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Autor Thema: Red Rock Crazy - Abenteuer im Südwesten - April/Mai 2006  (Gelesen 40764 mal)

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Matze

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Re: Red Rock Crazy - Abenteuer im Südwesten - Mai 2006
« Antwort #15 am: 15.05.2006, 10:34 Uhr »
Zitat von: Easy Going


da ich die Strecken kenne  :roll: wäre es das beste ich laufe nebenher  :lol:


Horst, ich jogge mit nebenher!! Gut für meine Kondition und im Auto ist es schon so voll!! Außerdem "läuft" es sich "leichter"  :lol:  :D , wenn man dabei quatschen kann!!   :wink:  :wink:
Gruß Matze




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Easy Going

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Re: Red Rock Crazy - Abenteuer im Südwesten - Mai 2006
« Antwort #16 am: 15.05.2006, 10:37 Uhr »
Zitat von: Doreen & Andreas
Wir setzen uns mal gespannt dazu und harren der Dinge, die da kommen.

kleiner Tipp - zieh am besten den Kopf ein wenn ich ans Steuer gehe - ich bremse zwar für Tiere aber nicht wegen jedem Bump.  :wink:

Zitat von: Doreen&Andreas
Markus, wenn Du es schaffst, den Bericht vor Deinem Urlaub vom Urlaub zu komplettieren, kann ja Horst den Rest Tag für Tag einsntellen  :lol:

Nix da - der Berichterstatter braucht dann seine schöpferische Pause - und wer weiss was er alles über mich schreibt - und ich stell es dann noch ein  :shock:  :lol: no way  :wink:
Gruß Easy


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Doreen & Andreas

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Re: Red Rock Crazy - Abenteuer im Südwesten - Mai 2006
« Antwort #17 am: 15.05.2006, 10:46 Uhr »
*seufz...*
Na gut, dann könnte es jetzt aber wenigstens mal losgehen...  :lol:
Viele Grüße,
Andreas
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freddykr

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Re: Red Rock Crazy - Abenteuer im Südwesten - Mai 2006
« Antwort #18 am: 15.05.2006, 11:06 Uhr »
Rutscht mal alle etwas zusammen. Ich komm auch noch mit. :D
Viele Grüße,
Danilo


americanhero

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Re: Red Rock Crazy - Abenteuer im Südwesten - Mai 2006
« Antwort #19 am: 15.05.2006, 11:21 Uhr »
hatte Markus nicht für die vielen Mitfahrer einen Bus gemietet? In weiser Voraussicht natürlich... :lol:

Zitat
Ich bitte, im Tourbus Platz zu nehmen und das Rauchen einzustellen. Wir können abfahren.


Aber losgehen könnte das jetzt wirklich mal bald....

Greetz,

Yvonne

Matze

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Re: Red Rock Crazy - Abenteuer im Südwesten - Mai 2006
« Antwort #20 am: 15.05.2006, 11:46 Uhr »
Zitat von: americanhero
hatte Markus nicht für die vielen Mitfahrer einen Bus gemietet? In weiser Voraussicht natürlich... :lol:

Zitat
Ich bitte, im Tourbus Platz zu nehmen und das Rauchen einzustellen. Wir können abfahren.


Aber losgehen könnte das jetzt wirklich mal bald....

Greetz,

Yvonne


Da ich ja gemeinsam mit Horst nebenher laufe, ist sicherlich noch Platz für Martina!
Meine Frau hat mal "leicht" ( :!:  :!: [schild=16 fontcolor=0000FF shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1]Wieso fährst Du immer allein - fahren doch immer zusammen!!![/schild]) angemerkt, dass ich immer allein zusteige, bei Fahrten hier!!!
Also, nehmt sie bitte mit!
Gruß Matze




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Scooby Doo

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Re: Red Rock Crazy - Abenteuer im Südwesten - Mai 2006
« Antwort #21 am: 15.05.2006, 12:46 Uhr »
24.04.2006 Düsseldorf - Frankfurt - Philadelphia - Las Vegas - St. George (130 Meilen / 209 km)

Um 4 Uhr beginnt der Tag, aber was tut man nicht alles für seinen Urlaub. Ob Silke schon in Las Vegas angekommen ist? Silke hört im usa-reise.de Forum auf den Namen Westernlady und ist bereits einen Tag vor mir und Horst (Easy Going), den ich auf seiner Tour begleiten werde, nach Las Vegas gestartet. Dort dürfte es jetzt etwa 20 Uhr sein, also nehme ich mal an, sie hat es geschafft. Die Glückliche. Mir steht die ewige Warterei noch bevor. Ich mag gar nicht daran denken. Aber was tut man nicht alles für seinen Urlaub.

Wie ich zu diesem Urlaub gekommen bin, ist auch noch ein paar Zeilen wert. Horst fragte mich vor einigen Wochen, ob ich Lust hätte, ihn in den Südwesten der USA zu begleiten. Zu teuer und zu staubig waren meine ersten Gedanken und ich lehnte zunächst ab und schmiedete meine eigenen Urlaubspläne, vielleicht in die Schweiz zu fahren. Zwei Wochen vor Abflug packte mich aber doch noch die Neugierde und ich hakte einmal nach, was er denn eigentlich alles vorhat. Der Plan war wirklich sehr verlockend und so mobilisierte ich meine letzten Notgroschen und buchte 13 Tage vor Abflug einen Flug nach Las Vegas. Was tut man nicht alles für seinen Urlaub. Meine Reisevorbereitungen waren damit abgeschlossen. Es war, als ob ich eine geführte Tour gebucht hätte, denn im Prinzip beruht die gesamte Route auf Horst’s Ausarbeitungen, aber diesmal sollte es eine geführte Tour werden, die absolut einmalig ist. Wir werden Gegenden besuchen, die mit Sicherheit kein Pauschalreisender jemals zu Gesicht bekommen würde. Da hin zu kommen wird nicht immer einfach sein, aber was tut man nicht alles für seinen Urlaub.



Genug geschwafelt, es wird Zeit, meinen Zug Richtung Frankfurt zu nehmen. Dieses Mal habe ich keinen Sitzplatz reserviert, denn ich bekäme sicher wieder nur einen auf der dem Rhein abgewandten Seite. Ich habe Glück, in Köln wird ein Platz auf der richtigen Seite in Fahrtrichtung frei, der laut Reservierungsanzeige nicht vor Frankfurt wieder belegt sein würde.



Als wir in Koblenz die Mosel überqueren, schickt die Sonne die ersten Sonnenstrahlen zur Erde. Ich mache mein obligatorisches Foto vom Loreley-Felsen, wo ich jedes Mal hoffe, es diesmal besser zu erwischen, und treffe mich mit Horst am Frankfurter Flughafenbahnhof, wo wir uns vor unserer Weltreise erstmal auf Weltreise durch den Airport begeben. Endlich erreichen wir den Check-In Schalter von US Airways, wo unser aufgegebenes Gepäck gründlich kontrolliert wird und wir zum Thema Sicherheit ausgefragt werden. Fehlt nur noch der Spruch „Was Sie jetzt sagen, kann und wird vor dem (Flugzeugmittags-)Gericht gegen Sie verwendet.“
So langsam verstehe ich auch, warum man zu internationalen Flügen 3 Stunden vorher einchecken soll. Wie viel Zeit die Sicherheitschecks und die langen Wege in Anspruch nehmen. Wir haben gerade unsere Landkarten am Gate ausgebreitet und machen sicherlich die restlichen Fluggäste neidisch, als wir uns lautstark über unser bevorstehendes Programm unterhalten, da müssen wir den gemütlichen Bereich auch wieder verlassen, nur um unsere Bordkarten vorzuzeigen, um uns anschließend auf dieselben Plätze wieder niederzulassen. Was für eine Beschäftigungstherapie. Aber was tut man nicht alles für seinen Urlaub.

Endlich dürfen wir an Bord, aber warum werde ich nur das Gefühl nicht los, Horst hat ein paar Zentimeter mehr Abstand zu seinem Vordermann? Vielleicht bezahlt er deshalb auch 2 Euro mehr für diesen Flug. Aber was tut man nicht alles für seinen Urlaub.
Sehr angenehm ist auch das Inseat-Entertainment-System. Man braucht sich nicht mehr den Kopf zum wer weiß wo angebrachten Bildschirm zu verdrehen, kann seinen eigenen Kanal wählen und – für mich ganz neu – ich kann auch selbst bestimmen, wann mein Film starten soll. Einziger Wehrmutstropfen: Die Kopfhörer mit den zwei Steckern müsste man für 5$ erwerben. Das sehe ich nicht ein und schaffe es, durch geschickte Stellung, meinen eigenen Einstecker-Kopfhörer so einzustöpseln, dass ich beide Ohren gleichzeitig mit Geräuschen verwöhnen kann. Einzig mein Sitznachbar (einer muss ja schuld sein) unterbricht gelegentlich durch seine Bewegungen mein Surround-System, aber er hat selbst Riesenpech, denn sein Bildschirm zeigt nicht mehr als ein dezentes schwarz. Und wie oft er auch die Stewardessen ruft, sie bekommen das Teil nicht in Gang. Absolut frustrierend, wenn man die schier endlosen 8 Stunden nicht durch Fernsehen überbrücken kann. Weiter will ich gar nicht denken. Da kommen nochmal 5,5 Stunden Flugzeit auf uns zu, nachdem wir in Philadelphia umgestiegen sind. Ich kann die Leute einfach nicht verstehen, die hierin einen Vorteil sehen, in USA umzusteigen. Mir sind die ellenlangen Flüge von über 11 Stunden lieber. Wenn die vorbei sind, dann bin ich wenigstens endlich am Ziel. Aber was tut man nicht alles für seinen Urlaub.



Ein weiterer Programmpunkt, um sich die Zeit zu vertreiben, ist das beliebte Ausfüllen der Einreiseformulare. Beim letzten Mal (USA-Besuch Nr.6) hatte ich es zum ersten Mal geschafft, diese widerspenstigen Biester auf Anhieb korrekt auszufüllen. Und als ich mit dieser Geschichte so richtig prahlen wollte, passiert mir auch gleich wieder ein Fehler. Horst ist dagegen etwas schneller mit dem Ausfüllen fertig, was sich erklärt, als er vor den Einwanderungsbeamten tritt: Er hat doch glatt vergessen, den Teil auszufüllen, der später in seinen Pass eingeheftet wird, und zwar, weil dieser beim Austeilen des Formulars nach hinten umgeklappt war.

Bevor wir zu unserem nächsten Gate dürfen, müssen wir unsere Koffer abholen und persönlich durch den Zoll tragen. Eine einzige Witzgeschichte, denn bei den meisten Reisenden interessiert sich niemand um die unhandlichen Gepäckstücke, die wir kurz darauf wieder abgeben dürfen. Es kostet nur Zeit, denn unsere Koffer sind unter den letzten, die auf dem Band erscheinen. Kein Wunder, denn so früh wie wir eingecheckt hatten, waren unsere auch die ersten Koffer in der Maschine irgendwo in der hintersten Ecke.

Einreise geschafft, Zoll passiert - ich kann es aber kaum glauben, wieder in den USA zu sein. Ich war doch erst vor einem halben Jahr in diesem großartigen Land gewesen. Das kommt mir vor wie gestern.
Und da ich so knapp vor Abflug gebucht hatte, hatte ich nicht einmal richtig Zeit, eine anständige Vorfreude aufzubauen. Umso mehr kann ich mein Glück kaum fassen, wieder hier zu sein.



Die verbleibende Zeit bis zum Weiterflug würde ich gerne mit Internet-Surfen verbringen, denn gerade jetzt müsste der usa-reise.de Chat laufen, doch die Telefone mit der vielversprechenden Tastatur lassen sich irgendwie nicht mit dem World-Wide-Web verbinden. Gemeinheit!
Im nächsten Flieger sitzen wir relativ weit vorne. 3 Reihen vor uns können wir neidisch auf die Passagiere der ersten Klasse blicken, die schon vor Abflug mit Getränken von ihrem Privatsteward versorgt werden. Der Flug ist nicht komplett ausgebucht und neben uns ist noch reichlich Platz frei, doch just bevor wir vom Gate wegrollen, kommen noch genau die Personen, die uns ein Langlegen in unseren Reihen verhindern. Trösten kann ich mich nur noch damit, dass der Platz vor mir frei geblieben ist und ich so nicht zu befürchten habe, dass es wieder jemand mit seinem Sitz auf meine Knie abgesehen hat.

Nach Abflug werden unsere Getränkewünsche entgegen genommen und eine winzige Packung Brezel verteilt. Das sollte aber auch das letzte gewesen sein, was uns ohne zusätzliche Kosten serviert wird. Die goldenen Zeiten, wo man noch anständig mit Speis und Trank versorgt wurde, sind längst vorbei.
Sobald wir dieses Flugzeug verlassen haben, bietet uns schon die Gelegenheit, arm zu werden, was uns andererseits unmissverständlich klar macht, wo wir gelandet sind: Wir sehen eine Reihe einarmiger Banditen, hören das typische Kasinogedudel und wissen, wir sind in Las Vegas, Nevada. Mein Koffer ist diesmal der zweite, der vom Band aus dem Untergrund hinaufgewuchtet wird, nachdem dieses am Ende der Welt endlich angelaufen ist. „Mein Koffer ist da, wir können gehen“, rufe ich voller Tatendrang, aber höflicherweise warte ich dann doch noch auf Horst und seinen zwei Gepäckstücken.

An der Autovermietstation von Alamo schlagen wir recht schnell auf und die Anzahl der Mietarbeiter erlaubt es, dass wir sofort an der Reihe sind. Ich freue mich, dass wir so schnell aus Las Vegas rauskommen werden, denn unser Etappenziel heißt St. George, Utah, und ich bin schon ziemlich müde.
Hier begegne ich zum ersten Mal der sogenannten Choice-Line, wo man sich aus der gebuchten Kategorie auf dem Parkplatz einfach sein Lieblingsauto aussuchen darf. Wir hatten uns vorgenommen, entweder einen Grand Cherokee oder einen Chevrolet Trailblazer zu nehmen, aber da überhaupt zwischen den ganzen Buicks nur ein einziger Trailblazer geparkt steht, ist unsere Wahl schnell getroffen. Leider ist er schneeweiß, was ich nicht so gerne habe, aber das werden wir demnächst schnell ändern.
Wir testen direkt mal alle Lampen durch und auch die Fähigkeit, den Trailblazer in ein kleines Hotel zu verwandeln, was uns sehr zusagt. Das einzige, was wir aber wirklich noch wissen wollen, wie kommt man ans Reserverad heran? Das würden wir lieber hier als irgendwo in der Wildnis bei 35° klären, doch überfordert das die Mitarbeiter erheblich. Wir bekommen Aussagen wie „Das wird nie nötig sein. Wenn’s Probleme gibt, ruft uns an“ bis zu „einfach an der Schraube drehen, dann fällt das Rad runter“, doch diese Schraube lässt sich so einfach nicht bewegen.
Wir wollen schon fast vom Hof fahren, da bringt endlich jemand Licht in die Dunkelheit (indem er einen weiteren Mietwagen mit eingeschalteten Fernlicht hinter uns parkt) und uns erklärt, man müsse die Stangen, die unter dem Hintersitz versteckt sind, geschickt zusammenstecken und von hinten durch ein Loch im Kofferraum auf eine verborgene Schraube richten und siehe da, das Reserverad bewegt sich. Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht. Aber was tut man nicht alles… – ok, ihr seid im Bilde.



Leider kommen wir so nicht mehr im hellen aus Las Vegas heraus, aber immerhin um Mechanikerkenntnisse reicher, die uns im Fall der Fälle weiterhelfen könnten. Ich filme im Dunkeln die Skyline von Las Vegas, als wir auf der I-15 an der Stadt vorbeifahren. Ich freue mich schon auf morgen, wo wir uns so richtig vom Teer verabschieden wollen. Wir haben bereits heute 4 US-Bundesstaaten besucht und 3 mal die Zeitzone gewechselt. So langsam weiß weder ich, noch mein Körper, wie spät wir es denn nun wirklich haben.
Silke wird es sich um diese Zeit wahrscheinlich schon in ihrem zweiten Hotel gemütlich machen nach einem hoffentlich schönen ersten Urlaubstag, wohingegen Christian (MickyMcBenz) jetzt in etwa in Deutschland zu seinem Flug nach Las Vegas starten müsste. Zur Zeit ist wirklich das gesamte Forum unterwegs, worauf ich nachher noch ein paar Mal eingehen werde.

Übernachtung: Motel 6 - St.George, UT
Bewertung: durchschnittlich
Viele Grüße, Markus

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OWL

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Re: Red Rock Crazy - Abenteuer im Südwesten - Mai 2006
« Antwort #22 am: 15.05.2006, 13:39 Uhr »
Eine anstrengende erste Etappe, aber was tut..... (Nein, nichts ist schlimmer als selbst zitiert zu werden :wink: )

Also ich freue mich schon sehr auf die ersten Abenteuer abseits des Asphalts!

Quid licet Iovi, non licet bovi

Doreen & Andreas

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Re: Red Rock Crazy - Abenteuer im Südwesten - Mai 2006
« Antwort #23 am: 15.05.2006, 14:46 Uhr »
Wunderbar, Markus.
Dieser Bericht setzt offensichtlich mal wieder Maßstäbe  :wink:

Was ich mich schon während Eurer Diskussion im Thread `San Rafael Swell` vor der Abreise gefragt habe: Horst fährt einfach so ohne Frau und Kind in die Staaten in den Urlaub??? Meine Freu und mein Kind würden mir da beide was husten...  :?

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nawe

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Re: Red Rock Crazy - Abenteuer im Südwesten - Mai 2006
« Antwort #24 am: 15.05.2006, 15:14 Uhr »
hallo markus,
da wir ja in einem großen bus sind und noch jede menge platz ist such ich mir auch gleich einen fensterplatz aus und freu mich schon auf die reise.[schild=11 fontcolor=000000 shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1]Auf geht´s[/schild]

liebe grüße natalie

Easy Going

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Re: Red Rock Crazy - Abenteuer im Südwesten - Mai 2006
« Antwort #25 am: 15.05.2006, 15:30 Uhr »
Zitat von: Doreen & Andreas
Was ich mich schon während Eurer Diskussion im Thread `San Rafael Swell` vor der Abreise gefragt habe: Horst fährt einfach so ohne Frau und Kind in die Staaten in den Urlaub??? Meine Freu und mein Kind würden mir da beide was husten...  :?

Die Frage beantwortet sich wenn Du den Bericht gelesen hast - die Tour kann man nicht mit Frau und Kind machen - und wenn man Dir da was hustet warst Du entweder zu brav oder gar nicht   :wink:
Gruß Easy


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Doreen & Andreas

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Re: Red Rock Crazy - Abenteuer im Südwesten - Mai 2006
« Antwort #26 am: 15.05.2006, 15:34 Uhr »
Zitat von: Easy Going
Die Frage beantwortet sich wenn Du den Bericht gelesen hast - die Tour kann man nicht mit Frau und Kind machen

Bestreitet ja auch keiner...  :roll:

Zitat von: Easy Going
und wenn man Dir da was hustet warst Du entweder zu brav oder gar nicht  

Sehr tolerante Einstellung :!:
So einen Urlaub allein gäbe es bei uns nicht  :zuck:
Viele Grüße,
Andreas
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Cairbre

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Re: Red Rock Crazy - Abenteuer im Südwesten - Mai 2006
« Antwort #27 am: 15.05.2006, 15:38 Uhr »
wow, die route ist ja echt beindruckend - da fahren wir gern auch noch mit, falls noch ein Plätzchen frei ist :D

Schöne Grüße
Cairb
Schöne Grüße
Nicole & Thomas

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Re: Red Rock Crazy - Abenteuer im Südwesten - Mai 2006
« Antwort #28 am: 15.05.2006, 15:59 Uhr »
Hallo!

Ein viel versprechender Anfang, da nehme ich doch gleich mal Platz... ;):)
Nur eine Sache ist mir aufgefallen:

Zitat von: Scooby Doo
An der Autovermietstation von Alamo schlagen wir recht schnell auf und die Anzahl der Mietarbeiter...


Ist dieser nette Tippfehler etwa Absicht? :mrgreen:;)

Gruß,
Rike
Liebe Grüße,
Rike


Gutenberg

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Re: Red Rock Crazy - Abenteuer im Südwesten - Mai 2006
« Antwort #29 am: 15.05.2006, 16:20 Uhr »
Bin natürlich auch dabei!
Zumal ich das meiste auch schon gesehen habe!

Ich würde das aber auch mit Frau und Kind machen, Marc ist da ja
schließlich schon einiges gewohnt!  :roll:  :D


Freue mich jedenfalls über die Mitfahrgelegenheit!


Gruß!    Jörg
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