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Autor Thema: Rocking the Rockies & Dakotas  (Gelesen 27573 mal)

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usa-rookie

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Re: Rocking the Rockies & Dakotas
« Antwort #30 am: 12.09.2011, 19:25 Uhr »
Haaaaaalt... ich muss auch noch mit!  :D Kannst doch nicht so einfach losdüsen..
Die Tour gefällt mir und an manchen Orten waren wir dieses Jahr ja auch. Übrigens tolle Bilder  :daumen:

LG Romani

heika6112

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Re: Rocking the Rockies & Dakotas
« Antwort #31 am: 13.09.2011, 10:03 Uhr »
Mit viel Freude fahre ich auf Eurer Reise mit! 2009 waren wir auch in dieser schönen Gegend. Auf Euren Fotos kann ich sehen, wie es am Pikes Peak ausschauen kann. Wir sind am 1.6. mit der Railway hinaufgefahren, konnten aber wegen Schneetreibens nicht bis zur Endstation!

carovette

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Re: Rocking the Rockies & Dakotas
« Antwort #32 am: 13.09.2011, 13:18 Uhr »
Huhu Romani, schön, dass Du noch mit aufgesprungen bist. Hab Dich schon vermisst  :D

@ heika - mhh, da konnte man wohl mit dem Auto gar nicht hochfahren, oder?

carovette

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Re: Rocking the Rockies & Dakotas
« Antwort #33 am: 13.09.2011, 13:20 Uhr »
03.08.2011
Fantasien im Dinosaurierland


Trotz des enttäuschenden gestrigen Tages machten wir uns gutgelaunt auf den Weg. In meiner Vorstellung war die Strecke nach Vernal im Flachland – tatsächlich war sie aber ziemlich hügelig, und sehr schön zu fahren.

Da wir ja grundsätzlich ohne Karte fahren, passiert es doch immer mal wieder, dass wir die falsche Richtung einschlagen, bzw. brav dem Navi folgen. So bemerkten wir erst im Visitor Center des Dinosaur Quarry, dass wir falsch waren. Gut – im Navi war als Ziel halt Vernal eingegeben, die Route hatte ich mit Google Maps erstellt und dort ist das Dinosaur NM nicht klar eingegrenzt. Nachdem wir eine Park Map hatten, war es dann offensichtlich – im Ort Dinosaur hätten wir rechts gemusst.





Wir fuhren also wieder von Utah nach Colorado  in den Park  bis zum Escalante Overlook, wo wir anhielten und nochmal unsere weiteren Pläne besprachen.





Wir waren uns beide einig, dass wir heute nicht schon wieder so viel fahren wollten, denn am nächsten Tag wartete die längste Fahrstrecke unserer Tour auf uns. Die liess sich leider nicht anders planen.

Wir beschlossen also einstimmig, auf die „Journey-through-the-time-Road“ zu verzichten und fuhren Richtung Hotel. Was ist denn mit uns bloss los fragten wir uns – werden wir etwa alt oder was? Sollten wir vielleicht in Zukunft im Bayerischen Wald Urlaub machen?

Solche „Ermüdungserscheinungen“ kennen wir von uns doch gar nicht und erst recht nicht gleich am Anfang unserer Tour....

Im Motel konnten wir sogar unser Zimmer beziehen, obwohl es noch nicht mal Mittagszeit war. Das Zimmer war schön gross, die Betten machten einen bequemen Eindruck und schienen auch recht neu zu sein. Anscheinend hatten wir ein Super8 der besseren Sorte erwischt. Wir schwammen einige Runden im Pool (Indoor – leider) und wollten uns dann in Ruhe etwas in Vernal umsehen. Leider machten sich schon wieder dunkle Wolken über uns breit, deshalb änderten wir unsere Pläne und  beschlossen, gleich zum Fantasy Canyon zu fahren. Da hier auch LKWs der Ölgesellschaften fahren, hofften wir, falls es regnen sollte, keine Probleme zu bekommen.

Der Weg zum Fantasy-Canyon ist wirklich ganz einfach zu finden, erst geht es ca. 23 Meilen (von unserem Motel aus gerechnet) auf dem Highway 45 Richtung Bonanza, bis man rechts auf die Glen Bench Road abbiegt. Dieser folgt man ca. 12 Meilen, bis ein Hinweisschild einen nach links leitet. Dort einfach der Beschilderung folgen. Da ich gelesen hatte, dass der Rückweg nicht ausgeschildert sein soll, liess ich vorsichtshalber das GPS mitlaufen.

Am Parkplatz stand nur ein weiteres Fahrzeug. Das Gebiet ist relativ klein und ein Canyon im üblichen Sinne ist das Gebiet tatsächlich nicht.

Anscheinend verfolgte  uns das Wetterpech auch heute, denn es zogen schon wieder dunkle Regenwolken auf. Schade, ich hätte gerne in aller Ruhe die Figuren auf meinem ausgedruckten Zettel gesucht und fotografiert. Meine bessere Hälfte trieb mich allerdings etwas zur Eile an, damit wir möglichst noch viel vom Canyon bei Trockenheit sehen könnten.

So blieb mir gar keine Zeit, gross zu vergleichen, ich knipste einfach drauf los. Das eine oder andere Fantasiegebilde habe ich vermutlich erwischt....















Innen im Canyon sah ich dann die Fahrerin des anderen Autos, eine Mutter mit ihren beiden Kindern. Sie suchten anscheinend nach dem „Teapot“ - ich sprach sie an und erklärte ihr, dass der leider nicht mehr existiert. Sie glaubte mir wohl nicht so recht, denn die drei setzten ihre  Suche fort....von mir aus. Sie war eh etwas komisch und eine der ganz wenigen Personen, die wir jemals in den Staaten getroffen haben, die einen Gruß nicht erwiderte.

Nach ca. 30 Minuten scheuchte mich Willy zum Auto und kaum waren wir ein paar Meter gefahren, fing es auch schon an zu tröpfeln. Bis wir wieder auf Asphalt waren, regnete es ganz ordentlich. Der Rückweg ist übrigens mittlerweile sehr gut ausgeschildert, das scheint neu zu sein.

Irgendwie waren mit dem Verlauf des Tages auch nicht so recht zufrieden....hoffentlich geht das mit dem Wetter jetzt nicht so weiter, denn jetzt beginnt eigentlich der interessantere Teil unserer Reise. Dunkle Wolken machen zwar einen ganz schön dramatischen Eindruck auf  Fotos, aber soviel Dramatik muss ja auch nicht sein....

Wetter: relativ sonnig und heiß, am nachmittag Regen
mein persönliches Highlight: Fantasy Canyon
gefahrene Strecke: 221 ml

to be continued...

Soulfinger

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Re: Rocking the Rockies & Dakotas
« Antwort #34 am: 13.09.2011, 14:19 Uhr »
Bin auch dabei!
"Ich trinke jeden Tag ein Glas Wein für meine Gesundheit. Den Rest der Flasche trinke ich, weil ich sehr gerne betrunken bin." Gerard Depardieu

Anti

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Re: Rocking the Rockies & Dakotas
« Antwort #35 am: 13.09.2011, 16:53 Uhr »
Fantasy Canyon - klar, wo der Name her kommt  :grins: Hatte ich bisher noch nichts von gehört. Ich habe auf jeden Fall schon mal Bären, Elefanten und ein Schwein gesehen...

SusanW

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Re: Rocking the Rockies & Dakotas
« Antwort #36 am: 13.09.2011, 18:21 Uhr »
... ich  eher Frosch, Schmetterling und Dino  :wink: Bei den Bildern bedaure ich es doch, dass wir seinerzeit keine Lust/Zeit mehr dafür hatten.

Leider kommen im Sommer diese Nachmittagsgewitter / -schauer öfter mal vor. Drücke die Daumen für beständigeres Wetter im Yellowstone
Liebe Grüße 
Susan

Angie

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Re: Rocking the Rockies & Dakotas
« Antwort #37 am: 13.09.2011, 21:33 Uhr »

Hallo Caro,


ich habe mir erlaubt, ohne dich zu fragen, ein Wort im letzten Beitrag zu ändern :wink:

Bis eben stand noch dort "Im Motel konnten wir sogar unser Hotel beziehen", das "Hotel" habe ich gegen "Zimmer" getauscht :wink:


LG, Angie
Viele Grüße,
Angie

Angie's Dreams  Reiseberichte, Trails auf Hawai'i, Infos über Hawai'i, Video, Auswandern nach Gran Canaria u.v.m.

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Re: Rocking the Rockies & Dakotas
« Antwort #38 am: 13.09.2011, 22:37 Uhr »
Fahre jetzt auch noch mit bei dir. Schade, dass ihr so Pech hattet mit dem Wetter. Der Canyon of the Gunnison ist echt beeindruckend. An dem ersten Balanced Rock hätt ich Angst vorbeizufahren. Der sieht ja wirklich so aus, als würde er gleich die Balance verlieren.

carovette

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Re: Rocking the Rockies & Dakotas
« Antwort #39 am: 14.09.2011, 11:32 Uhr »
Hallo Frank und Elke - ich freu mich sehr, dass Ihr auch mit dabei seid.

@ Angie - vielen Dank fürs korrigieren  :D. Den Fehler hab ich selbst gar nicht bemerkt  :roll:

@ Anti - es ist echt witzig, was man dort alles für Figuren entdecken kann

@ Susan - daß die Nachmittagsgewitter öfter vorkommen, haben wir leider öfters mal spüren dürfen  :shock:

carovette

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Re: Rocking the Rockies & Dakotas
« Antwort #40 am: 14.09.2011, 11:36 Uhr »
04.08.2011
Endlich bei den Cowboys


Heute wollten wir ein wenig früher starten, da heute ein längerer Fahrtag eingeplant war. Wir konnten glücklicherweise ab 6.00 Uhr frühstücken – das passte perfekt.

Gegen 7.00 Uhr machten wir uns auf den Weg in unseren 3. Bundesstaat dieser Reise – auf nach Wyoming .

Um auch ein bisschen was sehen zu können, wollten wir nur ein Stück auf dem Highway 191 fahren um dann auf den Highway 44 zu wechseln. Ich versprach mir eine etwas abwechslungsreichere Fahrt davon.

Erst aber blieben wir auf  Hauptroute, denn ich wollte gerne die Cart Creek Brücke sehen:





Danach fuhren wir die 5 Meilen wieder zurück, um dann links um die Flaming Gorge Recreation Area herum zu fahren.  Kurz vorher bogen wir aber noch rechts ab, um einen Blick in den Red Canyon zu werfen:





Nach 15 Meilen bogen wir links in die Forest Rd. 218 ein, um durch den Sheep Creek Canyon zu fahren. Der grösste Teil des Canyons lag allerdings noch im Schatten, so dass mir kaum brauchbare Bilder gelangen. Die Strecke ist eine nette Abwechslung, aber extra deswegen dorthin zu fahren, lohnt sich meiner Meinung nach nicht. Die Strasse ist geteert, also auch für PKWs geeignet, allerdings in einem teilweise schlechten Zustand. Nach ca. 13 Meilen fährt man links auf der 44 weiter.









Bei Manila überfuhren wir  die Grenze zu Wyoming und nach etwas mehr als 50 Meilen fuhren wir weiter auf dem Interstate 80, allerdings nur für ca. 15 Meilen. Bei Rock Springs bogen wir auf den Highway 191 ab, der uns direkt nach Jackson führte. Bis dahin waren es noch 176 langweilige Meilen.



Die einzige Abwechslung war ein Hinweisschild auf „Wildlife Viewing“, wo wir natürlich anhielten. Zu unserem Erstaunen war direkt am Highway das Nest eines Fischadlers. Näher heranzoomen konnte ich das Nest leider nicht.





Als die Gegend etwas grüner wurde, machten wir eine kurze Rast, wo ich schon begierig auf meinen ersten Bären hoffte. Mehr als eine Tatze auf einem Blechschild konnte ich aber nicht entdecken. :wink:



Dann hatten wir es endlich geschafft – gegen 15.00 Uhr wir waren in Jackson.





Wir konnten gleich unser Zimmer im Anglers Inn beziehen. Dies liegt relativ zentral, aber in einer ruhigen Seitenstrasse.

Nachdem unser Gepäck auf dem Zimmer war, machten wir uns auf den Weg, um uns den Ort anzusehen. Ich hoffte ja, endlich meine Westernboots zu erstehen, wenn mir auch klar war, dass die hier etwas teurer sein würden.

Als erstes erreichten wir den Downtown Square mit den berühmten Geweih-Arches:



Dann bummelten wir  ganz relaxt durch die Geschäfte. Westernboots waren Fehlanzeige, aber Willy  kaufte sich einen neuen Stetson. Sein erster stammt vom Fleamarket in St. Pete/Florida, aber der hat 1. nie richtig gepasst und 2. war es natürlich kein echter.

Der Verkäufer war total symphatisch und so begann das übliche Geplänkel, woher wir sind, was wir schon alles gesehen hätten etc.  Der Unterschied zu anderen Unterhaltungen bestand darin, dass er nichts über Heidelbörg, Munich oder Neuswanstein erzählte, sondern dass er Ungar sei, in Rumänien wohnt  und ein Arbeits- und Urlaubsvisum hätte.  Im Laufe des Gesprächs stellte sich heraus, dass er aus der siebenbürgischen Heimatstadt von Willy – Kronstadt – stammt. Da war das Hallo natürlich gross und die beiden hatten ab da jede Menge Gesprächsstoff.

Anschliessend musste der Hut-Kauf  entsprechend gefeiert werden, bei einem Bierchen in der Million-Dollar-Bar natürlich. Wir hatten Glück und konnten zwei freie  Stühle Sättel ergattern. Leider gibt es hier nur Flaschenbier, das fand ich etwas schade, wo ich so gerne das Bier on Tap trinke. Egal, gut wars trotzdem. Besonders nett fand ich, dass genau vor meinem Platz meine Initialen eingelassen waren.






mein Cowboy ;)

Danach bummelten wir noch ein wenig herum, zufällig fand grade eine der üblichen Schiessereien statt. Wir schauten nur ganz kurz zu, das interessierte uns aber nicht so sehr. Wenn wir einen besseren Platz ergattert hätten, wären wir vielleicht länger geblieben.



Auf unserem Rundgang entdeckten wir auch das berühmte Wort-Hotel – eine luxuriöse und nicht grade günstige Unterkunft. 1893 kam Charles Wort aus Nebraska hierher. 1917 kaufte er 4 Lots (das heutige Downtown) für je 25$. Auf diesem Grund steht das jetzige Hotel Wort. 1941 wurde Charles Traum durch John und Jesa Wort Wirklichkeit, indem sie das Hotel eröffneten. 1950 kam die Silver-Dollar-Bar hinzu.

1980 wurde das Wort-Hotel durch einen Brand teilweise vernichtet, bereits 1981 im Juni wurde es wieder eröffnet, grösser und schöner als vorher. Seit 2001 ist es im National Register of Historic Places aufgeführt. 2003 wurde es von der Familie Baxter aufgekauft und renoviert, seither hat es beim AAA den 4-Diamond-Status.



In der Silver-Dollar-Bar wollten wir auch zum Abendessen hin – dort geht es – im Gegensatz zum Silver-Dollar-Restaurant – ganz leger und entspannt zu. An diesem  Abend spielte eine Live-Band Jazz vom feinsten und wir liessen uns B&B (Beer and Burger) schmecken.

Wetter: sonnig
mein persönliches Highlight: auf nem Sattel in der Cowboy-Bar sitzen und sich als Cowgirl fühlen ;)
gefahrene ml: 321

...to be continued  :D

anana

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Re: Rocking the Rockies & Dakotas
« Antwort #41 am: 14.09.2011, 12:24 Uhr »
Ach Caro, wie schöööön, ihr seid in Wyoming, ich liebe Wyoming und vor allem JACKSON!
Ich habe mir ganz fest vorgenommen, bei der nächsten Reise mal 2 bis 3 Übernachtungen dort einzuplanen (aber meist "muss" man ja doch immer schnell weiter).
Und neidisch bin ich darauf, dass ihr in der Million Dollar Bar drin wart. Wir haben uns nicht reingetraut, weil wir ja mit Kind im Schlepptau wahrscheinlich gar nicht reingedurft hätten  :heulend: 

Freue mich auf die Fortsetzung, ist ja für uns auch bekanntes Terrain :D
viele Grüße
anana

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Re: Rocking the Rockies & Dakotas
« Antwort #42 am: 14.09.2011, 12:25 Uhr »
 :D :D oh toll ... ein Fischadlernest!!! Bin begeistert!! Da bin ich ja gerade rechtzeitig aufgesprungen auf die Tour!!!

sil1969

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Re: Rocking the Rockies & Dakotas
« Antwort #43 am: 14.09.2011, 12:55 Uhr »
Ja, in der Million Dollar Bar haben wir letztes Jahr auch auf den Sätteln gesessen.
Es geht sicher auch in den Grand Teton? Da freu ich mich.
LG Silvia

SusanW

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Re: Rocking the Rockies & Dakotas
« Antwort #44 am: 14.09.2011, 15:17 Uhr »
Und neidisch bin ich darauf, dass ihr in der Million Dollar Bar drin wart. Wir haben uns nicht reingetraut, weil wir ja mit Kind im Schlepptau wahrscheinlich gar nicht reingedurft hätten  :heulend: 

Dito, denn mit Kind kommt man tatsächlich nicht rein  :(
Liebe Grüße 
Susan