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Autor Thema: Reisebericht "auf ungewöhnichen Pfaden durch den Südwes  (Gelesen 25888 mal)

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EasyAmerica

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Re: Reisebericht "auf ungewöhnichen Pfaden durch den Sü
« Antwort #45 am: 09.11.2004, 14:04 Uhr »
Zitat von: Gutenberg
Wenig südlich von Castle Dale buegen wir um ca. 9.00 in den Buckhorn Wash Trail ein.

Der BWT ist eine hervorragend ausgebaute unpaved road, problemlos
auch für kleinere Wohnmobile zu fahren.

Hallo Jörg,
meine Anerkennung für deine schönen Berichte. Weiter so! Lass dich nicht beirren.  :)
Zum Namen der Straße, die von Castle Dale ins Swell führt: Nach meinen Unterlagen ist es die CR 401. Vielleicht findet sich die Bezeichnung eher in den Karten.

Falls da von den WoMos jemand hin will: Die Straße ist nicht nur mit kleineren Wohnmobilen befahrbar, sondern auch mit beliebig großen. Und unten am San Rafael River gibt es einen wunderschön gelegenen CG.
Viele Grüße
Heinz

Gutenberg

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Re: Reisebericht "auf ungewöhnichen Pfaden durch den Sü
« Antwort #46 am: 09.11.2004, 18:07 Uhr »
Tag 7 "Swaseys Cabin", "Red Canyon Trail",
         "Little Wild Horse Slot Canyon" und "Goblin Valley"

nach einem kurzen Frühstück in einer Art Bäckerei machten wir uns auf den Weg, nicht ohne unseren Freunden, die sich in Price einen neuen
Reifen beschaffen mussten (ich glaube Sie wollte auch etwas shoppen),
unseren Routenplan für heute gegeben zu haben.
Wir fuhren die I70 westwärds und wollten eigentlich zuerst in den
Black Dragon Wash, den wir aber aufgrund verkehrter Meilenangabe verpassten. Die I70 ist hier landschaftlich einfach fantastisch geführt,
eigentlich muß man hier einfach mal gefahren sein. Für mich der
schönste Autobahnabschnitt der Welt (zumindest den ich kenne).

An der Ausfahrt 129 (Ranch) verließen wir die I70 um auf den
Termple Mountain Trail südwestlich Richtung Goblin Valley zu fahren.
Nach 5, nicht besonders aufregenden Meilen, fuhren wir rechts zu
"Swaseys Cabin" ab. Ab hier Schwierigkeitsstufe 2, auch für PKW's
geeignet. Die Familie Swasey lebte hier in 20er Jahren unvorstellbar
einsam. Sie gehörten zu den ersten Siedlern im Swell.
Das Haus der Familie ist hervorragend erhalten und die Lage direkt
vor einer dramatischen Felsformation wunderschön. Direkt hinter dem
Haus befindet sich eine kleine Höhle, die die Swasey's als
Kühlschrank benutzt haben.
Kein must see, aber trotzdem beeindruckend und leicht zu erreichen.
7 von 10 Punkte

Wer einen SUV hat kann den nicht gezeichneten Rods Valley Trail
Richtung Red Canyon benutzen (Achtung nicht ganz einfach
Schwierigkeitsgrad 3). Dieser Trail ist rein landschaftlich nicht
sehr ergiebig, aber er macht rießen Spaß und ist (fast) garantiert
einsam.
Der Red Canyon Loop (allerdings nur der Nord-Teil) gehört für mich
zu den schönsten Trails des Südwesten.  nach einigen Meilen
erreicht man den Red Canyon und fährt in diesem Richtung
Tomsich Butte und Hondoo Arch. Der Red Canyon macht seinem Namen
alle Ehre, solche intensiven Farben, Felsformationen und Gebirge
sind selbst im verwöhnten Südwesten etwas ganz besonderes.
Teilweise ist die Streckenführung dramatisch zu nennen.
klare 10 von 10 Punkte
Das Gebiet hier ist Uran-Minen Gebiet!
nach erreichen des Tomsich Butte mit alter Mine und traumhaften
CG in einem Kessel verflacht die Strecke nach einem Anstieg zusehends
(auch landschaftlich).
Der Nordteil des Loops erfordert derzeit definitiv einen SUV
(Schwierigkeitsstufe 3), der Südteil geht auch mit PKW (das lohnt
sich aber nur bedingt, auch der Hondoo Arch gehört nicht zu den
tollsten seiner Zunft). Also wer einen SUV hat - es lohnt sich!

Zurück auf dem Temple Mountain Trail (derzeit nicht für Wohnmobile
geeignet) wird die Streckenführung immer schöner und die Ausblicke
auf den Temple Mountain faszinieren schon.
Es gibt übrigens auch eine Nordost-Umfahrung, die aber sehr
schwierig zu fahren sein soll und sich wohl des Sonnenstands wegen
nur bis Mittag lohnt (vorgemerkt fürs nexte Mal).
Bald erreicht man die Asphalt-Straße zum Goblin Valley.

Wir wollten aber zuerst zum Wild Horse Slot Canyon, der Weg ist
übrigens gut ausgeschildert. Zu unserer Zeit war die Straße
katastrophal, weil gerade gegradet wurde. Wer also aktuelle Informationen hat bitte mitteilen. (Ich denke zumindest für PKW und
kleine Camper kein Problem?).
Diese Canyon ist der definitive Familiencanyon, leicht auf eigene
Faust zu begehen (natürlich nicht bei Regengefahr), dramatisch und
doch wunderschön. Kann man nur empfehlen, außer man schaut,
wie meine Frau, zuviel nach oben, dann kanns einen schon
schummrig werden. Kinder werden Ihren Rießen-Spaß haben!
klare 10 von 10 Punkte

Zum Sonnenuntergang gings noch ins Goblin Valley. bei unserem letzten
besuch war die Straße noch nicht asphaltiert.
ich muß immer die Leute "bewundern" die es schaffen sich in den
Pavillon zusetzen und keinen meter zu laufen - was wollen die eigentlich
in den USA?
ich persönlich finde ja, daß der vordere Teil der Goblins durch die
Erosion immer mehr verliert, ja fast nicht mehr so toll sehens-
wet ist. Geht das nur mir so?
Erst hinter dem berühmten grünen Hügel wirds(außer bei Nässe) wieder
interessant. Hier gibt auch noch viel mehr Farbe als nur rotbraun.
Nur wer hier war, war in den Goblins!
deshalb vorderer Teil 6 von 10 Punkte, hinterer Teil 8 von 10 Punkte.

Abends gings wieder zurück nach Green River, unterwegs sahen
wir hunderte von Antilopen (ich meine Gabelböcke?).
Sehr gut gegessen im Restaurant vorm Best Western!

Einfach ein klasse Tag - USA ist einfach Erholung pur!

Gruß!!  Jörg

PS: Danke an alle für die Unterstützung!
Gruß!        Jörg
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AndyOne

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Re: Reisebericht "auf ungewöhnichen Pfaden durch den Sü
« Antwort #47 am: 10.11.2004, 11:24 Uhr »
Hi Gutenberg,

wie weit seit Ihr den Little Wild Horse Canyon rein, oder doch ganz durch und den Bell Canyon wieder zurück?
Gabs noch Wasser an einigen Stellen im Canyon, ich bin da mitten im Schlamm stehen geblieben.
bye
Andy

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EasyAmerica

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Re: Reisebericht "auf ungewöhnichen Pfaden durch den Sü
« Antwort #48 am: 10.11.2004, 11:31 Uhr »
Hallo Andy,
dein Avatar kommt mir bekannt vor. Ich glaube, das Schild steht in Panguitsch, oder?
Viele Grüße
Heinz

AndyOne

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Re: Reisebericht "auf ungewöhnichen Pfaden durch den Sü
« Antwort #49 am: 10.11.2004, 12:02 Uhr »
Hi Heinz,

ja das fand ich so toll, das ich es gleich fotografieren und als Avatar einstellen mußte.
Hinterher bin ich auch auf den Sinn des Schildes gekommen. Wahrscheinlich biegen viele in Panguitch nicht links ab, sondern fahren gerade aus weiter und landen verwundert am Lake oder in Cedar Breaks.
bye
Andy

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Gutenberg

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Re: Reisebericht "auf ungewöhnichen Pfaden durch den Sü
« Antwort #50 am: 10.11.2004, 12:09 Uhr »
Hallo Andy!

Den Little Wild Horse bis zu der Stelle, wo er wieder richtig breit wird
und wieder zurück. Den Bell-Canyon ein Stück rein, fanden wir aber
nicht so toll wie den Wild Horse.

Nein bei uns war alles staubtrocken, dafür die Zufahrt echt kriminell,
hätte ich nicht mit einem PKW machen wollen!

Gruß!  Jörg
Gruß!        Jörg
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Re: Reisebericht "auf ungewöhnichen Pfaden durch den Sü
« Antwort #51 am: 10.11.2004, 13:00 Uhr »
@Andy,
wir w o l l t e n nach Cedar Breaks.  :wink:
@Jörg,
ich war dort Anfang Juni 2004, da wurde die Strecke sogar mit WoMos befahren. Wir kamen uns mit unserem 4Wheel reichlich overdressed vor.  :wink: Aber der Wegezustand kann sich bekanntlich schnell ändern.
Viele Grüße
Heinz

Utah

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Re: Reisebericht "auf ungewöhnichen Pfaden durch den Sü
« Antwort #52 am: 12.11.2004, 14:21 Uhr »
Jörg, wann gibt es wieder "Futter" ?  :wink:
Viele Grüße
Utah



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AndyOne

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Re: Reisebericht "auf ungewöhnichen Pfaden durch den Sü
« Antwort #53 am: 12.11.2004, 15:16 Uhr »
Da kann ich mich nur Utah anschliessen. Ich schaue ständig nach, aber da kommt grad nix, obwohl Gutenberg doch gestern noch Online war.
bye
Andy

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Gutenberg

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Re: Reisebericht "auf ungewöhnichen Pfaden durch den Sü
« Antwort #54 am: 15.11.2004, 11:54 Uhr »
Ich bin momentam etwas im Streß (14 Stunden Arbeit täglich) und
Wochende war ich auf einer Tagung.
Aber: Es geht definitiv diese Woche weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!!

So long

Jörg
Gruß!        Jörg
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Gutenberg

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Re: Reisebericht "auf ungewöhnichen Pfaden durch den Sü
« Antwort #55 am: 15.11.2004, 17:37 Uhr »
So jetzt gehts weiter:

Tag 8 "Cooper Globe Mine", Kimball Draw Trail", "Posey Lake Road"
und "Hell's Backbone Trail"


Nach dem Frühstück in Green River (gleiche Bäckerei, wie am Tag zu vor)
galt unser erster Abstecher dem "Black Dragon". Selbst wer die
I70 durchfährt sollte sich diesen kleinen Abstecher gönnen. Dazu verläßt
man die I70 kurz nach Überquerung des San Rafael River.
Achtung ist nicht offiziell ausgeschildert, jedoch steht ein deutliches
BLM Zeichen dort und die Straße ist klar erkennbar. Mit dem PKW
sollte man das Fahrzeug nach spätestens 6 Meilen stehen lassen,
mit dem SUV gehts noch ein bisschen weiter.

Die rotbraunen Felszeichnungen (einer sieht aus wie ein "Drachen")
sind deutlich an der Felsand zu erkennen. Sie sind von einer einmalig
klaren Schönheit. Ihr Alter schätzt man auf mindestens 1500 Jahre.
Wer Lust hat kann noch tief in den schmalen hohen Canyon eindringen.
Es gibt sogar eine fahrbare Verbindung (angeblich sehr schwierig,
nur mit Jeeps) zum Buckhorn Wash Trail.

Sicher einer der eindrucksvollsten Felszeichnungen überhaupt.
8 von 10 Punkte

Zurück auf der I70 gings westwärts bis zur Ausfahrt 114 und hier in
Richtung Cooper Globe Mine. Die Strecke ist mit einem SUV gut zu
fahren (Schwierigkeitsgrad 3) und lanschaftlich mittelprächtig
reizvoll. Nach ca. 10 km erreicht man das alte Minengelände.
Sonderklasse! Viele alte Stollen sind noch zu sehen und das
herumstöbern macht Spaß. Es gibt noch alte Gebäude zu
besichtigen, eins ist noch teilweise eingerichtet und überall liegen
die alten Utensilien (Messer, Gabeln, Konserven usw.) rum.
Auch ein altes Buschclo (Toilette klingt hier blöd) ist noch vorhanden.
Dazu 2 Hinweise: bitte laßt alles liegen und nehmt nichts mit und seit
vorsichtig bei uns lag einige (neuere) Munition rum.
Subjektive 9 von 10 Punkte

Da wir nicht die gleich Strecke zurück wollten, entschlossen wir uns
über den Kimbell Draw Trail zur I70 zu fahren.
Die Strecke ist landschaftlich ganz nett, aber ganz klar nur für
2 Fahrzeuge und Leute, die mit einem SUV umgehen können.
Das erste Stück ist ruppig und steinig. 2 Mal mußten wir an
Stufen Rampen aus zusammengetragenen Steinen bauen. Trozdem
hatten wir, speziell mit dem Trailblazer, Schwierigkeiten. Hier steht
der idiotische Spoiler des Trailblazer im Weg. Generell ist die
Bodenfreiheit des TB etwas niedriger als des Cherokee, dafür hat dieser
mistige Reifen und einen viel zu schwachen Motor. Den Trailblazer
kann man übrigens durchaus auch vorsichtig (!!) über den Rahmen
rutschen lassen. Nach einigen Meilen geht von hier die Strecke zum
"Red Canyon Overlook" ab (sind wir nicht gefahren). Unsere Strecke
führt dann ein schönes Stück durch einen Wash. Die Strecke wird einige Meilen vor der I70 sandig, und zwar richtig sandig. Hier ist wirklich
Vorsicht geboten. Insgesamt eine Strecke für Leute, die es auch mal
ein bißchen wilder lieben.

Die I70 bleibt auch weiterhin sehr reizvoll, wir nahmen die Ausfahrt
Loa, Bicknel. Auf sehr schöner, abwechslungsreicher Strecke mit
schönen Aussichtspunkten Richtung Capitol Reef. In Loa fanden wir einen
überraschend gut bestückten Supermarkt um dann die reizvolle, auch für Wohnmobile geeignete Posey Lake Road, zu nehmen. Welch ein
unterschied in der Landschaft:üppige Wiesen und Wälder mit sehr
schönen Campgrounds. Diese Straße mündet direkt in den
"Hells Backbone Trail" Richtung Boulder.
Zuerst steigt die Straße durch wunderschön gefärbte Wälder.
Von oben blickt man dann beeindruckt auf die Box-Death Hollow
Wildernes Area um die spektakuläre Hells Backbone Bridge zu errichen.
Von hier aus gehts direkt nach Boulder. Tatsächlich ist die dies die
ursprüngliche und sehr alte Ortsverbindung zwischen Escalante und
Boulder. Schwierigkeitsgrad 2, auch für PKW.

In Boulder hatten wir etwas Schwierigkeit ein Bett für die Nacht
zu finden, und kamen einfach, aber dafür teuer unter. Dafür gönnten
wir uns dann ein gutes, sauteures Essen im Hells Backbone Grill.

Morgen gehts dann zum Loch im Felsen!

Grüße!   Jörg
Gruß!        Jörg
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Anonymous

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Re: Reisebericht "auf ungewöhnichen Pfaden durch den Sü
« Antwort #56 am: 16.11.2004, 19:16 Uhr »
Zitat von: Gutenberg
Hi Frmder  - zurück

Die Straße ist ausgeschildert als "Buckhorn Draw", nach meinen Unterlagen wird sie jedoch als Buckhorn Wash Trail bezeichnet.


Dann sind Deine UNterlagen fehlerhaft oder Du interpretierst sie falsch.

Zitat von: Gutenberg
Natürlich gibt es hier keine Eisenbahn, aber sie wurde entlang desWeges geplant.


Hat das jemand behauptet das es sie da gibt?  Buckhorn Flat läuft nicht auf der geplanten Route.  Karten lesen!

Zitat von: Gutenberg
Cherokee hatt definitiv kein Notrad - für wie blöd hälst du mich
eigenlich - habe es schließlich selbst gewechselt!


Oh, warum weiss der Hersteller davon nichts in seinen Spezifikationen? Konntest Du den Link nicht lesen?

Easy Going

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    • eumerika
Re: Reisebericht "auf ungewöhnichen Pfaden durch den Sü
« Antwort #57 am: 16.11.2004, 21:38 Uhr »
Hi Jörg,
schon weit über 2000 Aufrufe für Deinen Bericht - da ist ja schon eine richtige Fangemeinde (treue Gäste inklusive).
 :respekt:
Gruß Easy


You never gonna fly, if you're afraid to fall

baumi

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Re: Reisebericht "auf ungewöhnichen Pfaden durch den Sü
« Antwort #58 am: 16.11.2004, 22:05 Uhr »
Lieber Gast,

wir danken Dir für Deine überaus nützlichen Kommentare. Schade, dass Du mittlerweile nur mehr so selten was von Dir gibst. Fällt Dir nichts mehr ein?

Es tut mir leid für Dich, dass Du es mittlerweile nicht mehr schaffst, dass sich die Leute darüber aufregen. Muss ziemlich deprimierend sein... :frech:

Echt schade für Dich - aber nicht aufgeben, das wird schon wieder.  :grins: Wir haben Dich lieb. :kuss:

Servus, Baumi  :P

Klaudia

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Re: Reisebericht "auf ungewöhnichen Pfaden durch den Sü
« Antwort #59 am: 17.11.2004, 11:25 Uhr »
Hallo Jörg,

lass es Dir bitte nicht vermiesen weiter zu berichten !!!
Gruß Klaudia

Jeden Glauben holt das Wissen mal ein!