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Autor Thema: Rocky Mountains Tour – Nordwesten USA + Südwesten Kanada – September 2007  (Gelesen 36283 mal)

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frankyboy

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Hi Franky,
bin im Umzugsstress und habe die letzten Tage eben nachverfolgt.
Also, der Yellowstone NP ist ja der absolute Hammer. Die Farben wirken so unwirklich atemberaubend. Ich bin sooooo begeistert. Und das Gute ist, dass ich alle Orte, die du angefahren hast auch im September besuchen werde. Ich freue mich schon so.
Deine Bilder sind Weltklasse. Könnte mich gar nicht entscheiden, welche ich als Poster in meiner Wohnung haben möchte. Und auf deinen Videos fühle ich mich immer live dabei.
Ganz toll. Weiter so.

Gruss Thomas

Hallo Thomas,

so ein Umzug ist ja immer eine stressige Angelegenheit. Dann wünsche ich Dir, dass Du alles gut über die Bühne bekommst.

Der Yellowstone Nationalpark ist schon traumhaft. Ich hoffe, Du hast auch genug Zeit dafür eingeplant, denn es gibt dort so viel zu sehen. Ich würde dann auch gerne einen Reisebericht von Dir lesen :)

LG Frank

frankyboy

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Fr 28.09: Winthrop - North Cascades Nationalpark - Everett

Heute ging es durch den North Cascades Nationalpark, der sich nicht weit von Winthrop entfernt befindet. Um ca. 8:15 Uhr verließen wir Winthrop. Leider war das Wetter wieder sehr schlecht. Es war stark bewölkt und die Berge waren kaum zu sehen. Später fing es dann auch zeitweise an zu regnen.


Um kurz vor 10 Uhr erreichten wir den Ross Lake im Nationalpark. Diese See ist ca. 39km lang und wird durch eine Staumauer aufgestaut. Wir haben allerdings nur einen ganz kleinen Teil des Sees gesehen.


Wir wollten uns auch die Staumauer etwas näher anschauen. Ein Trail führt von der Straße hinunter zum Staudamm. Ich hatte zwar bei so einem schlechten Wetter keine großartige Lust auf Wanderungen, aber man kann ja auch nicht nur mit dem Auto durch die Gegend fahren. Der Trail führt durch den Wald und es geht dabei stetig bergab. Kurz bevor wir unten waren, konnten wir schon einen ersten Blick auf die Talsperre werfen.


Menschen sind uns hier überhaupt keine über den Weg gelaufen. Erst unten auf der Staumauer tauchte dann später ein Mitarbeiter auf. Der wollte wohl schauen, was wir da unten so treiben :)


Die Staumauer ist 165m hoch und oben 396m lang. An dem See befinden sich auch Bungalows. Wenn man zu diesen möchte, dann muss man per Glocke nach einem Boot läuten und wird dann übergesetzt.

Wir hielten uns ca. eine halbe Stunde an bzw. auf der Staumauer auf und machten uns dann wieder an den Aufstieg zur Straße. Der gesamte Ausflug hatte knapp zwei Stunden in Anspruch genommen.

Als nächstes erreichten wir den Diablo Lake. Diesen schauten wir uns aber nur von einem Aussichtspunkt an, weil das Wetter jetzt richtig schlecht wurde.


Schließlich fuhren wir noch zum Visitor Center und damit waren wir auch schon durch mit dem Park, viel schneller als erwartet. Aber bei so einem schlechten Wetter macht das ja auch alles keinen richtigen Spaß.


Gegen 13 Uhr verließen wir den Nationalpark. Über die Highways 20 und 530 ging es nun in Richtung Westen bis wir schließlich auf die Interstate 5 trafen. Auf dieser ging es weiter in südlicher Richtung. Da der Tag ja noch lange nicht um war, machten wir jetzt einen Abstecher zu den Seattle Premium Outlets, die direkt an der Interstate liegen. Dort kamen wir um kurz nach 15 Uhr an. Ich wollte mir hier jetzt neue Joggingschuhe kaufen, habe auch so einige anprobiert, aber irgendwie gefielen mir die alle nicht, genauer gesagt, sie fühlten sich nicht sehr bequem an. Obwohl es eigentlich bekannte Markenschuhe sein sollten, hatte ich so das Gefühl als wären es keine. Naja, also gab es keine neuen Schuhe.

Insgesamt blieben wir gut eine Stunde hier, bevor wir weiterfuhren nach Everett zu unserem Hotel. Dort kamen wir um kurz nach 17 Uhr an. Unser Hotel befindet sich übrigens ganz in der Nähe der Boing Werke, die wir ja am Anfang der Reise besichtigt hatten. Nach dem Einchecken sind wir auf die andere Straßenseite in ein Restaurant gegangen. Hier habe ich wieder einen super leckeren Milchshake bestellt, nachdem ich ja vor ein paar Tagen auf den Geschmack gekommen bin :)

Wir sind jetzt fast wieder am Ausgangspunkt unserer Reise angelangt, aber ganz zu Ende ist sie noch nicht :)

Gefahrene Strecke: 280km
Übernachtung: Motel 6 North Everett, $62,69 + $6.65 Tax
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EDVM96

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Heute ging es durch den North Cascades Nationalpark, der sich nicht weit von Winthrop entfernt befindet. Um ca. 8:15 Uhr verließen wir Winthrop. Leider war das Wetter wieder sehr schlecht. Es war stark bewölkt und die Berge waren kaum zu sehen. Später fing es dann auch zeitweise an zu regnen.


Das mit dem Wetter ist schade. Am Washington Pass gibt es übrigens einen netten Turnout vom Forest Service. Vom dortigen Parkplatz geht man einen kurzen Trail zu einem sehr schönen Overlook, dort hat man einen tollem Panoramablick auf die Snagtooth Ridge und Liberty Bell:


Washington Pass Overlook

Zitat
Als nächstes erreichten wir den Diablo Lake. Diesen schauten wir uns aber nur von einem Aussichtspunkt an, weil das Wetter jetzt richtig schlecht wurde.


Bei Sonnenschein hat der See eine tolle Farbe:


Diablo Lake Overlook

Aber mach dir nichts draus, bei unserem ersten Anlauf in die North Cascades war genauso schlechtes Wetter. Beim 2. Anlauf hat es dann besser geklappt.  :wink:

frankyboy

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Bei Sonnenschein hat der See eine tolle Farbe:


Diablo Lake Overlook


So hätte ich den See auch gerne gesehen, aber man kann eben nicht immer Glück mit dem Wetter haben.

Anti

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Der Unterschied ist ja gewaltig! So war für mich jetzt allerdings das Highlight des Tages der Ross Lake mit Staudamm...

frankyboy

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Sa 29.09: Everett - Mount Rainier Nationalpark - Centralia

Heute sollte es zum Mount Rainier Nationalpark gehen. Den Mount Rainier hatten wir ja schon bei unserer Landung in Seattle das erste Mal von weitem gesehen. Er ist bei guten Sichtverhältnissen von Seattle aus auch nicht zu übersehen. Der Berg ist 4395m hoch und es handelt sich dabei um einen schlafenden Vulkan.

Bis zum Nationalpark mussten wir zunächst aber noch ein ganzes Stück Strecke zurücklegen. Gegen 8:20 Uhr verließen wir unser Hotel in Everett. Über die Interstates 5 und 405 ging es zunächst in Richtung Süden, vorbei an Redmond (Hallo Microsoft :)) und Seattle. Bei Auburn bogen wir auf den Highway 164 Richtung Südosten ab. Den Mount Rainier hatten wir während der ganzen Fahrt ständig im Blick, allerdings war er teilweise in Wolken gehüllt. Das waren keine guten Aussichten für den heutigen Tag.

Dem Highway 164 folgten wir bis nach Enumclaw, wo wir auf den Highway 410 stießen. Dieser führte uns weiter in Richtung Osten bis zum Nordost-Eingang des Mount Rainier Nationalparks.


Dort kamen wir um kurz vor 11 Uhr an. Im Nationalpark fuhren wir nun als erstes die Stichstraße hoch zu Sunrise. Je höher wir kamen, umso weniger war zu sehen. Alles war in Wolken gehüllt und nur ganz selten konnten wir mal einen Schimmer der umgebenen Berge erblicken. Weiter oben hat es sogar mal ein bisschen geschneit. Um ca. 11:30 Uhr erreichten wir Sunrise. Es war ziemlich kalt hier oben und viel zu sehen gab es leider auch nicht. Nur ganz kurz war mal ein Blick auf die Berge möglich.




Es gibt hier auch sehr schöne Wanderwege im Nationalpark, aber bei so einem Wetter macht es natürlich keinen Sinn dort herumzulaufen. Eigentlich hätte es nicht mal Sinn gemacht, hier hochzufahren.


Wir blieben deswegen auch nicht sehr lange dort und fuhren die Stichstraße wieder hinunter und weiter in Richtung Süden und zum Stevens Canyon Entrance. Von dort geht es normalerweise weiter nach Paradise, aber die Straße war gesperrt, da einige Zeit vor unserem Besuch hier ein Unwetter große Schäden im Nationalpark verursacht hatte. Wir mussten also weiter bis nach Packwood fahren, wo wir gegen 13:20 Uhr ankamen. Dort haben wir erst mal ein Restaurant aufgesucht, um etwas zu essen.

Nachdem wir schön gespeist hatten (Aufenthalt ca. eine Stunde), mussten wir uns nun einen anderen Weg in Richtung Paradise suchen. Wir sind dazu über die Skate Creek Road von Packwood in Richtung Westen gefahren. Es ging dabei größtenteils durch den Wald und weit und breit war keine Menschenseele zu sehen. Ich befürchtete jetzt schon, dass wir irgendwo im Nirgendwo landeten und es irgendwann gar nicht mehr weiter ging. Aber dem war zum Glück nicht so, denn schließlich stießen wir in der Nähe von Ashford auf den Highway 706 und dieser führt direkt zum Nisqually Eingang in der südwestlichen Ecke des Nationalparks. Dort kamen wir um ca. 15:15 Uhr an und fuhren nun weiter in Richtung Paradise. Unterwegs waren teilweise auch die Zerstörungen, die das Unwetter angerichtet hatte, zu sehen.


Wir legten einen kurzen Stopp bei den Christine Falls ein.


Je höher wir kamen, umso schlechter wurde wieder die Sicht.


Es fing dann auch wieder an zu regnen bzw. zu schneien und um ca. 16:15 Uhr kamen wir bei Paradise an.




Da es hier aber aufgrund des schlechten Wetters überhaupt gar nichts zu sehen gab, haben wir uns hier auch nicht großartig aufgehalten und sind gleich wieder denselben Weg hinunter gefahren. Um ca. 17 Uhr erreichten wir den Parkausgang und von dort aus ging es in Richtung Westen über Elbe und Morten bis zur Interstate 5, der wir noch ein Stück in nördlicher Richtung bis nach Centralia folgten. Hier kamen wir gegen 18:30 Uhr an und checkten in dem dort gebuchten Motel ein.

Insgesamt betrachtet war der heutige Tag wieder eine ziemliche Pleite aufgrund des schlechten Wetters. Es ist schon richtig, was viele hier im Forum geschrieben haben. Wenn man schon von weitem sieht, dass der Mount Rainier in Wolken gehüllt ist, dann macht es eigentlich keinen Sinn, dort hinzufahren. Aber wir hatten das eben so geplant und so sind wir wenigstens mal dort gewesen, auch wenn wir nicht viel gesehen haben.

Gefahrene Strecke: 484km
Übernachtung: Motel 6 Centralia, $45,99 + $4.55 Tax
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Dreamer

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Auch wenn ihr schlechtes Wetter hattet - war ein interessanter Bericht und ich weiß jetzt wieder ein bisschen mehr, was mich vielleicht erwartet.

ilnyc

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OH je, jetzt hat Euch das schlechte Wetter auch erwischt. In Bergregionen oder an der Küste ist das immer besonders ärgerlich  :(

Anti

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Uff, da fängt man ja an, an Winterreifen, überfrierende Glätte  und Blitzeis zu denken. Aber der Mount Rainier mit Wolkenkranz sah doch toll aus... Von Weitem.

frankyboy

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So 30.09: Centralia - Olympic Nationalpark - Forks

So langsam geht es in den Endspurt. Heute sollte es zum Olympic Nationalpark gehen, der letzte Nationalpark auf unserer Reise. Dieser liegt auf der Olympic-Halbinsel westlich von Seattle und gehört zu den regenreichsten Gebieten innerhalb der USA.

Von Centralia fuhren wir morgens um ca. 8:15 Uhr los. Über die Interstate 5 ging es zunächst ein Stück in Richtung Norden bis nach Grand Mound, wo wir auf den Highway 12 in Richtung Westen abbogen. Dem Highway 12 folgten wir bis nach Hoquiam. Von dort aus fuhren wir weiter auf dem Highway 101 in Richtung Norden.

Gegen 10:30 Uhr erreichten wir den Lake Quinault, an dem wir ein Stück entlangfuhren. Anschließend ging es weiter bis zur Pazifikküste nach Kalaloch, wo wir auch das erste Mal in den Olympic Nationalpark fuhren (ca. 12 Uhr).


Es war hier ziemlich ungemütlich, sehr windig und am regnen, also nichts wie weiter :) Wir fuhren nun direkt an der Pazifikküste entlang und erreichten etwas weiter nördlich eine Stichstraße zum Big Cedar Tree. Dieser folgten wir und schauten uns den Baum an.


Naja, halt ein großer Baum. Fand ich jetzt nicht so spannend. Also wieder zurück zum Pazifik und weiter in Richtung Norden nach Ruby Beach. Dort kamen wir um ca. 12:40 Uhr an. Ein kurzer Trail führt hinunter zum Strand und zum Pazifik.






Insgesamt hielten wir uns hier ca. eine halbe Stunde lang auf, bevor wir weiterfuhren bis nach Forks. Forks ist ein kleines Städtchen im Landesinneren, ca. 20km von der Pazifikküste entfernt. Die Stadt ist auch durch die Twilight-Romane bekannt geworden, die in dieser Stadt spielen. Das wusste ich damals allerdings noch nicht :)

In Forks kamen wir um kurz vor 14 Uhr an. Hier haben wir erst mal in einem Restaurant gegessen und sind anschließend zu unserem Hotel gefahren, um dort einzuchecken. Gegen 15:15 Uhr verließen wir Forks wieder und sind zu La Push an der Pazifikküste gefahren. Die Fahrt dorthin dauerte ca. 20min. In La Push sind wir jetzt ein bisschen herumgelaufen (ca. 45min lang). Hier befindet sich auch der First Beach.






Anschließend ging es zurück zum Parkplatz, wo der Trail zum Second Beach beginnt. Dieser führt direkt durch den Wald. Durch den vielen Regen hier gibt es eine sehr üppige Vegetation.


Schließlich erreichten wir den Strand und schauten uns auch hier um.


Jetzt ließ sich sogar die Sonne mal wieder ganz kurz blicken.


Sogar ein Stück blauer Himmel war zu sehen. Das war heute aber wirklich die absolute Ausnahme, leider. Aber hier im Olympic Nationalpark muss man wohl wirklich Glück haben, wenn man mal einen sonnigen Tag erleben möchte.




Der gesamte Abstecher zum Second Beach dauerte etwa 90min. Nun sind wir wieder zurück nach Forks gefahren. Dort bin ich noch in einen Supermarkt gegangen, um ein paar Kleinigkeiten einzukaufen.

Morgen geht es dann weiter durch den Olympic Nationalpark.

Gefahrene Strecke: 340km
Übernachtung: Pacific Inn Motel Forks, $72 + $9.70 Tax
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Dreamer

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Trotz schlechtem Wetter sind die Bilder wunderschön. Die Küste ist dort so wild, dass das irgendwie passt.

thomashh

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Hi,
ich schließe mich Dreamers Meinung an. Ich finde die Bilder trotz schlechtem Wetter auch wunderschön. Hat irgendwie was mystisches. Ich bin weiterhin begeistert und du gibst mir schon weitere Anregungen für den nächsten Urlaub 2012. Fahre weiter gerne mit.

Zitat
so ein Umzug ist ja immer eine stressige Angelegenheit. Dann wünsche ich Dir, dass Du alles gut über die Bühne bekommst.

Der Yellowstone Nationalpark ist schon traumhaft. Ich hoffe, Du hast auch genug Zeit dafür eingeplant, denn es gibt dort so viel zu sehen. Ich würde dann auch gerne einen Reisebericht von Dir lesen

Umzug ist übrigens fast alles vorbereitet. Donnerstag gehts dann endgültig in die neue Wohnung.

Ich habe im September 5 volle tage für den Yellowstone NP. Das sollte für einen "kleinen" Eindruck reichen. :wink: Und einen Reisebericht gibt es natülich auch. Ich bezweifle nur, dass meine Bilder genauso atemberaubend werden wie deine. Aber jetzt warte ich auf den nächsten Tag.

Angie

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Hallo Frank,


so, jetzt hatte ich einiges zum Aufholen :D

Dieses Bild



ist jetzt mal mein Lieblingsbild :D


Die Talsperre des Grand Coulee Dam ist beeindruckend, wie deine Fotos, aber auch das Video zeigen :daumen: Und 168 m hoch ist auch nicht von der üblen Sorte.

Ebenso toll sind die Fotos von der Staumauer des Ross Lake.

Und das North Lake Dam–Video ist auch klasse! Aber was sage ich da? Ich finde alle Videos klasse und danke dir wieder einmal mehr fürs Hochladen und Einstellen :D

Auch ich finde, dass die "Schlechtwetterfotos" etwas Mystisches an sich haben. Aber schon klar, wenn man vor Ort ist, hätte man gerne besseres Wetter, das kann ich auch verstehen.


LG, Angie



Viele Grüße,
Angie

Angie's Dreams  Reiseberichte, Trails auf Hawai'i, Infos über Hawai'i, Video, Auswandern nach Gran Canaria u.v.m.

frankyboy

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Danke für die Komplimente :)

Mit dem Mystischen habt ihr sicher nicht unrecht. Denn es war schon ein eigenartiges Gefühl, dort an der Pazifikküste zu sein. Es war einsam, wild und ja auch irgendwie mystisch. Deswegen hat die Schriftstellerin ja auch den Ort für ihre Twilight-Romane gewählt. Das passt wirklich sehr gut dazu.

@thomashh: 5 Tage Yellowstone ist super, da habt ihr dann genug Zeit für alles und könnt auch mal richtige Wanderungen machen.

Anti

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Tja, das Schietwetter gehört zum Nordwesten ja dazu. Das macht das ganze so schön gespenstisch. Enorm, mit welcher Kraft da die Wellen auf die Felsen knallen. Zoom sei Dank für uns besonders gut sichtbar.

Bei einer solchen Tour plant man doch irgendwie schlechtes Wetter mit ein und jeder Sonnentag ist ein Urlaubs-Highlight. So bin ich jedenfalls an unsere Schottlandreise herangegangen. Da haben wir allerdings nach 2 Tagen einen furchtbaren Sonnenbrand gehabt und die Sonnencremes waren überall restlos ausverkauft... Regenschauer waren kurz und in den Highlands auch toll anzusehen (die schnellen Stimmungswechsel mit dem Farbenspiel). Aber irgendwann ist man dann halt durchgefroren und durchgeweicht und will wieder Sonne und Wärme, was im Zelt bei nächtlichen Temperaturen um 3 (in Worten: drei) Grad nicht so einfach war. Trotzdem würde ich es immer wieder machen oder eben eine solche Tour wie du hier. Ich find es  Klasse!