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Autor Thema: RIM2RIM-Quer durch den Grand Canyon zwischen Rockies und Red Stones  (Gelesen 41890 mal)

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NähkreisSteffi

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Tolle Leistung und tolle Bilder.  :respekt:

et

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Zitat
Ich glaube, ich ziehs auch irgendwann mal durch, so langsam hab ich den Eindruck ich mache mir viel zu grosse Sorgen dass ich es nicht schaffen koennte. Aber 6-7 h sind ja machbar. Vor einer kompletten Tageswanderung haette ich hingegen echt Bedenken, weil ich sowas noch nie gemacht habe.

Das lob ich mir! Auch für mich kommen bei der Wiederholung nur mind. 2 Tage in Frage - evtl. sogar 3 Tage mit 2 Nächsten auf Phantom. Ich würd bei der Wiederholung den ersten Tag strecken. Mehr Zeit für's Verweilen und Fotografieren, eine ausgiebigere Rast am Cottonwood Campground; um die Mittagszeit den ungefähr 45-minütigen (hin- und zurück) Abstecher zu den Ribbon Falls machen und mich dort abkühlen und erholen. Dann sollte man fit genug sein um am Nachmittag die Box halbwegs unbeschadet zu durchwandern.

glg Toni

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et

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Sedona & Relax

Der heutige Tag läuft unter dem Titel "a day of rest", daher hatten wir beschlossen erst später zu frühstücken. Wie gewohnt bin ich zuerst und früh munter, also auf die Terrasse schleichen und den Sonnenaufgang genießen - puh! ganz schön windig.








Um 9 Uhr geht's endlich zum complementary Breakfast, mir knurrt der Magen. Am Vormittag geht's die Mainstreet hinauf und hinunter, danach "streifen" wir noch ein Shoppingcenter und beschließen den Vormittag mit einem Frapuccino beim Starbucks.

Ein paar Eindrücke, mehr gab die Mainstreet aus unserer Sicht nicht her.







Gegen Mittag ruft der Pool und ob der Hitze der ideale Platz für die Siesta.


Man beachte, die haben sogar einen Behindertenlift, so etwas findet man bei uns nicht einmal in allen öffentlichen Bädern,
geschweige denn bei Hotelpools.

Noch kurz zu den Nachwehen des Hike's  8)


Allerhand (Haus-)Tierchen schätzen das angenehme Klima im Südwesten :lol:


Da ich mit Nichtstun nicht lange glücklich bin, mache ich am späteren Nachmittag noch eine lokale Fototour - vom Flughafen aus hat man eine tollen Blick auf die Stadt und die roten Felsen.




Aufgrund der guten Erfahrung vom Vortag und da die Sucherei immer wieder zu unendlichen Diskussionen führen kann, entschließen wir uns für ein Revival beim Italiener von gestern. Gab's gestern Pizza Italian Style (extra dünn), so entscheiden wir uns heute für US Style (dicker Boden).

Zurückgelegte Meilen: 17

Ausgaben:
Best Western Inn of Sedona 171,61 USD ***
Pieazzos, Sedona 87,04 USD (Dinner) ****

PRO's: In den Tagen leben
NO: Werde nicht zum Sedona-Fan
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wolfmuc

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Wirklich schöne Bilder, die du da hochgeladen hast. So einen Sonnenaufgang muss man erst einmal genießen (dürfen). :D

Was ist das für ein Tier (Monster? :D), was du da fotografiert hast? Sieht schon erschreckend aus und möchte ich ehrlich gesagt nicht direkt live erleben.

sil1969

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Was ist das für ein Tier (Monster? :D), was du da fotografiert hast? Sieht schon erschreckend aus und möchte ich ehrlich gesagt nicht direkt live erleben.

Meinst du den Käfer oder die bekleideten und "blumigen" Schweine? :wink:
LG Silvia

et

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Egal ob Käfer oder Schweinchen, die Reise geht weiter! 8) Naturforscher bin ich leider keiner und so kann ich auch bei der Bestimmung des Käfers nicht helfen.

08.08.2014 Sedona - Petrified Forest N.P. - Chinle/AZ

Das Wetter ist hier anscheinend stabiler und so lacht die Sonne vom blauen Himmel. Frühstück und ab geht es in den Supermarkt, erstmals auf dieser Tour ein Safeway - es ist immer wieder auffällig, wie viele Leute, die bei uns schon lange in Pension wären, hier als Sammler für Einkaufswagen, Infoguide oder Regaleinräumer joben. Es bleibt die stumme Frage, handelt es sich um ein soziales "Problem" oder .......?

Bevor wir starten, noch die günstigste Tanke des ganzen Urlaubs und das mit 3,559 USD/GAL. Durch den Oak Creek Canyon fahren wir wieder bis Flagstaff - bei der Fahrt in diese Richtung sieht man erst richtig, wie die Feuer in den oberen Teilen des Tales gewütet haben.

Von Flaggstaff geht es dann gut 80 Meilen auf der Interstate 40 nach Osten bis Holbrook.


Kurzer Stop auf einem der Rastplätze entlang der Interstate

Entlang der Autobahn verläuft auch eine Eisenbahnlinie, ich bin immer wieder fasziniert über die Dimensionen der Züge hier in den USA.



In Holbrook/AZ verlassen wir die Interstate -der Ort hat in den Tagen der Route 66 wohl auch schon bessere Zeiten erlebt. Auf der US160 steuern wir das Besuchsziel des heutigen Tages - Petrified Forest National Park - 1986 war ich das erste und letzte Mal in dieser Ecke und freu mich auf ein Wiedersehen.

Den ersten Halt machen wir gleich einmal am Museum beim South Entrance des Nationalparks. Einen Überblick über die Entstehungsgeschichte und Drumherum ein kurzer Rundgang durch den Crystal Forest um die ersten versteinerten Bäume in Natura sehen.







Mich begeistern nicht nur die versteinerten Baumreste, sondern die trotz der Kargheit fesselnde Landschaft mit ihrem Farbenspiel. Es ist schweineheiß um die Mittagszeit und so halten wir nicht bei jedem Viewpoint, genießen aber dennoch diese wunderschöne Ecke der USA.






Sightseeing made in US

Eines meiner Lieblingsbilder - in Sachen Landschaft und Farben!

An der Painted Desert am Nordrand des Parks machen wir eine verspätete Mittagsrast, haben das riesige Picnicareal ganz für alleine und können zum Nachtisch die wahrlich bunte Landschaft genießen.





Vom restlichen Reisetag gibt es dann nicht wirklich mehr viel zu erzählen und zu zeigen, wir müssen Meter machen. Durch die Navajo Nation - welliges Buschland, Hochebnenen durchzogen von kleinen Tälern geht es nach Norden. Wenig wirkliche Ortschaft und die wir durchqueren wirken eher trist, die Situation in den Reservaten scheint sich in den 30 Jahren nicht wirklich gravierend verbessert zu haben. Obwohl es den Navajos unter den Native Nations noch am besten gehen soll!?

Anmerkung am Rande hier in der Navajo Nation gilt die gleiche Zeit wie in Colorado, d.h. wir verlieren gegenüber dem restlichen Arizona wieder eine Stunde.


Die Nächste Nacht verbringen wir im Holiday Inn in Chinle/AZ, günstig gelegen als letztes Hotel vor dem Eingang zum Canyon de Chelly und dementsprechend voll. Es ist sauber und macht einen gepflegten Eindruck.

Da die Verpflegungsempfehlungen für diese Gegend eher dünn sind, gehen wir zum Abendessen in das angeschlossene Restaurant "Garcia's". Es wird eine punktuelle Enttäuschung - freundliches/stressfreies Personal, d.h. wir warten und warten und ...... - ich glaub zuerst haben sie die Bestellung vergessen und stand das es Essen zur "Abkühlung" noch irgendwo herum.
Was soll's.

Gefahrene Meilen: 268

Ausgaben:
Einkauf Safeway 62,96 USD
Tanken Sedona 42,50 USD – 3,559/GAL
Garcia’s 76,89 USD (Dinner) **
Holiday Inn Chinle 140,48 USD ***

Infos: www.nps.gov/pefo

PRO: Der Kontrast in der kargen und dennoch bunten Landschaft des Petrified Forest
NO: Dinnerwaiting
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Anti

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Die Gegend kenne ich leider noch nicht, ist aber offensichtlich einen Besuch wert. Eine schöne bunte Gegend, wo kein Baum steht und doch welche zu sehen sind - verrückt!

Flicka

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So, aus dem eigenen Urlaub zurückgekehrt habe ich gerade deine Wanderung in einem Rutsch gelesen. Spannend und informativ ge- und beschrieben, ich konnte deine Anspannung vor der Tour und die mühsamen letzten Aufstiege richtig mitfühlen. Respekt!!!

Was ich mich frage: Vom Southrim aus konnte ich mir bei meinen Besuchen nur schwer bewusst machen, wie tief der Canyon eigentlich ist und dass des braune Rinnsal da unten in der Schlucht tatsächlich ein breiter Fluss ist. Bekommt man vom Canyon-Boden aus ein richtiges Gefühl dafür, wie tief der Canyon ist oder sieht man da mehr die Felsen direkt um sich herum und gar nicht richtig hinauf bis zum Rim?

et

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Hallo Flicka,

die Rangerin hat gemeint man könne von Phantom aus am Abend schon Lichter am Southrim erkennen, mir gelang es nicht. Wenn man am Colorado steht, mir man sich schon bewusst wie klein man ist und beim Aufstieg erkennt man dann spätestens in Indian Gardens, wie weiiit es noch ist.

Darum Tipp von anderen Wanderern nicht nach oben, sondern auf den Weg vor sich schauen.

glg Toni
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mrh400

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  • work is the curse of the drinking classes -O.Wilde
- ich glaub zuerst haben sie die Bestellung vergessen ...
Das kommt mir bekannt vor - unsere Fajitas wurden dann allerdings frisch und heiß an den Tisch gebracht und für das Warten gab es als Entschädigung ein weiteres (allerdings bleifreies) Bier. Wir hätten auch ein Dessert haben können, Flüssiges war uns aber lieber.
Gruß
mrh400

SusanW

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Hi,

fast genau so sind wir 2005 auf Kerlies (damals 5 1/2) erster US-Tour einen Tag auch gefahren  :D und einen Tag später begannen unsere Hiking-Abenteuer (mit dem Trail in den Canyon de Chelly)  :lol: Hach, da werden wieder Erinnerungen wach.

Die Painted Desert war damals eindeutig der Höhepunkt des Tages!
Liebe Grüße 
Susan

Anti

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OT: Huch, Susan hat einen neuen Namen angenommen! SCKW ist nicht mehr...

et

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Zitat
Das kommt mir bekannt vor - unsere Fajitas wurden dann allerdings frisch und heiß an den Tisch gebracht und für das Warten gab es als Entschädigung ein weiteres (allerdings bleifreies) Bier. Wir hätten auch ein Dessert haben können, Flüssiges war uns aber lieber.

Erging uns ähnlich, mehr dazu im RB zum nächsten Tag.

Zitat
fast genau so sind wir 2005 auf Kerlies (damals 5 1/2) erster US-Tour einen Tag auch gefahren  Very Happy und einen Tag später begannen unsere Hiking-Abenteuer (mit dem Trail in den Canyon de Chelly)  Laughing Hach, da werden wieder Erinnerungen wach.
.

Petrified Forest wird oft achtlos am ausgelassen, aus unserer Sicht am immer wieder eine Reise Wert - eigentlich müsste man sich mehr Zeit nehmen und mehr Trails laufen. Ah in Canyon de Chelly werden wir auch gehen.

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Bevor die Ersten aussteigen, fahr doch lieber ein Stückchen weiter  8)

09.08.2015 Canyon de Chelly N.M. - Four Corners - Mesa Verde

Noch ein Nachtrag zum vorabendlichen Dinner - die Organisation hat wie geschildert eindeutig Verbesserungspotential. So bekamen wir die Rechnung obwohl wir noch Gusto auf Nachspeise hatten. Sie wurde dann doch serviert und kulanter Weise nicht berechnet.

Der Gesamteindruck beim Frühstück war zwar besser, doch diesmal fehlten auf der Rechnung große Teile des konsumierten Frühstücks. Nach kurzer Nachfrage, "durften" wir dann doch die offenen Posten bezahlen.

Die Hauptrolle des Tages spielt das Canyon de Chelly National Monument. Zwecks Info ging's wie meist zuerst ins Visitorscenter, gleich daneben konnte man eine Navajo Sommer(Laub)hütte und einen Hogan besichtigen.



Uns zog es aber schnurstracks zum White House Ruins Overlook. So etwas gehört natürlich aus der Nähe untersucht und so machen sich Leonhard und ich auf die Socken nach unten. Frau überwacht die Angelegenheit von oben.









Nicht genug, ein Blick auf den Spider Rock muss es noch sein, auch wenn das Fotolicht schon relativ hart ist.


Für uns ungewohnt auch das Bild des schwerbewaffneten Parkrangers inklusive kugelsicherer Weste. Das National Monument liegt in der Navajo Reservation und dürfte nicht die allersicherste Ecke sein. Dafür fahren der/die Ranger laufend die Parkplätze ab und überall wird vor Autoeinbrüchen gewarnt. Uns ist nichts Gefährliches aufgefallen, außer anderen Touristen und Navajos die selbstgemachten Kunst bzw. Schmuck zum Verkauf anbieten, haben wir keinerlei "gefährlichen" Elemente gesehen.

Bevor wir den Park endgültig verlassen, fahren wir noch an die Nordseite bis zum Antelope House Overlook.





Die weitere Fahrt führt das karge, aber wunderschöne nordöstliche Arizona - "Red Stone Desert" - wunderschön!!!!


Wenn die Touristen  8) schon am Touristennepp vorbei kommen, dürfen sie ihn noch nicht links liegen lassen. Das gilt in diesem Fall für uns das Four Corners Monument - eine tolle Einnahmenquelle für die Navajos - wir berappen stolze 15 USD für den Zugang und dürfen uns schon zivilisiert anstellen und ein typische Erinnerungsfoto zu bekommen. Die zahlreichen Verkaufsstände sparen wir uns aber.




An der Grenze zwischen Arizona und Colorado ändert sich die Landschaft rasch und innerhalb von 20 Meilen erfolgt der Übergang von vegetationsarmer Steppe zu intensiver landwirtschaftlicher Nutzung.

Erst gegen 17:30 Uhr erreichen wir das am Fuß des grünen Tafelberges - Mesa Verde gelegene Visitorscenter und sichern uns gleich die Führungstickets für den nächsten Tag. Unsere müden Knochen betten wir für die nächste Nacht in der Far View Lodge, mitten im Park. Zwar etwas teurer, aber dafür mitten drin.

Ein wahrer Leckerbissen das Dinner im angeschlossenen Restaurant, dem "Metate Room" - sicher eines der drei besten Restaurants der gesamten Reise. Mein Dreigang-Menü: Prickly Turkey Sticks mit Birnen-Chili-Jam als Vorspeise; Beef Medailons zum Hauptgang und eine supersüssen Brownie Sundae als Nachspeise. Leonhard nimmt für den ersten Hunger Nanascatha Pizza und dann Elk Pie und einen Cliff Palace als Nachspeise. Meine Frau nimmt Mesa Greens und zum Hauptgang Wild Boar Sliders. Alles, wirklich guuut! So jetzt Gute Nacht.


Gefahrene Meilen: 220

Ausgaben:
Frühstück 36,61 USD Holiday Inn Chinle **+
Tanken 45,00 USD – 3,639 USD/GAL
Eintritt Four Corners – 15 USD
24,00 USD – Führungen Mesa Verde (4,00 USD/Person/Führung)
Dinner Metate Room/Far View Hotel – 122,70 USD ****
Far View Hotel - Übernachtung 175,76 USD ***

PRO's: Northern Arizona Red Stone Desert & Restaurant Metate Room
NO: Four Corner's

Mehr Infos unter: http://www.nps.gov/cach/planyourvisit/index.htm
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Saguaro

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Ich bin noch dabei  :dance:, allerdings fehlt mir im Moment die Muse (Grund: Jetlag  :socool:) um zu kommentieren.

Auf jeden Fall habt ihr eine tolle Tour gemacht  :applaus:.

LG

Ilona
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)