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Autor Thema: Pleiten, Pech und (keine Auto-) Pannen  (Gelesen 37089 mal)

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Matze

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Re: Pleiten, Pech und (keine Auto-) Pannen
« Antwort #225 am: 27.10.2007, 11:27 Uhr »
Klasse Vegas - Fotos!

Wurde Dír eigentlich auch eine richtige Begründung wegen des Stativs, bzw. seines "verbotenen" Einsatz gegeben?!
Gruß Matze




San Francisco!!

Wolfgang

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Re: Pleiten, Pech und (keine Auto-) Pannen
« Antwort #226 am: 27.10.2007, 13:33 Uhr »
Hi,

@Willi
Sicherlich bin ich an diesem Tag weit mehr als die gefahrenen 4 Meilen gelaufen. Aber anstrengend war es nicht, denn es gab immer genügend Pausen.

@Matze
Eine Begründung hat er mir nicht gegeben. Die kannte er auch sicherlich nicht, sondern er befolgte nur seine Anweisungen. Ich vermute, dass kommerzielle Aufnahmen verhindert werden sollen. Dieses Geschäft will das Venetian selbst machen.
Gruß

Wolfgang

Wolfgang

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Re: Pleiten, Pech und (keine Auto-) Pannen
« Antwort #227 am: 27.10.2007, 16:16 Uhr »
Mi., 13.6.
Petra geht es weiterhin nicht gut. Sie hat Magenschmerzen und Durchfall und bleibt daher im Bett. Ich schreibe am Vormittag weiter am Reisebericht. Später fahre ich zum Wal-Mart, besorge Getränke und etwas zum Beißen. Nach dem Mittag gehe ich ins angrenzende Paris, um auch dort einige Fotos zu schießen. Im Paris ist das ungleich schwieriger als im Venetian, da es hier wesentlich dunkler ist. Der Boden ist schwarz und die Beleuchtung spärlich.







Ich arbeite mich durch die Einkaufspassage in Richtung Eiffel Turm und verlasse das Casino. Draußen empfängt mich wieder die Hitze. Ich knipse das Paris noch von außen, drehe danach eine Runde durchs Bellagio und schaue wieder bei Petra vorbei.





Gegen 15 Uhr rappelt sich Petra auf. Wir schnappen uns das Auto und suchen nach einer Self-Car-Wash Station. Leichter gesagt als getan. Außer zwei Waschstationen mit mexikanischer Handwäsche finden wir erst einmal nix. Bevor wir weiter vergeblich umherfahren, stoppe ich an einer Tanke und frage nach. Wir fahren den beschriebenen Weg nach und werden hinter einem Mc Doof fündig. Das Auto wird außen mit einem Hochdruckreiniger vom roten Dreck befreit. Innen wird kurz gesaugt und über die Armaturen gewischt. Jetzt ist er wieder ansehnlich.
Anschließend machen wir eine kleine Shopping Tour durch Wal-Mart, Albertsons und einem 99 Cent Laden. Zurück im Hotel, legt sich Petra wieder ins Bett. Der Nachmittag hat sie doch etwas mitgenommen.

Da ich den Strip die letzten beiden Tage ausreichend abgelaufen habe, ist heute Downtown dran. Wieder um 21 Uhr und wieder alleine fahre ich zur Fremont Street. Den Wagen stelle ich im Parkhaus ab und komme vom Aufzug direkt auf die Fremont Street.



Vor dem 4 Queens Casino ist eine Bühne aufgebaut und bei fetziger Musik singt sogar das Publikum mit.



Die anschließende Lightshow hat mir weder von der Musik noch von dem Filmchen gefallen.



Die Macher der Fremont Street Experience sorgen nicht nur mit der Lightshow für Unterhaltung. Wie schon auf der Bühne vor dem 4 Queens spielt ein Stück weiter eine Gruppe zwischen den Casinos Country Music und dazu tanzen sogar einige Zuhörer.



Neben den aufgebauten Verkaufsständen, zeigen einige Künstler ihr Können. Besonders der "Sprayer" hat mir extrem gut gefallen. Mit nichts als Spraydosen, Zeitungspapier und Karton zaubert er tolle Landschaften auf seine Leinwand.







Eine halbe Stunde beobachte ich die Entstehung von 2 Bildern und bin beeindruckt von seinen Fähigkeiten. Seine Kunstwerke werden für 30$ verkauft und der Verkauf läuft richtig gut.





Die Fremont Street wird wieder verdunkelt und die zweite Lightshow beginnt. Aber auch diese find ich nicht so besonders. Es geht noch bis zum Plaza Casino......





...... und anschließend zurück zum Hotel, wo ich um Mitternacht ankomme. Betrachtet man die letzten Tage, bin ich heute richtig früh zurück.

Gefahrene Meilen: 30
Übernachtung: Bally’s, 79 $ + Tax
 
Gruß

Wolfgang

Matze

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Re: Pleiten, Pech und (keine Auto-) Pannen
« Antwort #228 am: 27.10.2007, 16:27 Uhr »
Übrigens, sehr bedauerlich das Petra sich irgendwas "eingefangen" hat - hoffentlich wurde es die nächsten/letzten Tage dann wieder besser!
Gruß Matze




San Francisco!!

Wolfgang

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Re: Pleiten, Pech und (keine Auto-) Pannen
« Antwort #229 am: 27.10.2007, 16:49 Uhr »
Hi Matze,

Petra hat sich keinen Infekt eingefangen, da rebellierte irgend etwas im Magen  :shock:
Gruß

Wolfgang

Willi

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Re: Pleiten, Pech und (keine Auto-) Pannen
« Antwort #230 am: 27.10.2007, 17:05 Uhr »
Die Bilder waren doch eben noch nicht da, als ich den Bericht gelesen habe 

Sehr mysteriös  :shock:

Wolfgang

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Re: Pleiten, Pech und (keine Auto-) Pannen
« Antwort #231 am: 28.10.2007, 07:05 Uhr »
Hi Willi,

das ist gar nicht mysteriös. Ich habe beim Einbinden der Fotos zu früh auf "absenden" gedrückt, da fehlten aber noch eine ganze Reihe von Fotos  :doh:
Gruß

Wolfgang

Westernlady

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Re: Pleiten, Pech und (keine Auto-) Pannen
« Antwort #232 am: 28.10.2007, 08:36 Uhr »
Wolfgang, mir ging´s genauso: Ich konnte der Lichtershow in der Fremont Street auch nix abgewinnen. Die Live-Bands und die Stimmung dort sind für mich nun viel eher ein Grund für einen Besuch dieser Ecke.

Wolfgang

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Re: Pleiten, Pech und (keine Auto-) Pannen
« Antwort #233 am: 28.10.2007, 20:49 Uhr »
Hi,

heute ist der Tag der Abreise und des Rückfluges  :(  Vielen Dank fürs Mitfahren und ich hoffe, euch hat die Reise ein wenig gefallen und ein Tschüss an die Mitfahrer  :winke:


Do., 14.6.
Wieder gibt’s nur ein kleines Frühstück, da es Petra noch immer nicht besonders geht. Außerdem ist heute Flugtag und das schlägt ihr sowieso auf den Magen.

Es wird in aller Ruhe gepackt und gegen 10:45 Uhr ausgecheckt. Was können wir jetzt unternehmen :?: Der Flieger startet schließlich erst um 17 Uhr. Die Außentemperatur liegt bereits weit über 30 Grad. Wir lassen unser gepacktes Auto im Bally’s stehen und gehen ins Cesars Palace.


Der Eingangsbereich des Casinos

Dort gibt es Sitzmöglichkeiten außerhalb des Casinobetriebes, was man nicht so häufig findet. Doch die brauchen wir gar nicht, denn Petra setzt sich an die Bar und bestellt einen Cosmopolitan.



Ich deponiere bei ihr alle Wertsachen und mache mich mit der Kamera los. Mal sehen, was ich vom alten Rom so vor die Linse bekomme. Nach meinem Erlebnis von Vorgestern achte ich genau darauf, wohin ich gehe und wie ich wieder zurückkomme. Ich fotografiere ausgiebig und oh wunder, keine Security hat es auf mich abgesehen.








Der Casinobereich

Da Petra und Fliegen nicht zusammen passen, findet mein Vorschlag für einen Snack im Food Court wieder keinen Gefallen bei ihr. So fällt vorerst das Mittagessen aus. Wir gehen zum Auto zurück und fahren zum Flughafen. Dabei schaue ich nach dem berühmten "Welcome to Fabulous Las Vegas" Schild und finde die Bestätigung, dort ist sauschlecht zu parken. Also habe ich das gelassen und wir sind direkt zum Rent-A-Car Center gefahren.

Die Rückgabe des Wagens geht schnell. Einziger Kommentar: wow, 5000 Meilen sind ganz schön viel. Beim Leerräumen des Wagens fallen uns noch die beiden Fix-A-Flat Dosen in die Hände, die aber mit dem Alamo Mitarbeiter einen dankbaren Abnehmer finden.

Mit dem Shuttle Bus geht's zum Terminal. Warum die das neue Rent-A-Car Center so weit von den Terminals entfernt gebaut haben, wird mir ein Rätsel bleiben. Vielleicht waren es Platzprobleme. Was soll's, so dauert die Busfahrt immerhin fast 10 Minuten. Vor dem Condor Schalter müssen wir kurze Zeit warten, dann ist auch der Check-in erledigt. Leider gibt's keine Fensterplätze mehr und das, obwohl wir fast 3 Stunden vor Abflug da sind. Im Transitbereich schlagen wir die Zeit tot und das absolute Highlight während der Wartezeit ist ein Doppelwhopper beim Burger King. Vor dem Boarding gibt es noch einen kleinen Lacher. Über Lautsprecher werden wir noch um etwas Geduld gebeten, da man den Tankwagen wieder zurück rufen müsse, der hatte den Tankschlauch zu früh abgeklemmt und jetzt fehlen 500 Gallonen.

Das Boarding verläuft flott und zum Glück ist die Maschine nicht bis auf den letzten Platz besetzt, denn so sucht sich der "Dritte Mann" in unserer Mittelreihe einen Platz bei seinen Kumpels. Damit können wir uns etwas breiter machen und der Sitzabstand ist nicht sooo schlecht. Mit 45 Minuten Verspätung heben wir ab, aber das will der Kapitän bis Frankfurt wieder einholen.

Es war ein unspektakulärer Flug. Nach dem Essen, ach so, da ist es wieder, Chicken oder Pasta, haben wir uns auf dem Laptop noch einige Fotos angeschaut bis sich der Akku verabschiedet. Danach nehmen wir auch eine Mütze, soweit man das Schlafen nennen kann.

Pünktlich um 13 Uhr landen wir in Frankfurt. Der Pilot hat die Maschine ganz schön hart auf die Landebahn geknallt, so etwas haben wir bisher nicht erlebt. Die Koffer sind schnell auf dem Band und wir durch den Zoll. Rein ins nächste Taxi und ab nach Hause. Der Taxifahrer tat mir etwas leid. Er erzählt uns, dass an diesem Nachmittag am Flughafen tote Hose sei. Er habe jetzt 3 Stunden auf Fahrgäste gewartet. Da wir nicht sehr weit vom Flughafen entfernt wohnen, hat er mit uns eine Fahrt einschließlich Trinkgeld von 20 Euro. Aua.

Damit ist das Abenteuer SUV im Südwesten beendet.

Gefahrene Meilen: 5
Übernachtung: im Condor-Flieger




Fazit

Da wir bekennende WoMo-Fahrer sind, waren die Fahrt mit einem SUV und die ständigen Übernachtungen in Hotels/Motels neu für uns.
Der Trailblazer war für die gefahrenen Strecken mehr als ausreichend und hat sich gut geschlagen. Allerdings gefällt ihm grobes Washboard in Kurven und auf Steigungen gar nicht, da bricht er mit dem Heck gerne aus. Dafür waren das Fahrgefühl und die Sitzposition sehr gut. Wir würden ihn zu jeder Zeit wieder buchen. Die stabile Kühlbox (kein Styropor) hat wertvolle Dienste geleistet und hat den Kühlschrank in einem WoMo fast vergessen lassen. Wobei es in einem Kühlschrank schon aufgeräumter und trockener zugeht.
Das Ein-und Auspacken und die Schlepperei haben wir uns vor der Reise schlimmer vorgestellt, als es letztendlich war. Wir haben allerdings bei der Reiseplanung darauf geachtet, dass wir nicht jeden Tag in einem neuen Hotel sind, sondern haben möglichst Schwerpunkte gesetzt (z.B. Page, Escalante, Hanksville, Moab), um dort einige Tage zu bleiben. Vorteil Hotel: Betten, Bad, Dusche und kostenlose Stornierungsmöglichkeit. Vorteil WoMo: Übernachtung in der "Natur", die Streifzüge um die Campgrounds am frühen Morgen, kein Aus- und Einpacken, Kühlschrank und Toilette zu jeder Zeit.

Für uns liegt ein WoMo-Urlaub weiterhin vor einer Pkw/Hotel Reise, auch wenn wir mit dem WoMo bei der Streckenwahl eingeschränkt sind.


Wir hatten auf unserer Reise eine Kompaktkamera (Panasonic FZ20 mit 5MP und Zoom von 35 bis 420mm) sowie eine digitale Spiegelreflex (Nikon D80 mit 10 MP) dabei. Wir wollten herausfinden, ob wir statt mit einer Spiegelreflexkamera mit ihren verschiedenen Objektiven auch mit einer Kompakten auskommen. Immerhin schleppen wir mit der Spiegelreflexausrüstung inkl. Stativ fast 10 kg durch die Gegend.
Leider ergab sich kein eindeutiges Ergebnis. Die Panasonic punktet ganz klar mit ihrem geringen Gewicht und dem optischen Bildstabilisator. Die Nikon hat ihre Vorteile in den kreativen Bereichen, bei schlechten Lichtverhältnissen und in der Nachbearbeitung durch das RAW-Format (können bereits auch einige Kompakte).
Betrachtet man das Preis-Leistungsverhältnis liegen die Kompakten vor den Spiegelreflexkameras. Ab etwa 400 Euro gibt es leistungsfähige Kompakte mit sehr guter Funktion- und Bildqualität. Digitale Spiegelreflexkameras kosten einschl. der Objektive plus einiges an Zubehör ab etwa 1500 Euro aufwärts. Für sichtbar bessere Fotos gegenüber guten Kompakten dürften sogar einige tausend Euros notwendig sein.

Das Fotografieren mit der Nikon D80 hat sehr viel Spaß gemacht. Enttäuschend war die Schärfe der Fotos. Das lag aber nicht an der Kamera, sondern an den Objektiven, die aus den analogen Zeiten stammen und nicht für digitale Kameras gerechnet sind. Ich war nach dem Urlaub bei "Geiz ist Geil" und habe digitale Objektive ausprobiert und damit waren die Fotos eindeutig schärfer.

Wie im Eingangsposting von mir beschrieben, sollte die Nikon D80 sowie der Laptop nach dem Urlaub wieder verkauft werden. Bei der Kamera bin ich noch am Schwanken, aber den Laptop hat sich Petra unter den Nagel gerissen und gibt ihn nicht wieder her  :wink:
 
Gruß

Wolfgang

Willi

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Re: Pleiten, Pech und (keine Auto-) Pannen
« Antwort #234 am: 28.10.2007, 22:53 Uhr »
Ein herrlicher Bericht, Wolfgang. Vielen Dank, daß Ihr mich auf diese Reise mitgenommen habt.

Als bekennender WoMo-Urlauber faszinieren mich natürlich immer besonders die Teile der Tour, die für uns eigentlich vorbehalten bleiben. Vielleicht werden wir es irgendwann auch mal ausprobieren aber ich denke, es wird eher auf einen Kompromiss hinauslaufen (WoMo und mal für 2-3 Tage zusätzlich einen SUV).

Sind die Bilder in Deinem Bericht mit beiden Kameras erzeugt worden ? Ein Unterschied ist für mich als Betrachter so eigentlich nicht feststellbar, was dann ja eher für die Kompakte sprechen würde. Mir haben diese Bilder jedenfalls sehr gefallen.  :respekt:

War sehr schön, diese Tour mit Euch  :clap: :clap:

Westernlady

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Re: Pleiten, Pech und (keine Auto-) Pannen
« Antwort #235 am: 28.10.2007, 23:20 Uhr »
Wolfgang, bist ein verdammt guter Chauffeur gewesen!
Die bei Reisebeginn noch fehlende SUV-Erfahrung hat man nicht gemerkt  :wink:
Ich beantrage jetzt schon einen Sitzplatz für die nächste Tour  :)

Wolfgang

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Re: Pleiten, Pech und (keine Auto-) Pannen
« Antwort #236 am: 28.10.2007, 23:36 Uhr »
Hi,

@Willi
Die Fotos sind zu 99% mit der Nikon fotografiert worden.

@Silke
Ich habe es mal kurz überschlagen, wir haben ohne Panne über 600 Meilen auf Gravel Roads überstanden. Vielleicht war es auch nur Anfängerglück, wobei ich schon vorsichtig war und lieber etwas langsamer gefahren, aber dafür heil angekommen bin.

Wann und wohin uns die nächste Tour bringt, habe ich noch keine Ahnung. Derzeit ist nichts in der Planung.
Gruß

Wolfgang

Doc Snyder

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Re: Pleiten, Pech und (keine Auto-) Pannen
« Antwort #237 am: 28.10.2007, 23:37 Uhr »
Hi Wolfgang,

super Bericht und tolle Fotos. Schade, dass es schon vorbei ist. Nur eins habe ich nicht verstanden:

Warum Pleiten, Pech und Pannen?

M. E. ist es völlig normal, dass man bei so einer Reise auch mal improvisieren muss. Da hast du wohl auch ein wenig "das Glas halb leer gesehen."  :wink:

Viele Grüße
Stephan

brigi

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Re: Pleiten, Pech und (keine Auto-) Pannen
« Antwort #238 am: 29.10.2007, 00:58 Uhr »
Hallo Wolfgang,

danke  :verneig: für den interessant geschriebenen  Bericht, mit den wirklich tollen Fotos. Da sieht man halt die Profis  :wink:  Obwohl wir selbst schon einige USA-Reisen hinter uns haben, gabs immer wieder das eine oder andere - was noch zu erforschen gilt. Habe mir einiges notiert für evtl. zukünftige Reisen.

P.S. was heißt hier Pasta oder Chicken?, wenn Du mit BA fliegst und im hinteren Teil sitzt gibts nur noch Chicken :oops:
Zum Glück hat bei uns keiner ein Problem mit dem Fliegen, so gibt es vor dem Heimflug immer noch etwas richtiges zum Essen.

:rotor:

liebe Grüsse Brigi
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Heiner

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Re: Pleiten, Pech und (keine Auto-) Pannen
« Antwort #239 am: 29.10.2007, 04:09 Uhr »
Hi Wolfgang!

Vielen Dank das wir mitfahren durften.
Super Bericht und tolle Fotos. :applaus: :respekt:

Gruß Heiner


Wat mutt, dat mutt