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Autor Thema: 10 Tage Fun-Trip durch den hoffentlich Kurvenreichen Norden CA's  (Gelesen 12569 mal)

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lippifax

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Re: 10 Tage Fun-Trip durch den hoffentlich Kurvenreichen Norden CA's
« Antwort #15 am: 09.06.2008, 13:04 Uhr »
.......Auf den Weg Richtung Redding (da wo leider das GPS ausfiel   ) stellte Herbert den G-Rekord auf 1,22 ein, und untermauerte dies mit einer 1,15er Kurve.......

Ne dumme Frage : Was ist denn ein G-Rekord von 1,22 ???  :lol:

Cooooool, ich warte die ganze Zeit, dass ein Mann das fragt, weil ich mich nicht getraut habe.


 :D Dachte es wurde am 2. Tag genug erklärt: G-Meter --> Querbeschleunigungsmessgerät.

Auf jeden Fall ist es nichts verfängliches ;)

lippifax

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Re: 10 Tage Fun-Trip durch den hoffentlich Kurvenreichen Norden CA's
« Antwort #16 am: 10.06.2008, 08:55 Uhr »
17.4. Der fünfte Tag oder "Call 911"

Die Fahrt über die I5 nach Yreka war nicht so brickelnd, aber dafür relativ schnell vorbei. Als Highlight war der Mt. Shasta zu erwähnen, der köngilich über dem Gebiet thronte.




In Yreka wurde beim Walmart ein kleines Frühstück erworben und bei Mövengeschrei am Parkplatz verspachtelt.

Die weitere Fahrt ging über den Hwy 96, wo uns nach kurzer Fahrt ein Polizeiwagen entgegen kam. Da zu diesem Zeitpunkt Herbert unerlaubterweise am Steuer saß (Er hatte den Führerschein am Flughafenparkplatz "geparkt"), drosselte er ein wenig das Tempo, da der Polizist gleich nach der Begegnung auf die Bremse trat. Wir dachten sich dabei noch nicht viel, aber nach 2 Minuten Verfolgungsjagd, war der Polizist im Rückspiegel ersichtlich. Herberts Adrenalinspiegel stieg und stieg, da wir jederzeit mit einer BlaulichtAttacke rechneten. Nachdem der Polizist ein wenig Boden an uns verloren hat, bremste sich Herbert auf einem Schotterparkplatz ein und wir beide stürmten aus dem Auto (Spuren verwischen, wer wirklich fuhr....). Der Polizist brauste aber unbeirrt weiter.



Der Stop wurde zusätzlich für eine Pause genutzt und nach 5 Minuten fuhr ich weiter. Die restliche Strecke nach Eureka verlief ohne weitere Vorkommnisse..........




naja vielleicht doch nicht ganz.......

Nach HappyCamp liefen wir auf eine Straßenbemalungscrew auf. 430Ps machen es schwer mit nur 15 Meilen / H hinterherzuzuckeln, speziell in einer ausgeschilderten PassingLane-Zone. So gaben wir der Corvette die Sporen und überholten SBMBF1 (Strassenbemalungsbegleitfahrzeug 1). Nach 30 Sekunden kam SBMBF2 ins Blickfeld und auch dieser wurde ebenfalls in der Passing Lane überholt.
Der eigentliche SBW wurde nun am Ende der Passing Lane gesichtet und Herbert merkte an, dass sich das vermutlich nicht mehr ausgehen wird. Ich war jedoch anderer Meinng, und beschleunigte um den SW am Ende der Passing Lane noch zu überholen. Das ging auch soweit gut fürs erste. 3 Meilen später mussten wir an einer anderen Baustelle anhalten, wo dann SW und SBMBF1 aufschlossen. Herbert bemerkte, dass sich der SW-Fahrer unser Kenzeichen aufschrieb.

Und 30 Sekunden später passierte es: Ein Dodge Durango in schwarz weisser Lackierung und Blau/Roter Diskobeleuchtung baute sich hinter uns auf......

Wir überschlugen gedanklich unsere finanziellen Möglichkeiten, da wir fest mit einer Strafe rechneten.
Die rotblaue Diskobeleuchtung von hinten überredete uns zum Rechts ran fahren, wo der DJ an unser Seitenfenster trat und nach unseren Papieren fragte. Nachdem er festgestellt hat, daß wir Österreicher sind, zog er mit den Papieren ab und quatschte mit dem SW-Fahrer. Beim Zurückkehren an unser Seitenfenster erklärte er uns, dass wir aufgrund von "unsafe passing" aufgehalten wurden. Unser Touristenbonus half uns jedoch aus der Misere und er erklärte uns nur, dass man gelb-gestreifte Straßenmeisterei-Autos selbst in Überholzonen nicht überholen darf. Wir zeigten uns einsichtig und so durften wir ohne Strafe von dannen ziehen....
 


Etwas braver fuhren wir weiter nach Eureka, wo wir bei Weitchpec Richtung Norden und den darauffolgenden Redwood NP abbogen. Leider wurde die einzige Brücke zum NP gerade saniert, und so konnten wir diese nicht passieren. So fuhren wir wieder zurück und auf der 299er Richtung Eureka. Dort wurde aufgrund des Tripadvisor-Rankings die LostCoast-Brewery als Nahrungsaufnahmepunkt gewählt. Als Getränk wurden dort selbstgebraute Biere (H2O with flavor) gewählt und nicht-mal-so-leckere Sandwiches gespeist (was is eigentlich der Unterschied zwischen Sandwich und Burger?).

Gesättigt (irgendwie halt) wurde die kleine Altstadt von Eureka bewundert. 20 Minuten später im Hotel überlegten wir was man noch machen könnte und unsere Wahl fiel auf das örtliche Kino, wo wir uns den wirklich witzigen Film "be kind, rewind" ansahen.

Nach dem Film fuhren wir noch zur nächsten Tankstelle, wo neben volltanken, auch noch ein Six-Pack gekauft wurde. So liessen wir den Tag ausklingen und freuten uns, daß die Fenster keine Gitterstäbe hatten.....


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Re: 10 Tage Fun-Trip durch den hoffentlich Kurvenreichen Norden CA's
« Antwort #17 am: 10.06.2008, 09:28 Uhr »
Au weia, bin ich froh, dass ich nur virtuell in der Kiste sitze... :shock: :shock: :shock:

lippifax

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Re: 10 Tage Fun-Trip durch den hoffentlich Kurvenreichen Norden CA's
« Antwort #18 am: 13.06.2008, 09:38 Uhr »
18.4. Der sechste Tag oder "übersättigt"

Der Tag begann wieder mal etwas zu früh um 6:46 Uhr. Da die Corvette schon von etlichen Fliegen-Leichen übersäat war, beschlossen wir sie zu waschen, bevor wir damit in San Francisco einfallen würden.

Nicht unser Auto aber doch erwähnenswert  8)


Nachdem wir eine Handwaschanlage gefunden hatten, erstrahlte unser "Baby" endlich wieder im neuen Glanz und so ging es Richtung Süden nach San Francisco.
Kurz nach Eureka begann die Avenue of the Giants, die wir beim Durchfahren auf uns einwirken liessen. Die Größe der Bäume ist schon gigantisch und stehen auch noch sehr eng an der Straße, somit war gemütliches Cruisen angesagt.





Kurz danach wurde eine ca. 22 Meilen lange Spaß-Strecke bewältigt, die zum HwyNo1 abzweigte. Dabei stellte Herbert seinen 1,22G-Rekord erneut unter Beweis. Bei einem kurzen Trink-Stop wurde bemerkt, wie sehr die Corvette stinkig sein kann, wenn Sie etwas unzärtlicher gefahren wird.



Der Rest des Weges führte uns über den Highway 1 (war zwar schön aber irgendwie langweilig/ohne Highlights) nach Mendocino, das etwas erkundet wurde. Zu Mendocino selber konnten wir nur sagen, daß es unserer Meinung nach von den Reiseführern überbewertet ist. Oder wir waren einfach schon zu übersättigt vom 6 Tage-Dauer-Kurvenfahren.

Hwy1 Impressionen



Mendocino


Weiter gings über den Highway 1 Richtung Golden Gate Bridge mit einem kleinen Shopping-Stop in Napa, schliesslich muss der Dollarkurs ja ausgenutzt werden. Vor der Golden Gate wurde noch ein kurzer Foto-Stop eingelegt und danach im Hyatt Regency eingecheckt.



Die 55$ / Tag Parkgebühr sparten wir uns aber, da wir auf einem ca 200m entfernten Parkplatz für ca 20$ parkten.
Abendessen gabs in einer leckeren Tapas-Bar (Bocadillos - Sehr zu empfehlen, aber Rechnung kann gut und gerne > 100$ betragen für 2 Personen), wo auch eine Flasche Wein ihr Leben lassen musste.


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Re: 10 Tage Fun-Trip durch den hoffentlich Kurvenreichen Norden CA's
« Antwort #19 am: 21.06.2008, 15:59 Uhr »
Nach dem sechsten Tag sind se nu wech vom Fenster?
Seid ihr etwa so schnell am Forum vorbeigefahren, dass wir den Rest der Tour nicht mehr mitbekommen haben?  8)
An einem Unfall wird´s wohl hoffentlich nicht liegen? :wink:

lippifax

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Re: 10 Tage Fun-Trip durch den hoffentlich Kurvenreichen Norden CA's
« Antwort #20 am: 22.06.2008, 10:44 Uhr »
Nach dem sechsten Tag sind se nu wech vom Fenster?
Seid ihr etwa so schnell am Forum vorbeigefahren, dass wir den Rest der Tour nicht mehr mitbekommen haben?  8)
An einem Unfall wird´s wohl hoffentlich nicht liegen? :wink:

Schönes Wetter und ein neuer Job haben die Weiterfahrt gerade gebremst. Heute wird noch am See gelegen und am Abend gehts in SF weiter...

lg

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Re: 10 Tage Fun-Trip durch den hoffentlich Kurvenreichen Norden CA's
« Antwort #21 am: 22.06.2008, 17:25 Uhr »
Oh ich freu mich schon so auf die Weiterfahrt. :-)

lippifax

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Re: 10 Tage Fun-Trip durch den hoffentlich Kurvenreichen Norden CA's
« Antwort #22 am: 23.06.2008, 08:17 Uhr »
19.4. Der siebte Tag oder "ich will nicht um 2 Uhr morgens umparken"

Wir begannen den Tag mit dem Beschluss den 49-Mile-Drive durch San Francisco zu befahren. Nachdem wir rekordverdächtig an diesem Tag bis 9 Uhr geschlafen haben, begaben wir uns daraufhin zum Parkplatz wo man uns nochmal 18 Dollar (2x7$ für die Stunde 7-8 u. 8-9) abknöpfte.
Schnell ausgeparkt und ab auf die Straße Richtung 49-Mile-Drive. Da wir allerdings nicht mal wussten wo das Ding beginnt, fuhren wir erstmal ein paar Meilen bis wir den ersten 49er-Wegweiser entdeckten.



Nicht immer von besonderen Erfolg gekrönt, versucht wir den Wegweisern zu folgen. Wir sahen jedoch die Golden Gate nochmal, das Presidio, den Golden-Gate-Park,... Nach ungefähr 25 Meilen das erste Resüme:"Wir waren zu 80% auf dem eigentlich dafür vorgesehenen Drive"




Zwischendurch gabs noch ein doch recht leckeres Frühstück in Korea(?)-Town, wo wir in einem Familienbetrieb bei Kaffee und VanilleDonat das Treiben auf den Strassen beobachteten. Auf der Suche nach dem Cafe begegneten uns aber so merkwürdige Konstrukte wie "Sushi-Bistro", "99ct-Sushi" oder "Bistro mit Steak-Frühstück". Naja wer will und mag.....



Nach dem Frühstück und ein paar Meilen weiter auf dem Drive, verloren wir endgültig den Überblick, wo die Straße entlangging und fuhren zum Trotz auf die Twinpeaks rauf (hui da war es minimalst windig). Aber geiler Ausblick über die Stadt...



Danach wurde noch etwas mit dem Auto durch die Stadt gefahren und wir versuchten unser Gefährt irgendwo zu parken, da die Hotel-Garage ja $55 pro Tag kostet. Parken lässt sich das Auto ja hier recht leicht, nur leider darf man es nicht länger als 2 Uhr morgens stehen lassen. Eine wirklich sinnvolle Regelung! Die Parkplätze schließen hier im Schnitt um 17Uhr und es war bereits 16:50 Uhr. Durch Glück waren noch 2 Mexikaner an einem Parkplatz da (hoffentlich die Parkplatzwächter), die uns 2 Tickets verkauften, damit wir bis 2 Uhr nachmittag stehen bleiben dürften. Die Aussage, dass keine Garantie dafür gegeben wird, dass das Auto am nächsten Tag noch da ist, beunruhigte uns aber sehr...

Am Abend gabs sehr leckere Ripperl für Herbert im Hard-Rock-Cafe, mein NY-Strip-Steak war jedoch nicht so lecker. Im Anschluss gings mit einem Iraki als Taxi-Driver zurück Richtung Downtown in die BubbleLounge um noch ein Glas Wein oder zwei oder drei oder vier zu trinken.

So endete der Abend leicht beschwipst aber lustig...... Morgen müssen wir das Auto zurückgeben....  :heulend:

knutshome

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Re: 10 Tage Fun-Trip durch den hoffentlich Kurvenreichen Norden CA's
« Antwort #23 am: 23.06.2008, 18:42 Uhr »
Nachdem wir rekordverdächtig an diesem Tag bis 9 Uhr geschlafen haben, begaben wir uns daraufhin zum Parkplatz wo man uns nochmal 18 Dollar (2x7$ für die Stunde 7-8 u. 8-9) abknöpfte.


Wusste noch gar nicht, dass 2x7 = 18 sind  :lol:    :lol:

lippifax

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Re: 10 Tage Fun-Trip durch den hoffentlich Kurvenreichen Norden CA's
« Antwort #24 am: 23.06.2008, 22:19 Uhr »
Nachdem wir rekordverdächtig an diesem Tag bis 9 Uhr geschlafen haben, begaben wir uns daraufhin zum Parkplatz wo man uns nochmal 18 Dollar (2x7$ für die Stunde 7-8 u. 8-9) abknöpfte.


Wusste noch gar nicht, dass 2x7 = 18 sind  :lol:    :lol:

Äähhh ähhh  :oops: Ausrede finden...... Ich habs:  4 $ Trinkgeld 

Normalerweise bin ich besser in Kopfrechnen....

lg

lippifax

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Re: 10 Tage Fun-Trip durch den hoffentlich Kurvenreichen Norden CA's
« Antwort #25 am: 25.06.2008, 11:00 Uhr »
20.4. Der achte Tag oder "Bye Bye...."

Gleich zur Vorwarnung: Heute leider keine Fotos

Das aus dem Bett kommen war an diesem Tag eine der schwersten Aufgaben. Um ungefähr 9Uhr30 schafften wir es aber doch uns so halbwegs munter im Raum umherzubewegen.

Nach kurzem Duschen und Zähneputzen ging es an das Zusammenpacken unserer 7 Sachen. Der Plan für heute sah vor, daß wir relativ spät aus dem Hotel auscheckten und mit der Corvette zum FishermansWharf zu düsen, da dort unser Hotel für die letzten beiden Tage war. Der Grund für das Wechseln des Hotels ist ein sehr einfacher gewesen : Das liebe Geld. Per Priceline hatten wir im Hyatt kein Zimmer für Mo/Di bekommen, und so verlagerten wir uns raus zum FW.

Um 10:30 schleppten wir uns also mit all unserem Gepäck zum Parkplatz, der gestern anscheinend noch viel näher war als heute... Nachdem wir voller Freude unser Auto am Parkplatz sichteten, wurde uns klar, warum uns gestern keine Garantie gegeben wurde, daß es heute auch noch hier steht. Die Gegend war im Sonnenschein doch etwas zwielichtiger. So wurde also schnell das Gepäck verladen und Richtung FW-Holiday Inn gedüst. Beim Hotel angekommen war es kein Problem so früh ein Zimmer zu bekommen und so räumten wir alles aus der Corvette rauf in den ersten Stock.

Nach ein paar Minuten gings aber dann auch schon wieder auf die Straße und ab Richtung Flughafen..... Die letzten Meilen mit diesem geilen Gefährt lagen vor uns. Kurz vorm Flughafen wurde noch der Tank vollgefüllt, damit Hertz nichts zu beanstanden hat.
Die Abgabe erwiess sich als relativ Unkompliziert, da dem Einweiser relativ egal war, daß das Verdeck gebrochen war. Er schickte uns nur zu seiner Supervisor und so gingen wir zu dessen Häuschen. Dort empfang uns die Vice-Supervisorin, die wir mit unserem Anliegen auf Geldrückerstattung befragten. Sie tippte ein bisschen im PC herum und sagte schliesslich, daß sie uns 75$ off geben könnte. Leicht verarscht (sind ja doch nur 20 Eur pP) gaben wir ihr zu verstehen, daß wir mit ihrem Vorgesetzten reden wollten, der nach 5 Minuten auch ankam.
Er überprüfte nochmals unsere Papiere und stellte fest, daß es ein Prepaid-Vertrag war, und er somit nichts tun konnte beim Mietpreis.  :roll: Kurz darauf bemerkte er unsere 1100 Extrameilen und meinte, daß sich da möglicherweise was machen liesse. Grundsätzlich hätten wir ca 350$ extra zahlen müssen, die uns aber dank des Supervisors auf 100$ reduziert wurde.
So waren wir glücklich und zogen von dannen.

Der Rückweg zum FW wurde per BART erledigt, ein sehr schneller und billiger Weg um zurück nach San Francisco zu gelangen.

Am FW angekommen überlegten wir was wir tun könnten, jedoch viel uns spontan nichts ein. Die Motivation war dahin, da man uns unseres fahrbahren Untersatzes beraubt hatte und so schlenderten wir planlos am Pier 39 herum. Gut 30 Minuten später kamen wir beim Hooters vorbei, der dann für ein Nachmittagsbier/Verspätetes Mittagessen genutzt werden sollte.
Was eigentlich als kurzes gemütliches Essen mit 1-2 Bier geplant war, endete bei 2 Burgern und 18 Bier um ca 22 Uhr. Somit wurde ein neuer Rechnungshighscore von 150$ incl Trinkgeld aufgestellt.

Ein kleines Gesprächshighlight mit der Kellnerin, nachdem wir die Burger verdrückt hatten:
Hootersgirl:"Anything for desert gentleman?"
Wir 2 gleichzeitig:"Yes, 2 more Coronas"
Hootersgirl:"AAAWWWESSSOMMMEEEEEE"

Ok das Awesome war ihr Lieblingswort, den das beglückte uns an diesem Tag sicher noch 15-20 mal.......  :roll:

Zum Glück war unser Hotel nur 200m entfernt, weil weiter hätten wir es heute sicher nicht mehr geschafft.

Im Hotel fielen wir dann ins Bett und schliefen fest ein.