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Autor Thema: The Great White Way-New York im Juni 2007  (Gelesen 23990 mal)

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Crimson Tide

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Re: The Great White Way-New York im Juni 2007
« Antwort #45 am: 18.08.2007, 08:29 Uhr »
 :lol: Das ist aber auch ein verrückter Anblick, wie diese kleine Kirche zwischen all den Scyscrapern eingeklemmt wurde!

Ich finde auch, daß es trotz schlechten Wetters ein toller Tag war...außerdem gibt es ja kein schlechtes Wetter, man muß nur das Richtige anziehen!  :lol: :wink:

L.G. Monika

kerstin_1

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Re: The Great White Way-New York im Juni 2007
« Antwort #46 am: 18.08.2007, 10:54 Uhr »
Wenn ich mir mir deinen Bericht so durchlese und mir die schönen Bilder anschaue, möchte man am liebsten in den nächsten Flieger steigen und dorthin fliegen! :lol:

Gruß Kerstin

Heiner

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Re: The Great White Way-New York im Juni 2007
« Antwort #47 am: 19.08.2007, 17:15 Uhr »
Dienstag den 04.06.2007

Heute wollten wir zum New Yorker Zoo, der in der Bronx liegt. Entstanden ist der  Zoo bereits 1899. Mit mehr als 300 ha Fläche ist er der größte Zoo von New York (es gibt noch vier weitere!) und der größte in einer Stadt befindliche Zoo in den USA Im Bronx Zoo leben mehr als 4300 Tiere, die 765 verschiedenen Arten angehören, in natürlicher Umgebung. Die Aufteilung wurde dabei nach geographischen Gesichtspunkten getroffen. Deshalb machten wir uns gleich nach dem Frühstück zur nächsten U-Bahnstation. Dort nahmen wir die 2 in Richtung Bronx. Die 2 ist eigentlich eine Expresslinie, was für Manhattan ja gilt. Aber als wir die Bronx erreichten hielt er dann an jeder Station. An der Pellham Pkwy Station stiegen wir aus, und standen draußen erstmall ratlos herum. Wohin sollten wir nun gehen, nirgends war ein Schild zu sehen. Wir fragten eine Passantin nach dem Weg, aber sie wusste  auch nicht so genau wo es langgehen sollte. Also bat sie ein paar Passanten zur Hilfe, sofort standen mehrere andere Leute um uns herum die uns immer wieder fragten ob es unser ernst sei zu Fuß zum Zoo zu gelangen. Mit dem Auto wäre der Zoo ja gut zu erreichen aber zu Fuß das war ihnen nicht geheuer. Sie erklärten uns dann auch sehr wortreich den wahrscheinlichen Fußweg. Ich machte mir so langsam Gedanken ob der Fußweg nicht doch etwas zu anstrengend für uns werden würde, vor allem bei der Hitze. Wir bedankten uns und gingen erst einmal in die angegebene Richtung und richteten uns auf einen längeren Marsch ein. Weit gefehlt, nachdem wir die Strasse überquert hatten und um eine Ecke gingen befanden wir uns schon vor dem Eingang. Schnell wurden auch hier die Eintrittkarten eingetauscht. Und wir konnten auf Enddeckertour gehen. Am Anfang kamen wir an einem Bisongehege vorbei. Danach begaben wir uns zum World of Birds Gebäude. In einem Regenwald fliegen hier die Vögel frei herum. Um 12.00 Uhr soll es hier sogar richtig regnen, aber da wir gestern genug davon hatten warten wir nicht darauf.



Danach gehen wir gleich in das Gebäude der Jungle World. Das gefiel uns sehr gut. Die Wände sind so bemalt, dass sie den eher kleinen Räumen eine größere Tiefe gaben. Eine Tropengeräuschkulisse sowie tropische Regenfälle werden simuliert. Danach geht es in den afrikanischen Teil. Die in der Nähe liegende World of Darkness ist auch sehr interessant. Hier werden Tiere gezeigt, die eben nur in der Nacht aktiv sind. Ist schon  interessant was alles Nachts  herum kriech und fliegt. Beim Schmetterlingshaus wollten sie dann einen extra Eintritt haben. Wir gingen auch hier durch und begaben uns dann zum Höhepunkt der Parks  zur Attraktion Congo, ein afrikanischer Urwald mitten in New York. Auch hier mussten wir extra Eintritt bezahlen.  Congo ist eine neue Heimat für seltene Tiere wie das Okapi. Das ist ein entfernter Verwandter der Giraffe. Vierhundert Tiere tummeln sich auf einem 26.000 Quadratmeter großen Gelände, auf dem Landschaftsarchitekten und Biologen einen täuschend echten Regenwald geschaffen haben. Die tropischen Pflanzen sind zum Teil echt, zum Teil aus Plastik. Obwohl alle 55 Urwaldbäume künstlich sind, fühlen sich die Tiere trotzdem wohl. Denn nicht sie scheinen gefangen, sondern wir  ihre Besucher. Zum Anfassen nah hocken die kleinen Gorillas am Plexiglas und beobachten ihre menschlichen Verwandten.

                   



Zum Abschluss gönnten wir uns das Vergnügen mit der Gondelbahn über dem Park zu schweben. Aber durch den starken Wind der zurzeit herrschte wurden die Gondeln doch arg geschüttelt, und wir waren froh heil wieder auszusteigen. Danach verließen wir den Park, und fuhren mit der 2 wieder Richtung  Manhattan bis nach Brooklyn bis zur Haltestelle "Borough Hall". Hier wollten wir in der Nähe das  New York Transit Museum, also ein U-Bahnmuseum, besichtigen. Das Museum wurde in der ehemaligen Halestelle Courtstreet eingerichtet Das Museum zeigt im Eingangsbereich ein altes Kassenhäuschen und diverse Drehkreuze von der Holzausführung bis hin zur neuesten Generation. Im weiteren Verlauf wird unter der Überschrift "Steel, Stone and Backbone" der Bau der New Yorker Untergrundbahn in den Jahren 1900-1925 sehr plastisch und anschaulich dargestellt. Auch die reichhaltige Gestaltung der Haltestelle mit Mosaiken und Keramikornamenten wird in einer weiteren Abteilung mit Skizzen, Bildern und Originalen gezeigt. Fahr- und Streckenplänepläne, Modelle von Straßenbahnen früherer Jahrzehnte und Fahrerkabinen von Omnibussen runden das Museumsangebot im ersten Untergeschoß ab. Im zweiten Untergeschoss - dem Bahnsteigbereich - findet der Eisenbahnbegeisterte dann aber die wahren Leckerbissen dieses Museums: "Catch all the Trains you missed" ist die Ausstellung historischer Subway-Fahrzeuge betitelt. Vom Holzwagen der alten "Brooklyn Els" über den ersten "A"-Train von 1930 und den Standardwagen von 1914 bis hin zu neueren Typen ist alles vertreten, was das Eisenbahnerherz höher schlagen lässt! In einem Stellwerk kann man den echten Zugverkehr um den stillgelegten Museumsbahnsteig verfolgen.







Jörn konnte sich fast hier nicht loseisen, aber wir hatten noch was vor. Aber erstmal besichtigten wir noch das sehenswerte  Brooklyn Heights Historic District, sowie die Fußgänger Zone  in der Innenstadt. Aber dann machten wir uns auf, den Aufgang zur Brooklyn Bridge zu suchen und fanden ihn dann auch echt schnell.

                   

Die älteste Brücke über den East River ist die Brooklyn Bridge: Sie wurde 1883 - nach einer 16jährigen Bauzeit - dem Verkehr übergeben. Zu ihrer Zeit war sie mit einer Spannweite von 486 m zwischen den beiden mittleren Masten die größte Hängebrücke der Welt. Die eine Fahrbahn von Verankerung zu Verankerung besitz Zuerst merkt man gar nicht das man auf eine Brücke zugeht, komisch ist es nur das die Auto links und recht an vorbei fahren. 
Aber dann ist  steigt der Fuß- und Radweg  an, und man geht über den Straßenverkehr.





Auf dem 1,8 km langen Fußweg auf dem Wahrzeichen New Yorks  hat  man eine Märchenhafte Aussicht durch  das kunstvolle Geflecht der Stahlseile und auf die Wolkenkratzer der Stadt. Unser Weg wurde immer wieder unterbrochen weil wir fotografieren wollten und um die Aussicht zu genießen. Aber dann kamen wir doch in Manhattan an. Da jetzt doch unsere Füße anfingen zu streiken fuhren wir zufrieden zum Times Square zurück.



Hier stärkten wir uns in einen Steakhaus, und sahen uns dann noch das Treiben hier an.
Irgendwie haben wir uns doch an das hektisches Treiben hier gewöhnt, und fragen uns ob wir es  wohl vermissen werden?



Gruß Heiner


Wat mutt, dat mutt

americanhero

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Re: The Great White Way-New York im Juni 2007
« Antwort #48 am: 19.08.2007, 17:24 Uhr »
ein toller Tag war das wieder Heiner. Ich bin begeistert, besonders die Brooklyn Bridge mag ich ja total gerne und kann  da gar nicht genug Bilder von sehen

Zitat
An der Pellham Pkwy Station stiegen wir aus, und standen draußen erstmall ratlos herum. Wohin sollten wir nun gehen, nirgends war ein Schild zu sehen.

Scheinbar gibt es dieses Problem mit den fehlenden Schildern zum Zoo doch häufiger als ich dachte. In Washington ist es mir nämlich auch so ergangen und ich stand auch erst etwas ratlos rum, weil man keinen HInweis für den Zoo fand. Aber das wiederum beruhigt mich auch wieder, daß ich nicht nur am Suchen war, sondern es euch in NYC genauso ging.  :wink:


Greetz,

Yvonne

America_Crazy

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Re: The Great White Way-New York im Juni 2007
« Antwort #49 am: 19.08.2007, 22:01 Uhr »
Hallo Heiner,

Das war ja mal wieder ein fantastischer Tag. Der Zoobesuch war sicherlich ein Erlebnis.

Die Bilder von der Brooklyn Bridge sind sehr schön. Da werden Erinnerungen wach. Vor allem auch an den Fußschmerz  :lol:

Das Bild vom Times Square ist toll! Dabei bekomme ich doch sehr starke Sehnsucht auf New York und ich muss an Frank Sinatra´s New York New York denken.

Grüße
America_Crazy



NobbiUSA

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Re: The Great White Way-New York im Juni 2007
« Antwort #50 am: 19.08.2007, 23:00 Uhr »
Puuuuuuuh, hab ich euch endlich erwischt...  :rotor:

Habe die ganzen letzten Stationen im Laufschritt passiert, um mich eurer kleinen Wandergruppe noch anzuschliessen...  :D

Klasse Bericht und noch bessere Bilder! Dein Reisebericht ist eine super Einstimmung auf meinen New York-Trip in 4 Wochen, Heiner!
Mit deinem Bericht hast du die Messlatte ganz schön hoch gelegt, v.a. da wir auch fast die gleichen Ziele haben...   :?

... und ich muss an Frank Sinatra´s New York New York denken.
Das läuft bei mir in Endlosschleife, seit ich die Reise gebucht habe...  :D
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Willi

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Re: The Great White Way-New York im Juni 2007
« Antwort #51 am: 19.08.2007, 23:33 Uhr »
Wieder ein schöner Tag, Heiner.

Die Brooklyn Bridge hatte uns auch wahnsinnig beeindruckt. Besonders in der Abenddämmerung war der Blick von der Brücke auf Manhattan ein unvergessliches Erlebnis.  :)

rheinlandrulez

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Re: The Great White Way-New York im Juni 2007
« Antwort #52 am: 28.08.2007, 16:17 Uhr »
Montag den 03.06.2007

Jetzt wollte ich noch ein Bild von  Bulle und Bär aufnehmen, aber fand diese nicht. Auch Suchen in der Umgebung brachte nicht. Da fragte ich ein Policeofficer nach beiden. Seine Antwort war, mit einem Bullen könne er mir helfen, aber einen Bären hätten sie nicht. Er zeigte in der Richtung in der wir gehen sollten und wir fanden den Bullen dann auch dort. Nur nicht wo ich ihm vermutet nämlich vor der Börse sondern am Anfang der Wall Street.


Hallo Heiner,

uns ist ähnliches passiert. Ich fragte auch nach dem Bullen und Bären und fand heraus, dass die Betonung des Englischen Wortes Bear sich wohl wie Bier angehört hat. Jedenfalls sagte der Officer: "Well, i don't know where you get a beer, but i know where the bull is..."

Weia, weia....peinlich....

Viele Grüße aus Lev
Torsten

americanhero

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Re: The Great White Way-New York im Juni 2007
« Antwort #53 am: 28.08.2007, 22:42 Uhr »
Wann geht ws denn hier eigentlich weiter?  :wink:


Greetz,

Yvonne

Heiner

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Re: The Great White Way-New York im Juni 2007
« Antwort #54 am: 31.08.2007, 15:30 Uhr »
Hi!

es geht endlich weiter, aber wenn ich an den Abschied von New York denken soll fällt es mir schwer zu schreiben.

Mittwoch den 05.06.2007

Heute ist der letzte Tag angebrochen, und für uns hieß es noch einmal richtig amerikanisch frühstücken. Orangensaft, Kaffee, Rühreier mit Bacon und Kartoffeln, Toastbrot und Pfannkuchen mit Sirup. So gestärkt konnten wir unsere Koffer schon mal vorpacken. Aber noch Platz lassen, denn es waren noch nicht alle Einkäufe gemacht. Wir gingen noch mal zur 5ten Avenue um hier bei Barnes & Noble die aktuellen Footballhefte zu besorgen. Barnes & Noble  ist der größte amerikanische Buchhändler. Und hier findet jede Leseratte, das was sie sucht bestimmt. Danach wollten wir noch nach  F.A.O Schwarz . Der ultimative Spielzeugladen von Manhattan ist ein Block lang und zwei Stockwerke hoch. Hier findet man eine riesige Lego-Abteilung, lebensgroße Stofftiere sowie im Atrium eine Barbie-Boutique und  ausgefallene Spielzeugautos. Außerdem kann man jegliche Form von elektronischem Spielzeug erwerben. Und genau hier wollten wir noch ein besonderes Modellauto kaufen, denn bisher hatten wir es noch nicht auf unsere Einkaufstouren durch die Stadt erstehen können. Aber da hier noch nicht auf war, gingen wir noch mal zum Central Park und genossen den Blick auf die Stadt.



Man muss den Mut und Weitblick bewundern, den die Erbauer dieses Parks hatten. Wir genossen noch mal den Flair dieses Parks. Und dann gingen wir rüber zu F.A.O Schwarz, und wurden dort von einem freundlichen Türsteher begrüßt. Was für eine gewaltige Auswahl stand hier zum kaufen bereit. Aber wir suchten ja nur ein Auto, und das fanden wir hier auch. Aber nun wollten wir die letzten Artikel die auf unseren Einkaufzettel standen auch noch streichen. Dazu gingen wir nach Bloomingdale's. Hier wurden wir natürlich auch noch fündig. Bepackt ging es über der achten Avenue  zurück zum Hotel, denn wir mussten ja endlich unsere Koffer zu Ende packen. Die unerfreuliche Arbeit ging schnell von der Hand. Dann noch mal frisch gemacht, und wir mussten dann doch ans auschecken denken. Das ging schnell über die Bühne, und jetzt hiess es nur noch warten auf unseren Transporter zum Flughafen. Diesen hatten wir gestern beim  Gästebetreuer bestellt. Der kam auch schon bald, es war ein Van und wir stiegen zu einen Ehepaar, was schon darin saß ein. Da anscheinen keine Fahrgäste mehr dazu kamen, standen wir auch schon im Stau vor dem Holland- Tunnel. Aber das hatten wir mit eingeplant, so dass wir noch im Zeitplan waren. Nach durchkriechen des Tunnels ging es zügig zum Flughafen. Dort angekommen durften wir als erste aussteigen, und gingen gleich zum Schalter. Der hatte noch nicht eröffnet, und die Warteschlange wurde dadurch von uns eröffnet. Nach 15 Minuten Wartezeit fingen dann das Einchecken auch an. Wir hatten schnell dieses erledigt und unser Gepäck verschwand und wir bekamen  unsere Bordkarten. Da Jörn noch eine rauchen wollte gingen wir noch mal vor die Tür und schauten uns das Treiben auf dem Vorfeld an. Da wir jetzt doch Hunger hatten suchten wir was zum Essen. Wir bestellten uns zum Abschied noch jeder einen besonders großen Hamburger. Danach noch mal eine Zigarette für Jörn  vor der Tür und für mich ein letztes Foto von New York. Unsere Maschine war auch schon in der Zwischenzeit eingetroffen.



Also machten wir uns auf zur Sicherheitskontrolle. Hier wurden alle Personen schon vorher aufgefordert Ihre Schuhe auszuziehen. Nur auf Strümpfen durfte man die Detektoren durchschreiten. Und trotzdem bei Jörn war wieder Sonderabtasten angesagt. Als das überstanden war, war  nur noch  warten angesagt. Wir überstanden dies mit lesen von Büchern und Zeitschriften. Dann wurde auch schon zum Einsteigen aufgerufen. Wir nahmen diesmal unsere Plätze in der Economyclass ein. Diesmal gab es kein Upgrade für uns. Man kann ja nicht immer Glück haben. Aber auch hier war der Service ganz gut und hervorragend. Wir legten eigentlich pünktlich vom Gate ab, aber dann dauerte aber die Fahrt zur Startbahn doch sagenhafte 45 Minuten. Jörn war schon dabei auszurechnen wann, wenn wir mit dieser Geschwindigkeit weiterrollten, zu Hause ankommen würden. Dann ging es aber doch noch los. Wir hatten mit unserer Platzwahl wieder einmal  Glück. Beim Starten konnten wir noch einmal Manhattan im Lichterglanz bewundern. So als wollte sich die Stadt  sich  für unseren Besuch bedanken. Der Flug nach Frankfurt verlief ruhig und ohne Störung, und wir durften sogar wieder sofort landen. Da hier die Übergangszeit kurz bemessen war gingen wir gleich zum Gate im A Flugsteig.  Hier gab es einen Stau am Gate, denn statt ein A300 sollte nur ein A321 eingesetzt werden. Und der war noch nicht mal da. Wie sich herausstellte war diese Maschine dann total überbucht, und man versuchte Passagiere der Business-Class zum umbuchen zu überreden. Mit einer Verspätung von 50 Minuten ging es dann endlich los, und wir konnten den kurzen Luftsprung nach Hamburg beginnen. Der Pilot gab ordentlich Gas und versuchte etwas Zeit wieder reinzuholen. Was er mit 10 Minuten auch schaffte. Und dann fragten wir uns, wie schon so oft, weshalb dauert es bloß immer so lange hier bis die Koffer kommen. Aber auch die kamen doch nach längeren Warten und wir konnten zum Taxistand gehen. Und nach 20 Minuten durften wir unsere Haustür aufschließen. Wir waren wieder Daheim.
Eine Woche New York war viel zuschnell zu Ende gegangen, aber eins war uns sicher es dauert diesmal nicht so lange bis wir dort wieder hin fliegen. Uns hatte es viel Spaß gemacht, diese Stadt zu erleben. Auch wenn wir nicht alles geschafft haben, was auf unseren Zettel stand. Und nun hoffe ich nur noch, Euch hat es auch Spaß gemacht mit uns durch New York zu wandern.

Gruß Heiner





Wat mutt, dat mutt

NobbiUSA

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Re: The Great White Way-New York im Juni 2007
« Antwort #55 am: 31.08.2007, 15:52 Uhr »
Klasse!  :applaus: :applaus: :applaus: :applaus: :applaus: :applaus: :applaus:

Dein Reisebericht war die perfekte Einstimmung auf meinen Urlaub, und es hat großen Spass gemacht, ihn zu lesen !!!!!!!!!
1998 - N.Y.C. / Boston
2000 - N.Y.C. / Washington, D.C.
2001 - California (L.A. > San Francisco)
2002 - Route 66

September 2007 - N.Y.C.

americanhero

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Re: The Great White Way-New York im Juni 2007
« Antwort #56 am: 31.08.2007, 16:08 Uhr »
Heiner, vielen Dank für deinen wunderbaren New York Bericht, der mich gedanklich wieder durch die Stadt streifen ließ, um anhand deiner Bilder Altbekanntes und doch viel Neues zu entdecken.
Ich war gerne mit dir unterwegs gewesen und es hat Spaß gemacht, dich durch die Stadt zu begleiten.


:applaus: :applaus: :applaus:



Greetz,

Yvonne

America_Crazy

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Re: The Great White Way-New York im Juni 2007
« Antwort #57 am: 31.08.2007, 21:52 Uhr »
Hallo Heiner,

Vielen Dank für Deinen Bericht aus New York. Wir hatten schon einige Zeit keine Berichte mehr aus dieser wunderbaren Stadt die man einfach nur lieben kann. Es hat sehr viel Spass gemacht, mit dir durch die Stadt zu laufen.

 :applaus: :applaus: :applaus: :applaus: :applaus:

Grüße
America_Crazy



Palo

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Re: The Great White Way-New York im Juni 2007
« Antwort #58 am: 31.08.2007, 22:02 Uhr »
Danke Heiner fuer einen sehr schoenen Bericht. Du hast mich fast davon ueberzeugt nochmal dort hin zu fliegen. War schon mehrere male dort, das letzte mal geschaeftlich vor drei Jahren und hatte mir geschworen NYC wird mich nicht nochmal sehen.
Gruß

Palo

Willi

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Re: The Great White Way-New York im Juni 2007
« Antwort #59 am: 01.09.2007, 12:45 Uhr »
Oh ja, es hat Spaß gemacht, mit Euch durch New York zu wandern.

Ist ja auch schon 11 Jahre her, als wir dort waren und ich habe gerne die damals besuchten Plätze wieder einmal gesehen. Ich denke, wir sollten da auch bald mal wieder hin.

Ein toller Bericht mit vielen schönen Bildern.

Vielen Dank, Heiner