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Autor Thema: Rocky Mountains Tour – Nordwesten USA + Südwesten Kanada – September 2007  (Gelesen 36269 mal)

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Angie

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Hallo Frank,


biete deine GPS-Logs doch einfach an :D
Die Reiseberichte werden erfahrungsgemäß nicht nur 1x (nämlich jetzt aktuell) gelesen, sondern auch später gerne von den Usern wieder "ausgegraben". Auch wenn vielleicht jetzt im Moment die User die GPS-Logs nicht brauchen können, so kann es ganz leicht sein, dass in 3 oder 4 Monaten ein User sich genau diese GPS-Logs wünscht.


LG, Angie

Viele Grüße,
Angie

Angie's Dreams  Reiseberichte, Trails auf Hawai'i, Infos über Hawai'i, Video, Auswandern nach Gran Canaria u.v.m.

webcrawler

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Bin als Silent Reader gleich mit dabei.

Sehr Interessiert an GPS Daten, da ich evtl im Sept 2012 eine ähnliche Reise plane.  :D

Als nichts wie her mit den GPS Daten.  :D
Danke im Voraus.

Gruss Webcrawler :D
Gruss

frankyboy

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Ich begrüße alle neuen Mitreisenden und ich hoffe, ihr habt alle gutes Schuhwerk dabei, denn heute wird sehr viel gelaufen :)

So 02.09: Seattle
Der Tag begann äußerst früh, denn gegen 0:30 Uhr war ich schon wieder wach. Da hatte der Jetlag mal wieder voll zugeschlagen. Es war aber nicht so, dass ich mich jetzt müde oder kaputt gefühlt hätte. Nein, ich war hellwach und fühlte mich top fit :) An Einschlafen war natürlich nicht mehr zu denken. Wie sich im Laufe des Tages herausstellte, hatte ich auch tagsüber nicht mit Müdigkeit zu kämpfen. Ich muss ja immer schmunzeln, wenn ich in anderen Reiseberichten lese, wie lange andere in der ersten Nacht schlafen können. Ich wäre da schon zufrieden, wenn ich bis 4 Uhr oder so durchschlafen könnte :)

Da es natürlich nicht sehr viel Sinn machte, mitten in der Nacht Sightseeing zu machen, blieb ich einfach liegen und überlegte mir, was man heute alles so in Seattle machen könnte und welche Reihenfolge dabei vielleicht sinnvoll sein könnte. Sonnenaufgang oben auf der Space Needle wäre bestimmt ganz nett oder? Ja, das gefiel mir wohl. Aber kann man da so früh schon hin? Wir wollten ja mit der Monorail dorthin fahren. Fuhr die schon so früh? Fragen über Fragen. Ich ging also irgendwann nach unten in die Hotel Lobby und versuchte herauszubekommen, wann die Monorail das erste Mal fährt. Wie ich dann leider erfahren musste, ging die erste Fahrt um 9 Uhr, also viel zu spät für den Sonnenaufgang. Dann eben Sonnenaufgang an der Waterfront.

Kurz vor Sonnenaufgang sind wir also aufgestanden und haben uns auf den Weg zum Pike Place Market gemacht, um von dort aus den Sonnenaufgang anzuschauen. So schön war es allerdings nicht:



Anschließend gingen wir zurück in Richtung Stadt. Wir mussten ja erst mal die Zeit bis 9 Uhr überbrücken. Also sind wir dort noch ein bisschen rumgelaufen.



Von Schweinen fühlte ich mich langsam echt verfolgt :) Die standen hier überall herum, in allen möglichen Farbkombinationen von silber über gold, grün, blau bis quietschbunt.

Da sich so langsam auch ein Hungergefühl einstellte, suchten wir uns also etwas, wo wir frühstücken konnten. Wir landeten schließlich bei einem kleinen Restaurant. Dort bestellte ich mir ein Sandwich und einen Kakao. Beides schmeckte total lecker. Da fühlte ich mich doch gleich viel besser.

Nun ging es aber endlich zur Haltestelle der Monorail, wo wir um kurz vor 9 Uhr ankamen.



Das Ticket kostete $4 und wir nahmen natürlich gleich die erste Bahn in Richtung Space Needle.


Die Monorail hat eine Länge von ca. 1,6km und wurde im Jahre 1962 zur in Seattle stattfindenden Weltausstellung eröffnet ebenso wie die Space Needle. Dort kamen wir wenige Minuten später an. Die Space Needle ist ca. 184m hoch und die Aussichtsplattform befindet sich dabei auf einer Höhe von ca. 158m. Natürlich mussten wir da hoch :) Das ist Pflichtprogramm, wenn man schon mal in Seattle ist. Da es für ein paar Dollar mehr die Möglichkeit gab, ein zweites Mal abends hochfahren zu können, war es doch eine gute Idee, später im Dunklen noch einmal hochzufahren. Gesagt getan, also wurde das Ticket für die doppelte Fahrt genommen. Den genauen Preis weiß ich leider nicht mehr, aber das Einzelticket kostete knapp $20 und das Doppelticket irgendwas zwischen $20 und $25. Nach einer kurzen Rucksackkontrolle ging es dann mit dem Fahrstuhl nach oben.

Von oben hatte man einen wunderschönen Ausblick auf Seattle und die umgebende Landschaft:





Nachdem wir diese tolle Aussicht ausgiebig genossen hatten, ging es wieder hinunter. Unten im Basement war ein Souvenir-Shop, wo man Space Needles in allen Varianten und Formen kaufen konnten. Wir haben uns aber nur kurz umgeschaut und nichts gekauft.



Von der Space Needle ging es nun zu Fuß in Richtung Waterfront. An dieser gingen wir entlang bzw. benutzten teilweise auch die kostenlose Busse.



So kamen wir am Aquarium vorbei, welches sich auch direkt an der Waterfront befindet. Reingegangen sind wir aber nicht.





Es ging weiter in Richtung Fähren-Terminal. Dort erkundigten wir uns nach den Fährverbindungen nach Bainbridge Island. Wir beschlossen, kurz vor Sonnenuntergang loszufahren und dann im Dunkeln wieder zurück. Dort haben wir auch wieder etwas gegessen.

Als nächstes stand der Pioneer Square auf dem Programm, also der Stadtteil, in dem Seattle gegründet wurde. Dorthin fuhren wir erneut mit dem Bus und liefen dort eine Weile herum.







Mit dem Bus wollten wir nun wieder zurück zur Waterfront fahren. Dabei machten wir allerdings den Fehler, in den falschen Bus einzusteigen, d.h. es war eigentlich schon der richtige Bus, nur fuhr dieser in die falsche Richtung. Na egal, schauen wir doch mal wo wir dann landen. Ja, gelandet sind wir im International District. Dort sah es aber nicht sehr einladend aus. Also ging es mit dem nächsten Bus gleich wieder zurück zur Waterfront. Von hier aus gingen wir Richtung Pike Place Market, wo richtig viel los war.


Auch der Innenstadt wurde erneut ein Besuch abgestattet.



Abends machten wir uns auf den Weg zum Fähren-Terminal, wo wir so gegen 19 Uhr die Fähre nach Bainbridge Island nahmen. Diesen Tip hatte ich ja auch hier aus dem Forum. Wir machten diese Fahrt übrigens nicht, um uns auf Bainbridge Island umzuschauen, sondern um von der Fähre aus einen Blick auf die Skyline von Seattle werfen zu können.





Die Fähre war übrigens gigantisch, wie man im Video auch sehen kann. Ich fand die Fahrt sehr interessant. Nach einer guten halben Stunde Fahrt legten wir auf Bainbridge Island an und fuhren mit der Fähre gleich wieder zurück nach Seattle. Da es mittlerweile dunkel geworden war, konnten wir die beleuchtete Skyline erleben.

Um kurz vor 21 Uhr kamen wir wieder in Seattle an und fuhren dort mit dem Bus an der Waterfront entlang in Richtung Space Needle. Ja, so langsam kannten wir uns hier aus :) Wir wollten ja noch einmal hoch auf die Space Needle und erlebten von oben so einen fantastischen Ausblick auf Seattle bei Nacht.





Mit der Monorail ging es schließlich zurück in Richtung Hotel. Damit ging ein sehr langer aber wunderschöner Tag in Seattle zu Ende.

Übernachtung: Moore Hotel Downtown Seattle, $92.00 + $14.44 Tax
GPS-Log

Anti

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Boah, ohrenbetäubender Lärm beim Runterfahren der Rampe. Gut, dass ich die Lautstärke herunterregeln kann... :wink:

Tolle Aufnahmen von der Needle (sowohl der Ausblick als auch der Blick hinauf). 20$ ist ja ganz schön happig für so eine Auffahrt, aber welcher Touri würde sich das denn auch entgehen lassen?

frankyboy

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Boah, ohrenbetäubender Lärm beim Runterfahren der Rampe. Gut, dass ich die Lautstärke herunterregeln kann... :wink:

Stimmt, das Ding hätte echt mal geölt werden können :)

Tolle Aufnahmen von der Needle (sowohl der Ausblick als auch der Blick hinauf). 20$ ist ja ganz schön happig für so eine Auffahrt, aber welcher Touri würde sich das denn auch entgehen lassen?

Ja, ziemlich teuer, aber so ist das eben mit Touristenattraktionen. Da können die Betreiber fast nehmen was sie wollen. Das haben wir im weiteren Verlauf der Reise auch noch öfters zu spüren bekommen. Aber verzichten möchte man dann ja auch nicht.

Buffalo Bill

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Toller Bericht!  :daumen:

Angie

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Jetzt steht es fest: Seattle gefällt mir. Was ihr an diesem Tag alles erlebt habt (und wir dadurch auch :wink:), ist schon toll! Der Blick von der Space Needle ist gigantisch, das wäre mir das Geld wert.

Danke, dass du gleich die GPS-Log angeboten hast :wink:


LG, Angie

Viele Grüße,
Angie

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sil1969

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Hallo,
da komm ich auch noch mit! Wir wollen nächstes Jahr genau in die Gegend!
Schöner Bericht!
LG Silvia
LG Silvia

frankyboy

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Mo 03.09: Seattle - Vancouver

Heute hieß es Abschied nehmen von Seattle. Gleich morgens haben wir erst mal alles soweit zusammen gepackt, so dass wir im Prinzip abreisefertig waren. Aber dazu brauchten wir natürlich auch ein Auto :) Um kurz nach 7 Uhr machten wir uns also zu Fuß auf den Weg zum City Office der Autovermietung (Alamo), wo wir unser Auto reserviert hatten. Das Office war auch nicht allzu weit von unserem Hotel entfernt.

Wie es der Zufall wollte, befand sich das Restaurant, wo wir gestern Morgen so toll gefrühstückt hatten, auch ganz in der Nähe der Autovermietung. Also haben wir dort erst mal gefrühstückt. Ich habe auch keine Experimente gemacht und das Gleiche wie gestern erneut bestellt :) War auch wie erwartet genauso toll.

Gesättigt ging es anschließend zur Autovermietung. Da hier nichts los war, kamen wir auch gleich dran. Allerdings gab es ein Problem mit unserer Reservierung, denn irgendwie ist dabei die Information verloren gegangen, dass wir das Auto in Downtown abholen und am Flughafen wieder abgeben wollten. So hatten wir es ja von Deutschland aus gebucht. Aber die nette Dame im Office regelte das dann und wir konnten endlich unser Auto in Empfang nehmen, einen silberfarbenen Pontiac, der knapp 9000 Meilen hinter sich hatte. Da würde in den nächsten Wochen sicherlich so einiges dazu kommen :)

Nachdem wir es geschafft hatten aus dem achten Stock des Parkhauses auf die Straße zu  kommen, ging es zurück zum Hotel. Dort holten wir unsere Sachen ab und checkten aus.


Gegen 9 Uhr machten wir uns auf den Weg. Bevor wir Seattle endgültig verließen, stand ein kurzer Abstecher zum Kerry Park auf dem Programm (auch ein Tipp aus dem Forum). Der Park entpuppte sich als kleine Grünfläche, aber wir waren ja auch nicht wegen dem Park an sich hier, sondern wegen der fantastischen Aussicht auf die Skyline von Seattle, die Space Needle und dem Mount Rainier.


Wir hatten in diesem Moment sogar einigermaßen schönes Wetter, so dass wir den Mount Rainier auch sehen konnten. Seattle gilt ja sonst als ziemlich regenreiche Gegend, aber wir hatten während unseres Aufenthaltes hier da echt Glück. Es war zwar mehr oder weniger bewölkt, aber geregnet hatte es nicht.

Seattle hat mir wirklich sehr gut gefallen und mit dem Besuch dieses wunderschönen Aussichtspunktes konnten wir dem ganzen noch einen krönenden Abschluss verpassen.

Um kurz vor 10 Uhr verließen wir den Kerry Park wieder und es ging auf die Interstate 5 in Richtung Norden und kanadische Grenze. Bevor wir die USA verließen, legten wir noch einen Stop bei den Boing Werken in Everett ein. Schon auf der Fahrt zum Visitor Center kamen wir an einer riesigen Montagehalle vorbei. Gegen 10:30 erreichten wir den Parkplatz des Visitor Centers.


Hier bestand die Möglichkeit, eine Besichtigungstour zu machen (Preis pro Person $15), was wir auch taten. Leider war die Mitnahme von Fotoapparaten und dergleichen nicht gestattet, so dass ich hier auch keine Fotos oder Videos davon zeigen kann. Aber viel verpasst habt ihr dadurch auch nicht wirklich.

Auf der Tour ging es zunächst in einen Kinosaal, wo ein Film gezeigt wurde. Anschließend wurden wir mit einem Bus über das Gelände gefahren und erreichten so die riesige Montagehalle, an der wir zuvor auf der Hinfahrt schon vorbei gefahren waren. Von einer Besucherplattform aus durfte man nun einen Blick in diese Halle werfen. Diese Halle ist das vom Volumen her größte Gebäude der Welt, wurde uns dort erzählt. Gigantisch war die Halle auf jeden Fall.

Nach einiger Zeit ging es mit dem Bus wieder zurück zum Visitor Center. Dort bestand jetzt noch die Möglichkeit, eine Ausstellungshalle zu besuchen. Hier durfte man zum Glück auch wieder fotografieren:




Man durfte auch mal Pilot spielen:


Irgendwie macht es mich ja immer nervös, wenn ich irgendwo nicht fotografieren darf :) Da geht es mit meiner Stimmung immer gleich bergab. Auch ein Grund, warum ich die Tour jetzt persönlich nicht so toll fand. Aber selbst wenn das Fotografieren erlaubt gewesen wäre, so viel Spannendes gab es auch nicht zu sehen. Die Ausstellung war ganz interessant. Soweit ich mich erinnern kann, war es auch möglich, nur die Ausstellung ohne Tour zu besuchen. Wirklich empfehlen kann ich die Besichtigung der Boing Werke aber nicht, ist wohl eher was für Flugzeug Freaks :)

Gegen 13:30 Uhr verließen wir die Boing Werke wieder und es ging auf der Interstate weiter Richtung Grenze zu Kanada, die wir um ca. 15 Uhr erreichten. Vor dem Grenzübergang erwartete uns eine Autoschlange von ca. 500m Länge, würde ich mal schätzen. Es ging aber relativ schnell voran. Vorne am Kontrollpunkt angekommen mussten wir unsere Pässe vorzeigen und es wurden ein paar Fragen gestellt. Wir sollten dann zum Office direkt dahinter fahren. Das machten wir natürlich auch. Drinnen mussten wir erneut die Pässe vorzeigen und es wurden erneut die üblichen Fragen gestellt. Dabei erwähnten wir auch, dass wir demnächst wieder zurück in die USA reisen wollten. Es gab einen Stempel in den Pass und wir durften einreisen. Somit waren wir das erste Mal in unserem Leben ganz offiziell in Kanada. Um ca. 15:30 Uhr fuhren wir weiter. Der gesamte Grenzübertritt inklusive Warten hatte also somit ca. 30min gedauert. Ich denke, das war ganz ok :)

Nun ging es weiter Richtung Vancouver. Leider wurde das Wetter immer schlechter je weiter nördlich wir kamen. Gegen 16 Uhr erreichten wir Vancouver.


Wir fuhren zunächst zu unserem Hotel in Downtown, welches wir auch ohne Probleme sofort fanden. Viel eher war es dann ein Problem, in die Tiefgarage des Hotels zu kommen. Denn man musste erste einchecken, bevor man in die Tiefgarage konnte. Eigentlich ja logisch :) Irgendwann standen wir aber dann drin und konnten unser Zimmer betreten.

Anschließend machten wir uns zu Fuß durch Downtown auf den Weg in Richtung Canada Place. Auf dem Weg dorthin haben wir auch etwas gegessen.








Schließlich erreichten wir den Canada Place:


Dieser wurde für die Weltausstellung 1986 errichtet. Damit war das jetzt schon die zweite ehemalige Weltausstellungsstadt auf unserer Reise und es war auch noch nicht die letzte. Vielleicht sollte ich die Reise umbenennen in „Besichtung von Städten, in denen mal Weltausstellungen stattgefunden haben“, obwohl, das hört sich eher langweilig an und würde dann wohl niemanden hier im Forum wirklich interessieren :)

Leider hat es jetzt auch ab und zu geregnet. Wir besichtigten auch Gastown, um uns dort die dampfbetriebene Uhr anzuschauen.




Da das Wetter immer schlechter wurde, machten wir uns gegen 20 Uhr wieder auf den Rückweg zum Hotel.

Später im Dunklen fuhren wir mit dem Auto zum Stanley Park. Von dort aus schauten wir uns die Skyline bei Nacht an. Leider konnten wir das nicht wirklich genießen, da es am regnen war. Sehr schade. Auf dem Rückweg haben wir uns dann verfahren und sind so unfreiwilliger weise in North Vancouver gelandet. Also drehen und wieder zurück zum Hotel.

Gefahrene Strecke: 275km
Übernachtung: Quality Hotel Downtown Vancouver, $109.00 + $31 Tax
GPS-Log

Anti

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Deine Reise führte dich sogar bereits in drei Weltausstellungsstädte: Hannover (Expo2000), Seattle und Vancouver...

frankyboy

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Deine Reise führte dich sogar bereits in drei Weltausstellungsstädte: Hannover (Expo2000), Seattle und Vancouver...

Stimmt, Du hast Recht :) An Hannover habe ich jetzt gar nicht gedacht. Eine weitere Stadt kommt auf jeden Fall noch dazu.

Anti

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Naja, bin Hannoveranerin, die es 1999 nach Ostwestfalen verschlagen hat. Die Expo war lange ein Gesprächsthema und sehr umstritten. Hat ja letztlich auch viel Geld gekostet und zu wenig eingebracht. Dafür habe ich das von Vancouver nicht gewusst...

frankyboy

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Naja, bin Hannoveranerin, die es 1999 nach Ostwestfalen verschlagen hat. Die Expo war lange ein Gesprächsthema und sehr umstritten. Hat ja letztlich auch viel Geld gekostet und zu wenig eingebracht. Dafür habe ich das von Vancouver nicht gewusst...

Ich hatte ja zu der Zeit, wo die Expo in Hannover war, auch dort gewohnt und war auch mehrmals auf der Expo, nachdem sie das Abend-Ticket eingeführt hatten. Vielleicht hätten sie einfach von Anfang an günstigere Eintrittspreise nehmen sollen, denn die waren schon ganz schön happig. Dann wären vielleicht auch mehr Besucher gekommen. Ich fand die Expo in Hannover auf jeden Fall sehr schön und interessant.

bowiepit

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Hi frankyboy,
die Bilder haben meine Lust auf diese Reise geweckt. Ich steige also auch noch zu und freue mich auf die Fortsetzung.
Lg Peter
If it ain't Country - it ain't Music

ilnyc

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Ich schließe mich der Reise auch gerne noch an. Die schönen Fotos von Seattle machen Lust auf mehr!