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Autor Thema: Rocky Mountains Tour – Nordwesten USA + Südwesten Kanada – September 2007  (Gelesen 36248 mal)

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Palo

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ich kann diese Gegend auf jeden Fall sehr empfehlen :)



Da kann ich nur zustimmen, ich war schon mehrmals dort, aber Angie darf ja nicht ;-)

Gruß

Palo

frankyboy

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ich kann diese Gegend auf jeden Fall sehr empfehlen :)



Da kann ich nur zustimmen, ich war schon mehrmals dort, aber Angie darf ja nicht ;-)



Warum denn nicht? :)

Applebee

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Hallo,

sehr schönen Fotos und unterhaltsamer Reisebericht, der die Vorfreude auf unseren Trip nochmals steigern lässt.

Von welcher Firma ist denn dein Polfilter? Ich brauche für meine Canon EOS 450D auch noch einen und bin mir noch nicht sicher was ich mir holen will, denn beim Polfilter gehen die Meinungen ja wirklich sehr weit auseinander (braucht man einen oder nicht etc.).

Freue mich auf die weiteren Tage.

Viele Grüße,

Caro

frankyboy

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Hallo,

sehr schönen Fotos und unterhaltsamer Reisebericht, der die Vorfreude auf unseren Trip nochmals steigern lässt.

Von welcher Firma ist denn dein Polfilter? Ich brauche für meine Canon EOS 450D auch noch einen und bin mir noch nicht sicher was ich mir holen will, denn beim Polfilter gehen die Meinungen ja wirklich sehr weit auseinander (braucht man einen oder nicht etc.).

Freue mich auf die weiteren Tage.

Viele Grüße,

Caro

Hallo Caro,

freut mich, wenn Dir der Bericht gefällt :) Ich habe meine Polfilter von B+W (Circular, Käsemann, MRC-Vergütung). Also ich mache Landschaftsaufnahmen nur mit Polfilter, weil dadurch einfach die Farben viel intensiver werden. Das sieht man besonders deutlich bei weißen Wolken vor blauem Himmel. Ich finde es so schöner, ist aber sicher auch Geschmackssache. Leider ist ein Polfilter bei Weitwinkel-Objektiven nicht ganz unkritisch, da dort die Polarisationswirkung unterschiedlich stark ist. Diese hängt ja davon ab, von wo die Sonne scheint.

LG Frank

frankyboy

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Do 13.09: Drumheller - Banff

Im Gegensatz zu gestern war heute Morgen wieder ganz tolles Wetter, strahlend blauer Himmel. Schon erstaunlich wie schnell sich manchmal das Wetter ändern kann. Als erstes haben wir im Restaurant neben unserem Motel lecker gefrühstückt :pancake: Axels Frühstück:


Meines sah dagegen richtig mickrig aus auf dem riesigen Teller :) Aber morgens habe ich sowieso nicht so einen großen Appetit.


Um 9:30 Uhr verließen wir Drumheller auf dem Highway 10 in südöstlicher Richtung. Ziel waren die Hoodoos, die sich dort befinden. Nach ca. 20min Fahrt kamen wir auch dort an. Sie liegen praktisch direkt an der Straße und sehen auch richtig schön aus.




Als ich unterhalb der Hoodoos am fotografieren waren, war ich damit so sehr beschäftigt, dass ich dummerweise nicht auf den doch sehr matschigen Boden geachtet habe. Schwups, da lag ich auch schon unten im Dreck  :shit: Ist aber nichts weiter passiert, der Boden war ja relativ weich. Ich hatte nur meine Kleidung voll eingesaut. Dumm gelaufen, aber war ja meine eigene Schuld  :bang: Zum Glück hatte ich ja noch weitere Klamotten dabei. Meine Schuhe waren auch total voll Matsche, aber da ich die ja sowieso noch hier auf der Reise entsorgen wollte, habe ich das mal gleich an Ort und Stelle gemacht. Also ab in den Mülleimer damit. Auf Fotografieren hatte ich dann auch keine Lust mehr.

Insgesamt hielten wir uns ca. eine halbe Stunde bei den Hoodoos auf, bevor wir um ca. 10:15 Uhr weiter fuhren, zunächst zurück in Richtung Calgary. Dabei landeten wir kurz darauf zunächst auf einer unbefestigten Straße, obwohl diese als offizielle Straße in den Karten stand. Aber das wollten wir uns nicht unbedingt antun. Also versuchten wir eine normale asphaltierte Straße in Richtung Süden zu finden. Aber anscheinend schien es das hier in dieser Gegend nicht zu geben. Wir suchten weiter und stießen erneut auf eine nicht asphaltierte Straße :shock: Ewig weitersuchen wollte ich jetzt aber auch nicht mehr, also sind wir eben auf dieser Straße gefahren. Das ging dann aber zum Glück sehr gut, da die Straße doch in einem ansonsten ausgezeichneten Zustand war. Es war eine sehr einsame Gegend hier. Uns kamen kaum Autos entgegen. Von daher war ich schon sehr froh als wir wieder auf den Trans Canada Highway 1 stießen (11:40 Uhr).

Auf diesem ging es nun wieder Richtung Westen nach Calgary. Dort fuhren wir aber nur durch und es ging weiter zu den Rocky Mountains. Da sah total schön aus, während wir auf diese zufuhren. Im Vordergrund war flaches Land und dahinter türmten sich die Berge der Rockies auf. Leider gab es keine Gelegenheit, davon ein Foto zu machen :heulend:

Um ca. 14:30 Uhr erreichten wir wieder Banff, wo wir als erstes in unser Hotel eincheckten. Anschließend fuhren wir in das Zentrum von Banff und suchten dort das Restaurant auf, in dem wir schon vorgestern gespeist hatten  :essen: Mit gefülltem Magen konnte es nun weiter gehen.

Als nächstes hatten wir vor, mit der Seilbahn zum Sulphur Mountain hochzufahren. Dieser Berg ist 2451m hoch und liegt etwas südlich von Banff. Wir fuhren also zunächst zur Talstation. Dort kamen wir gegen 16 Uhr an. Vor dem Ticketschalter war eine ganz schöne lange Menschenschlange. Aber es ging zum Glück relativ zügig voran. Nach ca. 15min saßen wir schon in der Gondel nach oben. Das Ticket für die Banff Gondola kostete $24,95 pro Person. Oben angekommen hatten wir jetzt einen traumhaften Ausblick auf Banff und Umgebung.


Banff Springs Hotel:


Bergstation:


Oben auf dem Bergkamm befindet sich ein Weg mit sehr vielen Treppen und abgesichert mit Geländern, der zu einer kleinen Hütte führt. Diesen Weg gingen wir auch entlang. Wie man schon anhand der langen Schlange unten bei der Talstation vermuten konnte, war hier oben einiges los.


Von dort aus konnten wir jetzt auch die gesamte Bergstation sehen.




Um ca. 17:40 Uhr fuhren wir wieder mit der Seilbahn nach unten. Anschließend ging es mit dem Auto zum Lake Minnewanka, der sich ca. 10km nördöstlich von Banff befindet. Dort kamen wir um ca. 18:15 Uhr an. Um diese Uhrzeit lag der See zum größten Teil schon im Schatten. Deswegen hielten wir uns auch nicht sehr lange hier auf.


Direkt nebenan liegt der Two Jack Lake, an dem wir auch noch einmal kurz anhielten.


Vor dem Sonnenuntergang gibt es ja immer so ein schönes warmes Licht, das selbstverständlich auch festgehalten werden musste.


Um ca. 18:40 Uhr fuhren wir zurück nach Banff. Dort sind wir noch ein bisschen durch die Geschäfte in der Innenstadt von Banff gelaufen, bevor es irgendwann zurück zum Hotel ging.

Gefahrene Strecke: 394km
Übernachtung: Bumpers Inn Banff, $135 + $16.47 Tax
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Anti

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Noch ein Gruselvideo, hi hi. Nicht für mich, denn ich bin ja nicht so höhenängstlich. Also habe ich die Fahrt natürlich genossen. Die Gondeln haben ja ein recht ordentliches Tempo drauf...

Ich bin froh, dass bei deinem Sturz weder dir noch deiner Fotoausrüstung etwas passiert ist. Nicht auszudenken, wenn die Kamera matsch wäre... :wink:

frankyboy

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Noch ein Gruselvideo, hi hi. Nicht für mich, denn ich bin ja nicht so höhenängstlich. Also habe ich die Fahrt natürlich genossen. Die Gondeln haben ja ein recht ordentliches Tempo drauf...

Das mit dem Glasboden war auf jeden Fall schlimmer :) Also für mich auf jeden Fall. Mit den Gondeln fand ich die Fahrt richtig angenehm.

Ich bin froh, dass bei deinem Sturz weder dir noch deiner Fotoausrüstung etwas passiert ist. Nicht auszudenken, wenn die Kamera matsch wäre... :wink:

Das wäre natürlich ein ziemliches Desaster gewesen. Da war ich auch froh, dass da nichts weiter passiert ist. Die dreckige Wäsche hatte ich dann auch noch dort in der Maschine gewaschen und alles war wieder gut :) Aber so ist man eben auch wieder um eine Erfahrung reicher.

sil1969

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Das mit dem Glasboden war auf jeden Fall schlimmer :) Also für mich auf jeden Fall. Mit den Gondeln fand ich die Fahrt richtig angenehm.


Für mich wäre es gerade umgekehrt. Wenn ich irgendwo fest stehe, kann ich runterschauen, aber sobald es wackelt....ist es vorbei!
LG Silvia

Anti

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Naja, Kameraunfälle gibt es ja leider häufiger: Mein Freund und sein bester Kumpel waren 1993 schon einmal in den USA. Mein Freund hat seine Kamera in irgendeinem Bach im Zion kurzfristig versenkt (und musste tagelang trocknen) und dessen Kumpel ist samt Kamera im Bryce abgestürzt. Beim Fotografieren. Da hatte dann das Objektiv einen Schaden, unser Kumpel zum Glück nur Prellungen und Schürfwunden.

Angie

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ich kann diese Gegend auf jeden Fall sehr empfehlen :)


Da kann ich nur zustimmen, ich war schon mehrmals dort, aber Angie darf ja nicht ;-)

Stimmt :cry:

Warum denn nicht? :)

Dann will ich mal aufklären :wink:
Michael will nicht, es gibt (viele) Regionen, in denen es ihm zu kalt, zu regnerisch, zu was weiß ich ist.
Seltsam ist ja nur, dass wir letztes Jahr auf Hawai'i das zweifelhafte Glück hatten, den regenreichsten Sommer seit 1916 zu erleben, er aber dieses Jahr unbedingt wieder hin will.

Nein, es stört mich nicht, keineswegs, aber zur Abwechslung zwischendurch mal woanders hin, würde mich auch nicht stören :wink:

Vielleicht sollten wir mal wieder über Kanada nach Hawai'i fliegen. Dann müsste ich halt bei der Planung einen kleinen "Fehler" einbauen, der uns zwingt, 3 oder 4 Wochen in Kanada zu verbringen, ehe es weiter geht :wink: :lol:



Viele Grüße,
Angie

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Angie

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Hallo Frank,

so, jetzt bin ich am neuesten Stand und habe den heutigen Tag nachgelesen und auch das nicht-Grusel-Video geguckt :D Da meint man wirklich, in der Gondel zu sein, dabei hockt man vor dem PC :wink:
Ist aber echt toll, auf diese Art und Weise die Landschaft noch besser zu sehen, sozusagen zu "erfahren".

Danke, Frank!


LG, Angie
Viele Grüße,
Angie

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frankyboy

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@Anti: Da muss man wirklich aufpassen, denn im Eifer des Gefechts, wenn man sich ganz auf das Fotografieren konzentriert, kann ein falscher Schritt schlimme Auswirkungen haben. Es gibt ja so einige Stellen, wo man sich wirklich ganz auf die eigene Sicherheit konzentrieren sollte und nichts anderes. Ich denke da z.B. an das letzte Stück von Angels Landing im Zion Nationalpark.

@Angie: Das wäre dann aber schon ein großer Fehler, wenn du da "aus Versehen" einen Umweg von 3-4 Wochen einbaust :) Aber mit dem Wetter kann man immer mal Pech haben.

Zu den Videos: Ja, da hast du Recht, gerade so Fahrten durch Landschaften kann man so viel besser nachvollziehbar machen als nur mit einem Foto. Deswegen schaue ich mir z.B. sehr gerne Fahrten auf Dirtroads in den USA an. Leider gibt es da noch nicht so viele von. Aber das ist für so manchen sicher ein gutes Mittel, um den Schwierigkeitsgrad einer solchen Strecke einschätzen zu können.

frankyboy

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Fr 14.09: Banff - Kootenay Nationalpark - Invermere

Bei erneut fantastischem Wetter verließen wir heute um kurz nach 9 Uhr unser Hotel in Banff und machten uns auf den Weg zum Kootenay Nationalpark. Dazu fuhren wir zunächst auf dem Trans Canada Highway 1 in Richtung Westen.


Bei der Castle Junction legten wir einen kurzen Tankstopp ein. Anschließend ging es weiter auf dem Highway 93 in Richtung Südwesten, wo wir kurz darauf die kontinentale Wasserscheide und damit auch die Grenze zwischen Alberta und British Columbia sowie zwischen dem Banff und dem Kootenay Nationalpark erreichten, also einen sehr wichtigen Ort :)


Gegen 10:30 Uhr parkten wir beim Trailhead des Paint Pots Trails und machten uns auf den Weg. Wir überquerten dabei den Vermilion River.




Kurz darauf erreichten wir schon die Umgebung der Paint Pots.




Das war eigentlich mehr ein Spaziergang als eine richtige Wanderung, aber ich fand es richtig schön hier. Insgesamt hielten wir uns dort ca. eine Stunde auf, bevor wir weiterfuhren.

Um ca. 11:40 Uhr fuhren wir an der Vermilion Crossing vorbei, also der Stelle wo der Vermilion River die Straßenseite wechselt.


Unterwegs hielten wir an den diversen weiteren Viewpoints an.




Kootenay River:




Um kurz nach 13 Uhr erreichten wir den Kootenay Valley Viewpoint:


Gegen 13:30 Uhr landeten wir beim Olive Lake, wo wir uns eine knappe halbe Stunde lang aufhielten.




Kurz nach 14 Uhr verließen wir den Kootenay Nationalpark schon wieder. Die Durchfahrt ging sehr viel schneller als ich das erwartet hätte. Dabei hatten wir uns eigentlich überall ausreichend Zeit gelassen. Hier noch ein paar weitere Eindrücke von diesem auch sehr schönen Nationalpark:


Direkt am Ausgang des Kootenay Nationalparks liegt der Ort Radium Hot Springs. Hier war einiges los, denn ich hatte ja schon in der Einleitung zu diesem Reisebericht geschrieben, dass hier um diese Zeit ein Oldtimer-Treffen stattfand. So sahen wir auch einige Oldtimer, die auf den Straßen fuhren. Direkt hinter Radium Hot Springs hielten wir kurz am Valley Viewpoint.


Um ca. 14:40 Uhr erreichten wir Invermere, wo wir heute übernachten wollten. Wir checkten zuerst im Motel ein und fuhren auch etwas essen. Anschließend haben wir uns den Windermere Lake angeschaut, an dem der Ort Invermere liegt.




Wir sind nun einmal um den ganzen See herum gefahren, um vielleicht weitere schöne Aussichtspunkte zu finden, aber wir fanden überhaupt nur eine einzige Stelle, wo man bis direkt an den See heran kam. Ansonsten befindet sich wohl das ganze Ufer in Privatbesitz. Es gab nicht mal richtige Aussichtspunkte. Das fand ich schon etwas enttäuschend. Nach der kompletten Umrundung fuhren wir schließlich zurück zum Motel.

Gefahrene Strecke: 238km
Übernachtung: Super 8 Motel Invermere, $110 + $15.40 Tax
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thomashh

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Hi Franky,

ich bin noch schnell mit aufgesprungen. Ganz toller Reisebericht.
Deine Route habe ich auch vor 2 Jahren fast identisch gemacht und ich kann deine Gefühlslage an vielen Orten nachempfinden. Der Bow Lake, Emerald Lake oder Peyto lake sind einfach ein Traum. Mir fiel die Kinnlade auch immer runter und ich konnte nicht genug bekommen von den phantastischen Landschaften in dieser Region. Du führst mich in deinem Reisebericht wieder zurück und ich bin begeistert von deinen Bildern. Wunderschön.
So, jetzt bin ich besonders gespannt, da ich deine nächsten Tage im September diesen Jahres für mich neu entdecke. Waterton, Glacier, Yellowstone, Grand teton.
Ich bin gespannt und freue mich darauf. Mal sehen, ob du mir schon einen schönen Vorgeschmack bieten kannst, was mich in ca. 5 Monaten erwartet. :D

Ich wiederhole mich. Gant toller Reisebericht. Danke

Gruss Thomas

Anti

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Also dieser scheinbar schwebende Fisch am Schluss ist toll! Der Olive Lake scheint sehr flach und sehr klar zu sein.

Und woher die Paint Pots ihren Namen haben, konnte man auch sehr deutlich erkennen. Das war wieder ein toller Urlaubstag.