antwort #113 am: 07.10.2007, 23:34 Uhr »
man kann den Urlaub nicht nach dem Sonnenstand planen.

Leider ... das habe ich auch schon oft gedacht  :?.

Der kleine Knirps auf dem großen Pferd sieht ja witzig aus.

EasyAmerica

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Re: Pleiten, Pech und (keine Auto-) Pannen
« Antwort #114 am: 08.10.2007, 00:40 Uhr »
Der kleine Knirps auf dem großen Pferd sieht ja witzig aus.
Stimmt. War mir erst gar nicht aufgefallen.  :)
Viele Grüße
Heinz

Willi

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Re: Pleiten, Pech und (keine Auto-) Pannen
« Antwort #115 am: 08.10.2007, 07:43 Uhr »
Zitat
Wir wollen zum Broken Bow Arch laufen und dazu müssen wir zuerst 42 Meilen auf der HITRR hinter uns bringen, was gleichzeitig 42 Meilen Rüttelpiste bedeutet. Vor Jahren waren wir hier mit einem Wohnmobil unterwegs und das Fahren auf dem Washboard war grausam, ganz im Gegensatz zu unserem SUV.

Seid Ihr da die ganzen 42 Meilen mit dem WoMo langgefahren ?  :shock:
Das muß ja furchtbar gewesen sein.



man kann den Urlaub nicht nach dem Sonnenstand planen.

Aber dafür sind die Bilder aus dem Devils Garden doch wieder phantastisch  :daumen:


Ein toller Tag mit vielen schönen Eindrücken.

Crimson Tide

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Re: Pleiten, Pech und (keine Auto-) Pannen
« Antwort #116 am: 08.10.2007, 09:25 Uhr »
 :D Das Sonnenstand-Spiel hast Du ja gewonnen!  :lol:

Die Ergebnisse sind wunderbar!  :applaus: :applaus: :applaus:  Und sogar der Mond hat mitgespielt!  :lol:

L.G. Monika

Wolfgang

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Re: Pleiten, Pech und (keine Auto-) Pannen
« Antwort #117 am: 08.10.2007, 12:38 Uhr »
Hi Willi,

nie würde ich so weit auf der Hole in the Rock Road mit einem WoMo fahren. Wir waren dieses Jahr mit einem SUV unterwegs. Ist vielleicht etwas irreführend geschrieben, deshalb habe ich im Text noch "diesjährigen" SUV eingefügt.
Gruß

Wolfgang

Willi

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Re: Pleiten, Pech und (keine Auto-) Pannen
« Antwort #118 am: 08.10.2007, 12:52 Uhr »
Hi Willi,

nie würde ich so weit auf der Hole in the Rock Road mit einem WoMo fahren. Wir waren dieses Jahr mit einem SUV unterwegs. Ist vielleicht etwas irreführend geschrieben, deshalb habe ich im Text noch "diesjährigen" SUV eingefügt.

Hi Wolfgang,

weiß schon, daß Ihr jetzt mit einem SUV unterwegs wart. Ich hatte nur in Deinem Bericht verstanden, daß Ihr die HITRR vor Jahren mal mit dem WoMo versucht hattet und konnte mir das nicht vorstellen, daß Ihr die ganze Strecke damals mit dem Camper gefahren seid.

americanhero

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Re: Pleiten, Pech und (keine Auto-) Pannen
« Antwort #119 am: 08.10.2007, 14:02 Uhr »
Wolfgang, dieser Tag ist einfach wunderbar gewesen. Und das ist überhaupt nicht fair, hier so tolle Bilder zu präsentieren, wenn man eh schon wieder so Fernweh hat und auf der Stelle losfliegen würde. :applaus: :applaus: :applaus:
Die Devils Garden Bilder sind der Hammer und der Mond tut sein Übriges dazu beitragen. Und die Wanderung zum Broken Bow Arch steht ja auch noch auf meiner Liste, und wenn ich jetzt so die BIlder von der tollen Umgebung sehe, dann wird das in Zukunft eins meiner ersten Ziele werden, die ich mir ansehen möchte.


Greetz,

Yvonne