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Autor Thema: Rote Steine und Geysire - Im September 2007 durch den Westen  (Gelesen 33838 mal)

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Charles-Henry

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Re: Rote Steine und Geysire - Im September 2007 durch den Westen
« Antwort #30 am: 08.01.2008, 21:16 Uhr »
 :oops: Hallo Flicka,
ist noch Platz und sei es im Kofferraum neben den 80 Kilo Gepäck? Ich würde mit meinen 90 Kilo doch gut dazu passen!
Bin gerade erst auf deinen Reisebericht gestoßen und dachte mir, steig mal ein, fahr mit und jetzt hechel ich seit Tagen hinter dem Wagen her! Ob dabei noch 90 Kilo übrig bleiben sei dahin gestellt.
Auf jeden Fall werde ich einen schönen Abend mit vielen mir wichtigen Infos genießen - unsere Tour geht  im September auch in diese Region.
Danke dafür.

;-)) Charles Henry

Willi

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Re: Rote Steine und Geysire - Im September 2007 durch den Westen
« Antwort #31 am: 08.01.2008, 23:07 Uhr »
Herrlich geschrieben, Flicka  :clap: :clap: :clap:

Da macht ja sogar "eine ganze Horde von Menschen in Oma-Klamotten und mit diesem irren Glitzern in den Augen" richtig Spaß  :lol:

Charles-Henry

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Re: Rote Steine und Geysire - Im September 2007 durch den Westen
« Antwort #32 am: 09.01.2008, 00:52 Uhr »
Hallo Flicka,
da ich immer wieder kriminalistischen Spürsinn entwickle, so auch in dem von dir geschildertem, merkwürdigem Verhalten, habe ich eine Frage: Habt ihr mal das weiße Pulver am Salt Lake getestet? Vielleicht stammen diese Auswirkungen daher. Von wegen Salz!!!  8) :|

Flicka

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Re: Rote Steine und Geysire - Im September 2007 durch den Westen
« Antwort #33 am: 09.01.2008, 19:25 Uhr »
@ Charles-Henry: Erst einmal willkommen an Bord! In den Kofferraum musst du natürlich nicht, ich habe ja schon einen Bus gemietet.

Aber ob der mormonische Enthusiasmus vom Salz kommt? Ich weiß nicht. Vielleicht hängt es eher mit der Nähe zum Wintersportgebiet zusammen. Da muss es doch haufenweise Schnee geben...   :wink: .


Ansonsten kann ich nur sagen: Freut mich, dass mein Reisebericht gut ankommt. Ich habe auch richtigen Spaß beim Schreiben. Heute abend liegen die Taccos aus dem Hard Rock Café aber noch schwer im Magen. Also setzen wir unsere Tour erst morgen fort. Dann aber gleich mit sportlichem Einsatz.


Flicka

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Re: Rote Steine und Geysire - Im September 2007 durch den Westen
« Antwort #34 am: 10.01.2008, 18:29 Uhr »
Freitag, 14. September 2007

Heute morgen ziehen wir die Badesachen unter unsere Klamotten, denn wenn man schon mal so nahe an einem so salzigen See vorbeikommt, dann muss man ihn sich auch näher anschauen. Auf der I-15 verlassen wir nordwärts die Stadt und biegen bald nach Westen Richtung Antelope Island ab. Immer geradeaus geht es durch verschiedene Wohngebiete, dann haben wir den Salzsee erreicht, zahlen unsere Gebühr, bekommen eine Karte ausgehändig und sind wenig später schon auf dem Damm zur Antelope Island unterwegs. Rechts und links erstreckt sich die Wasseroberfläche glatt wie ein Spiegel.



Auf Antelope Island angekommen ist bald ein Badestrand gefunden. Es ist erst 10 Uhr, aber die Sonne brennt uns schon auf den Rücken, als wir uns durch Steine und Sand bis ganz nach vorne ans Wasser kämpfen und dort unsere Handtücher ablegen. Wir schauen uns um. Weit und breit sind keine anderen Badewilligen zu sehen. Probehalber strecken wir einen Zeh ins Wasser. Uuuhhhh, eiskalt! Aber jetzt gibt es sowieso kein Zurück mehr: Wir sind hier, wir haben Badesachen an, jetzt wird auch geschwommen!

Wenn man erst mal den kompletten Fuß im Wasser hat, kommt einem die salzige Brühe noch kälter vor. Aber wir haben viel Zeit, uns an die Temperaturen zu gewöhnen, denn obwohl wir tapfer weitergehen, wird der blöde See einfach nicht tiefer. Erst nach einem ordentlichen Fußmarsch erreichen wir Wasser, das uns wenigstens bis über die Knie geht. Wir brauchen ein paar Anläufe, bis wir es endlich schaffen, uns ganz ins kalte Wasser zu werfen. Aber ist man erst mal drin, wird die Temperatur plötzlich richtig angenehm. Also lassen wir uns eine Weile entspannt auf dem Wasser treiben und genießen die Sonne. Dann machen wir Beweisfotos und versuchen dabei, Hände und Füße gleichzeitig aus dem Wasser zu strecken ohne unterzugehen. Dabei kriege ich Salzwasser in den Mund, und das brennt wie Feuer. Und beim anschließenden Sonnenbaden stellen wir bald fest, dass sich unsere Haut langsam in eine Salzkruste verwandelt.

So viel Salz wird langsam lästig. Also hüpfen wir nur noch mal kurz zum Abkühlen in den See, raffen dann unsere Sachen zusammen und marschieren wieder Richtung Parkplatz. Wir duschen, schlüpfen wieder in unsere Klamotten und lassen die Badesachen am Auto trocknen. Und in der Zwischenzeit essen wir zum ersten mal von unserem mitgebrachten guten deutschen Vollkornbrot. Und zwar - damit die Heimatgefühle sich richtig austoben können - mit Nutella. Die haben wir vorgestern noch in Tropic gekauft.



Nach dem Picknick fahren wir noch ein wenig über die Insel und suchen Büffel. Erst mal ohne großen Erfolg, also drehen wir schließlich um und machen uns auf den Rückweg zum Damm. Und auf den letzten Kilometern laufen sie dann plötzlich ein Stück weit vor uns quer über die Straße. Wir sind ganz aufgeregt, weil wir ja jetzt noch nicht wissen, wie viele Büffel uns im Yellowstone noch begegnen werden.



Dann ist der faule Teil des Tages vorbei, und wir müssen wieder Meilen machen. Heute wollen wir noch hoch bis West Yellowstone. Also nehmen wir wieder die I-15 und biegen hinter Idaho Falls auf den Highway ab. Unser Pontiac ist heute brav, und wir kommen gut voran. Nur das Wetter spielt nicht mehr richtig mit. Es wird immer dunkler, und weit vor uns sehen wir immer wieder Regenschauer aus den Wolken brechen. Und wir fahren genau in diese schwarze Wolkenwand hinein.



In der Dämmerung erreichen wir West Yellowstone, wo wir drei Nächte im Best Western Desert Inn reserviert haben. Auf dem Rückweg vom (wieder sehr reichlichen) Abendessen schwanken wir mit unserem Doggybag bewaffnet noch schnell am Auto vorbei und holen die Getränke aus der Kühlbox, denn heute nacht könnte es gefrieren. Unglaublich, vor ein paar Stunden haben wir uns noch in nassen Badesachen in der Sonne geräkelt. Aber ganz egal, ob es morgen kalt wird, es darf bloß nicht regnen. Yellowstone, wir kommen!

Willi

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Re: Rote Steine und Geysire - Im September 2007 durch den Westen
« Antwort #35 am: 10.01.2008, 23:45 Uhr »
Dann machen wir Beweisfotos und versuchen dabei, Hände und Füße gleichzeitig aus dem Wasser zu strecken ohne unterzugehen.

Und ... wo sind die Beweise ?

Hätt ich nicht gedacht, daß der Great Salt Lake im September noch so kalt ist. Dann wird der wohl nie richtig warm ?


Charles-Henry

  • Gast
Re: Rote Steine und Geysire - Im September 2007 durch den Westen
« Antwort #36 am: 11.01.2008, 00:19 Uhr »
Hallo Flicka,
tolles Foto
Zitat
Und auf den letzten Kilometern laufen sie dann plötzlich ein Stück weit vor uns quer über die Straße.
Die vier sind sicherlich unterwegs zur nächsten Pokerrunde.

Flicka

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Re: Rote Steine und Geysire - Im September 2007 durch den Westen
« Antwort #37 am: 11.01.2008, 20:24 Uhr »
Dann machen wir Beweisfotos und versuchen dabei, Hände und Füße gleichzeitig aus dem Wasser zu strecken ohne unterzugehen.

Und ... wo sind die Beweise ?



WAS?????????

Das intime Foto unserer Badewäsche reicht dir noch nicht???????

Du willst auch noch NACKTE HAUT sehen?????????

Was für ein Forum ist das hier eigentlich?  :hilfe:

Also, ich bin jetzt erst mal viel zu schockiert, um heute abend noch weiterzuschreiben. Melde mich dann morgen mit dem Bericht aus dem Yellowstone. Und @ Willi: Da sind wir dann aber wieder vollständig angezogen! Du brauchst gar nicht zu hoffen, dass wir in Badeklamotten unterm Old Faithful rumlaufen!

Eure völlig aufgelöste Flicka

Charles-Henry

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Re: Rote Steine und Geysire - Im September 2007 durch den Westen
« Antwort #38 am: 12.01.2008, 01:07 Uhr »
Aber Flicka,
da hat der Willy schon Recht, angekündigte Beweisfotos gehören zum Bericht(des Tathergangs) und haben mit nackter Haut erst bei der Autopsie etwas zu tun. Wenn ich es richtig gedeutet habe, geht es wieder mal um diese weiße Masse und daraus herausragender Gliedmaßen, was ansich schon ein Fall für Sherlock Willi ist. Also bitte behindere nicht die weiteren Ermittlungen und löse dich nicht auf, Salz macht haltbar :lol:!

Flicka

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Re: Rote Steine und Geysire - Im September 2007 durch den Westen
« Antwort #39 am: 12.01.2008, 13:18 Uhr »
@ Charles-Henry: Deine Fantasien zu Autopsien, in Salz konservierten Körpern und herausragenden Gliedmaßen lasse ich jetzt mal lieber unkommentiert stehen  :wink: .

@ Willi: Ich wollte dich nicht verschrecken, bitte komm wieder an Bord!!!

Und @ all: Jetzt beißt nochmal jeder in sein Vollkornbrot, und dann fahren wir los. Aber ich warne euch: Es wird einer langer Tag!


Samstag, 15. September 2007


Glück gehabt, es regnet nicht. Und wir müssen auch kein Eis kratzen. Dicke Jacken sind trotzdem angesagt, als wir früh morgens aufbrechen und zum Westeingang fahren. Zwei oder drei Autos sind vor uns, dann haben wir es geschafft und sehen schon bald ein paar Rehe auf den Lichtungen neben der Straße. Der Nebel hängt noch über dem Madison River, und auch der erste Büffel, der uns auf der Straße begegnet, taucht erst langsam aus dem Nebel auf.



An den Madison und Norris Junctions halten wir uns rechts und fahren Richtung Norden, um zuerst einmal den Mammoth Hot Springs einen Besuch abzustatten. Auf der Fahrt dorthin sehen wir weitere Büffel und einen Kojoten, und als wir schließlich bei strahlend blauem Himmel unser Ziel erreichen sind wir schon bester Laune. Die Mammoth Hot Springs sollen ja nach vielen Berichten nicht mehr so eindrucksvoll sein, seit das Wasser langsam versiegt, aber wir sind von der unwirklichen Landschaft begeistert. Außerdem beglückwünschen wir uns gegenseitig, dass wir auf eigene Faust und nicht als Pauschaltouris unterwegs sind, denn die Reisegruppe, die sich zeitgleich mit uns über die Stege schiebt, nervt schon nach ein paar Minuten.





Auf dem Rückweg Richtung Madison Junction sehen wir wieder Büffel, die sich langsam durch die Landschaft grasen.



Und dann stockt der Verkehr plötzlich. Aufgeregte Menschen laufen zwischen den Autos herum, die entgegenkommenden Fahrer recken ihre Köpfe nach links, Menschen mit Kameras postieren sich auf der Suche nach einer Lücke in den Bäumen am Straßenrand. Wir ziehen den Pontiac nach rechts und schnappen unsere Fotoapparate. Wenn wir eines aus den Safaris in Südafrika gelernt haben, dann das: Je mehr Autos, desto interessanter das  Tier. Und als wir aussteigen, ruft uns schon jemand entgegen: A bear! A bear! Ich verfluche mich innerlich, weil ich das lange Teleobjektiv daheim gelassen habe, aber es wäre sowieso keine Zeit gewesen, es noch an die Kamera zu schnallen. Gerade als wir eine Stelle gefunden habe, an der man durch die Bäume schauen kann, sehen wir den Bär in aller Ruhe durch das hohe Gras vorbeispazieren. Atemlos beobachten wir ihn, bis er schließlich wieder hinter den Bäumen und im Wald verschwindet. Hurra, wir haben einen Bär gesehen! Ganz egal, was der Tag heute noch bringt, schlecht kann er nicht mehr werden.



In bester Stimmung fahren wir weiter Richtung Süden, vorbei am Roaring Mountain bis zum Norris Geysir Basin. Dort wollen wir uns eigentlich nur im Vorbeigehen einen ersten Vorgeschmack auf die Old Faithful Area holen, aber die vielen buntgefärbten, dampfenden und wasserspeienden Quellen und Geysire sind in einer kurzen Stippvisite nicht zu bewältigen. Fasziniert wandern wir auf den Stegen an Pools und sprudelnden Fontänen vorbei und sind bald völlig von einem penetranten Schwefelgeruch eingehüllt. Zum Abschluss spazieren wir noch ins Porcelain Basin hinunter, aber dann zieht es uns endgültig weiter nach Süden.



Nach einem Stopp an den Gibbon Falls und einer Fahrt über den Firehole Canyon Drive erreichen wir am Nachmittag das Upper Geyser Basin. Der Parkplatz am Old Faithful ist erstaunlich groß und erstaunlich voll. Wir suchen für den Pontiac eine Parklücke, dann informieren wir uns erst einmal an der Rangerstation über die voraussichtlichen Ausbruchzeiten. Hm, der Old Faithful soll in einer Dreiviertelstunde ausbrechen. Kurz danach wird der Ausbruch des Castle Geysirs erwartet und auch der Grand Geysir ist irgendwann heute abend noch dran. Also schnell noch die Akkus und Speicherkarten überprüft, dann vertreiben wir uns die Zeit bis zum Ausbruch des Old Faithful noch mit einem Spaziergang über den Geyser Hill.



Dann finden wir uns mit gefühlten tausend anderen Menschen wieder am Old Faithful ein, der dann auch pünktlich auf die Minute seinen Dienst verrichtet. Die Millionen von Wassertropfen glitzern in der Sonne, und schließlich erscheint in dem Gemisch aus Wasser und Dampf auch noch ein wunderschöner Regenbogen.



Kaum ist die letzte Fontäne verebbt, da setzt plötzlich eine Massenflucht Richtung Parkplatz ein. Wir schauen uns erstaunt um. Eigentlich haben wir ja damit gerechnet, dass der Pulk sich jetzt zum nächsten Geysir bewegt. Aber kaum einer von denen, die eben noch laut Ohh und Ahh gerufen haben, ist offenbar bereit, sich auf den kurzen Weg zum Castle Geysir zu machen. Wir spazieren also fast alleine zu dem grauen Kegel hinüber und warten mit etwa 20 anderen Leuten auf den Ausbruch. Und der kommpt prompt: Kaum fünf Minuten sind vergangen, da schießen plötzlich Wasser und Dampf in den Himmel. Das Spektakel dauert an, begeistert machen wir Dutzende von Fotos. Der Ausbruch ist zwar nicht so hoch wie beim Old Faithful, aber viel spektakulärer. Wir warten, bis nur noch Dampfwolken aus dem Kegel steigen und machen uns dann vergnügt auf den Weg Richtung Morning Glory Pool.



Vorbei geht es am Grand Geysir, der laut Prognose in ein paar Stunden ausbrechen soll, und an den beiden beeindruckenden Beauty und Chromatic Pools. An Oblong, Giant and Grotto Geysir tut sich nichts, der Riverside Geysir ist offenbar schon vor kurzem ausgebrochen, und so erreichen wir schließlich den Morning Glory Pool.







Mittlerweile sinkt die Sonne schon tiefer und es wird kühler. Wir machen uns auf den Rückweg und suchen am Grand Geysir noch einmal hoffnungsvoll nach Zeichen auf einen bevorstehenden Ausbruch. Aber dort tut sich nichts, und weil das vorhergesagte Zeitfenster für eine Eruption gerade erst beginnt und sich bis in die Dunkelheit zieht, beschließen wir, nicht zu warten, sondern morgen unser Glück zu versuchen. Aber wir sind kaum fünfzig Meter weitergegangen, da wird es plötzlich laut hinter uns. Unglaublich, der Grand Geysir bricht aus! Wir laufen zurück und schauen begeistert zu, wie das Wasser in mehreren Fontänen aufsteigt. So ein Glück! Und so ein Pech für die Familien, die uns eine Viertelstunde später mit Decken und Picknickkörben bewaffnet entgegenkommen und enttäuscht feststellen müssen, dass der Ausbruch gerade vorbei ist.



Auf der Rückfahrt schlagen wir dann noch spontan den Weg durch den Firehole Lake Drive ein. Ach, hier ist also der Great Fountain Geysir. Stand der nicht auch auf der Tafel am Old Faithful? Wir halten also an, setzen uns zu ein paar anderen Besuchern auf die Holzbänke und schauen schon mal unsere Speicherkarten durch, um die Ausbeute des Tages zu sichten. Während wir in der Abendsonne so dasitzen, beginnt es plötzlich im Geysir zu blubbern und zu schäumen. Wir schauen uns an: Er wird doch nicht.... Doch, er tut's! Also beginnen die Speicherkarten wieder zu glühen, und wir wollen nach dem Ausbruch gerade zufrieden wieder ins Auto steigen, als wir einen Fotograf sehen, der am Straßenrand vor dem Geysir sitzt und immer noch wartet. Der Great Fountain Geysir breche immer mehrmals aus, erklärt er uns. Er warte schon lange auf ein Bild des Geysirs vor der untergehenden Sonne, und heute sei das richtige Wetter für ein Postkartenfoto. Stimmt, da hinten steht die Sonne gerade noch knapp über dem Horizont. Wir warten also ein paar Minuten und können dann diesen wunderbaren Anblick genießen:





Spätestens jetzt sind wir begeisterte Fans des Yellowstone Parks, und als wollte uns der Park auf dem Rückfahrt noch ein kleines Schmankerl mit auf den Weg geben, lässt er extra für uns noch einen Hirsch durch den Madison River schwimmen. Und damit geht ein wundervoller Tag zu Ende.


Susan26

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Re: Rote Steine und Geysire - Im September 2007 durch den Westen
« Antwort #40 am: 12.01.2008, 13:45 Uhr »
Spektakuläre Fotos!
Und gerade habe ich im Fazit zu meinem Reisebericht 2007 geschrieben, dass ich so schnell nicht wieder rüber komme und wenn ich aber wieder dahin fliegen würde, dann müsste der Yellowstone auf dem Programm stehen .... und dann setzt du auch noch so tolle Fotos hier rein  :(  :(  :(

Susan  :wink:
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Flicka

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Re: Rote Steine und Geysire - Im September 2007 durch den Westen
« Antwort #41 am: 12.01.2008, 14:01 Uhr »
Spektakuläre Fotos!
Und gerade habe ich im Fazit zu meinem Reisebericht 2007 geschrieben, dass ich so schnell nicht wieder rüber komme und wenn ich aber wieder dahin fliegen würde, dann müsste der Yellowstone auf dem Programm stehen .... und dann setzt du auch noch so tolle Fotos hier rein  :(  :(  :(

Susan  :wink:

Na dann los, ran an die Planung! Ich muss allerdings sagen, dass wir an diesem Tag einfach unheimliches Glück mit dem Wetter und den Geysiren hatten. Aber so wie es dann gelaufen ist, war es wirklich sehr nahe am perfekten Urlaubstag.

Thomas_W

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Re: Rote Steine und Geysire - Im September 2007 durch den Westen
« Antwort #42 am: 12.01.2008, 14:20 Uhr »
Hallo Flicka,

habe mich auch noch ins Auto gezwängt.
Sehr schöner Reisebericht und sehr schöne Bilder.


Grüße

Thomas

Palo

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Re: Rote Steine und Geysire - Im September 2007 durch den Westen
« Antwort #43 am: 12.01.2008, 16:20 Uhr »
Toller Reisebericht mit herrlichen Bildern, macht Spaß mitzufahren  :)

Gruß

Palo

Charles-Henry

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Re: Rote Steine und Geysire - Im September 2007 durch den Westen
« Antwort #44 am: 12.01.2008, 19:55 Uhr »
Bow eh!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Diese Bilder!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Einfach traumhaft!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Danke!
Bin nicht mal zum Lesen gekommen!