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Autor Thema: Und erstens kommt es anders... mit Kleinkind von Denver nach Vegas  (Gelesen 37178 mal)

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vanbasten

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Bin noch schnell hinterher geeilt und habe Durango (wo wir am 5. September im Strater Hotel übernachtet haben) und den Lower Antelope Canyon mit besten Erinnerungen genossen.


Schade, dass der Abstecher zum Mesa Verde nicht mehr drin war, hätte sich wirklich gelohnt!
Der NP ist aber leider tatsächlich wegen der langen Anfahrwege relativ zeitaufwendig (kannst in meinem RB nachlesen).

Ich freue mich sehr auf meinen Lieblings-NP Zion und das Valley of Fire!

TGW712

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Ich will ja nicht alles platzen lassen, aber das VoF fiel aus ;)

sil1969

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Naja und ehrlich gesagt kam hinzu, dass ich mich bei bestem Willen nicht ausreichend nah an die Kante getraut habe, um ordentliche Fotos hinzubekommen  :roll:


Da habe ich vollstes Verständnis!  :) Mir gefällt das Foto trotzdem.
LG Silvia

Anna KS

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Ich habe es endlich geschafft aufzuholen, tolle Bilder und sehr schöne Bericht, es macht Spaß es zu lesen. :D In Page haben wir auch bei Big John's Texas BBQ  gegessen und es war sehr lecker kann ich jedem empfehlen.  :wink: :wink:
USA Westen September 2013 fünf Personen zwei Autos

TGW712

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Das freut mich, dass noch mehr Gäste zusteigen. Ab und an kann ne Gruppenreise ja auch durchaus spaßig sein :)

Also geht es weiter:

Tag 11, 12.09.2014, Page - Grand Canyon North Rim
35° Page
25° Grand Canyon

Heute hieß es Abschied nehmen von Page und den vielen umliegenden Zielen, die wir mangels Wandermöglichkeit nicht aufsuchen konnten. Aber das wussten wir vorher und waren daher nicht enttäuscht. Der Antelope Canyon hatte uns wirklich gut gefallen und auch sonst haben wir in Page das ein oder andere entdeckt, das eine Rückkehr wahrscheinlich macht. Nun aber sollte es auf die leider dank Erdrutsch extrem lange Strecke zum GC North Rim gehen.

Die 89T ist gut ausgebaut und wirklich ganz unproblematisch fahrbar. Die Strecke ist nur leider extrem öde und es gibt wenig zu sehen. Die gut 90 Minuten Umweg, die Google angibt, kamen uns eher wie zwei Stunden vor, bis wir an der Navajo Bridge ankamen.

Schon beeindruckend, wie es den Architekten gelungen ist, eine hochmoderne Brücke neben ein knapp 100 Jahre altes Bauwerk zu setzen und die alte Optik aufzugreifen.

Links die neue, rechts die alte Brücke, die nun Fussgängerbrücke ist.


Den Stop haben wir allerdings nur zum kurzen Füße vertreten genutzt, da wir noch ordentlich Strecke vor uns hatten. Weiter ging es Richtung North Rim.

Auch hier zog sich die Strecke wieder ordentlich, so dass aus den geplanten gut 3:30h knappe 5 Stunden Fahrt wurden. Das war doch schon arg an der Grenze dessen, was wir unserem Sohnemann und uns zumuten konnten.
Ehrlich gesagt war dadurch auch die Stimmung ziemlich mies. Das wurde auch nicht dadurch besser, dass unsere Cabin noch nicht fertig war und wir noch fast 2 Stunden warten mussten. Also entschieden wir, noch Vista Encantada und Cape Royal zu machen.

Tjoa. Hier hab ich mich doch schon ziemlich im Zeitbedarf verschätzt. Durch die ganzen Kurven sollte man dafür schon gut 90 Minuten reine Fahrzeit einplanen, was Sohnemann und Frau nicht eben gefiel... Der Haussegen hing schief  :?

Naja, die Folge war, dass jeder für sich ein wenig die Aussichtspunkte erkundet hat und wir nach ner Weile Dampf ablassen dann wieder zurück gefahren sind  :wink:

Angels Window

Nahe Cape Royal

Zurück an der Lodge haben wir noch den Bright Angel Point besichtigt und ganz ehrlich: ich hätte die anderen Aussichtspunkte jetzt nicht benötigt. Direkt an der Lodge ist aus meiner Sicht die Aussicht am besten.


Hier haben wir dann später auch den Sonnenuntergang genossen.

Mittagessen gab es übrigens im Restaurant bei tollem Ausblick. Preislich gehoben aber geschmacklich durchaus gut. Gemocht haben wir den irgendwie britischen Charme. Kellner, die offensichtlich eine Ausbildung genossen haben, Vorlegebesteck und afternoon Tea hatten mal was zwischen den sonstigen Restaurants auf der Reise.

Das Abendessen gab es aus dem Deli. Geschmacklich auch hier noch in Ordnung aber ob ne Pizza über 20 USD oder nen Joghurt mit Früchten 9 USD kosten muss, lasse ich mal dahingestellt ;)

Als Cabin hatten wir eine Pionier Cabin, also eine gesamte Cabin für uns. Im Eingangsbereich ein kleiner Tisch mit Stühlen und ein Doppelbett etwa queensize, dann ein enger Flur mit einem angrenzenden winzigen Bad und dann noch einmal ein genauso großes Zimmer mit Hochbett und ausziehbarer Couch. Theoretisch also wirklich zu 6 Personen nutzbar. Mehr als 2 Erwachsene und 2 Kinder würde ich hier aber nicht unterbringen wollen. Für die ist es aber urig und absolut ausreichend.

Überrascht hat uns übrigens, dass der North Rim augenscheinlich ein Ziel für Stammgäste ist. Viele ältere Amerikaner kannten die Kellner beim Namen, wurden auf ihren Stammplatz verfrachtet und hatten immer die gleiche Gabin. Hätte ich bei dieser Location so nicht erwartet.

Tagesfazit:
Gefahrene Zeit/Strecke: ca 6:00h, ca. 400km
Übernachtet in: Pioneer Cabin Grand Canyon Lodge North Rim, 133,38 €/Nacht
Der Tag: hm, es mag natürlich am Streit liegen aber wir fanden beide den GC bei weitem nicht so beeindruckend, wie das Monument Valley, die Rockies oder andere Naturschauspiele. Klar, riiiiieeeeeeesig aber um das wirklich aufzunehmen muss man vermutlich wirklich runterlaufen. Dann sieht man aber wohl die Weite wieder nicht. Hm!
Mal sehn, sicher werden wir den South Rim nochmal machen, vielleicht beeindruckt das ja mehr.

sil1969

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Der Tag: hm, es mag natürlich am Streit liegen aber wir fanden beide den GC bei weitem nicht so beeindruckend, wie das Monument Valley, die Rockies oder andere Naturschauspiele.

Meine Worte! Wir empfanden den Grand Canyon zwar auch beeindruckend, aber diesen Wow-Moment, wo man nur dasteht und einem die Worte fehlen, gab es für mich nicht - dafür im Monument Valley.  :D
LG Silvia

Anna KS

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Ein schöner Tag und wunderschöne Fotos. Man hab ich jetzt Fernweh  :wink:
USA Westen September 2013 fünf Personen zwei Autos

hanelman

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Meine Worte! Wir empfanden den Grand Canyon zwar auch beeindruckend, aber diesen Wow-Moment, wo man nur dasteht und einem die Worte fehlen, gab es für mich nicht - dafür im Monument Valley.  :D

Schon witzig, wie unterschiedlich da die Wahrnehmung ist. Mir geht es mit dem Monument Valley so, dass sich da nichts tut, beim Grand Canyon sind wir bis Hermits Rest gelaufen und  ich stand mehrfach Minutenlang an einer Stelle und war einfach baff.
2010 Southwest / 2011 Florida / 2011 Southwest / 2012 Südstaatentour (Sandyslalom) / 2013 Southwest + Yellowstone / 2014 Southwest

paula2

  • Paula
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Der Tag: hm, es mag natürlich am Streit liegen aber wir fanden beide den GC bei weitem nicht so beeindruckend, wie das Monument Valley, die Rockies oder andere Naturschauspiele.

Meine Worte! Wir empfanden den Grand Canyon zwar auch beeindruckend, aber diesen Wow-Moment, wo man nur dasteht und einem die Worte fehlen, gab es für mich nicht - dafür im Monument Valley.  :D

Mir geht es ganz genauso! Der Grand Canyon war damals der Anlaß für die erste USA Reise und hat uns von allen Zielen am wenigsten beeindruckt. Dagegen hängt das Monument Valley jetzt im Wohnzimmer an der Wand  :D

vanbasten

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Jaaaa, den Canyon runterlaufen ist schon klasse - wir haben es geschätzt bis etwa zur halben Höhe geschafft. Und tatsächlich hat man im Canyon wieder völlig andere Ausblicke wie vom Rim oben.

Eines meiner schönsten Erlebnisse hatte ich auch an der Lodge beim nächtlichen Sternegucken in einem dieser Liegestühle. Einfach sensationell!!

Wilder Löwe

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Ich habe gerade beim Anschauen Deiner Bilder zu meinem Mann gesagt, dass wir mal zum North Rim müssen, der ist anscheinend beeindruckender als der South Rim. Wenn ich jetzt Dein Fazit lese, fürchte ich, dass Du vom South Rim erst recht enttäuscht sein wirst. Ich hatte mir bei unserer ersten Reise in diese Gegend vom Grand Canyon auch so viel versprochen, aber für mich ist er sicher kein absoluter Höhepunkt einer Reise durch den Westen, da gibt es beeindruckendere Ziele, für mich z.B. Bryce Canyon.
Viele Grüße
Katrin

TGW712

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Ich habe gerade beim Anschauen Deiner Bilder zu meinem Mann gesagt, dass wir mal zum North Rim müssen, der ist anscheinend beeindruckender als der South Rim. Wenn ich jetzt Dein Fazit lese, fürchte ich, dass Du vom South Rim erst recht enttäuscht sein wirst. Ich hatte mir bei unserer ersten Reise in diese Gegend vom Grand Canyon auch so viel versprochen, aber für mich ist er sicher kein absoluter Höhepunkt einer Reise durch den Westen, da gibt es beeindruckendere Ziele, für mich z.B. Bryce Canyon.
Ein nicht ganz unwichtiger Hinweis :)
Den Bryce haben wir auf dieser Reise leider nicht unterbekommen. Habe das aber schon oft gehört. Steht auf dem Plan für nen Urlaub wenn der Sohnemann alt genug ist, bissl mehr zu laufen.

TGW712

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So Ihr Lieben, so gaaaaaanz langsam neigt sich unsere Rundreise dem Ende entgegen. Brechen wir zur vorletzten Tagesetappe auf!

Tag 12, 13.9.2014, Grand Canyon North Rim - Springdale/Zion
25° GC
32° Springdale
28° Zion

Heute sollte also nun die Weiterfahrt Richtung Zion anstehen. Keine kleine Etappe aber im Verhältnis zum Vortag dann doch ne Kleinigkeit :)
Pünktlich um 8 fallen wir dank unseres mobilen, 3-jährigen Weckers aus den Federn und machen uns fertig. In der frischen Höhenluft haben wir gut geschlafen und hätten gut und gerne noch liegen bleiben können. :schlafend:

So geht es aber ans Koffer-packen und zum Auto bringen. Die Cabins sind nur mit Fusswegen verbunden und die Parkplätze schon ne ganze Ecke weg. Da wir dank der Kindersachen auf 6 Gepäckteile insgesamt kommen zzgl. Handgepäck, muss ich dann doch einige Meter zurücklegen, bevor alles verstaut ist.

Danach geht es zum Frühstück im Restaurant. Wir essen a la carte und nicht Buffet und sind mit der Wahl sehr zufrieden. Nur der Filterkaffee ist nicht so unser Ding, wir mögen eigentlich lieber Latte, Cappu und co.

Danach genießen wir noch einmal die Aussicht von der Terrasse aus, bevor es dann leider losgeht.


Die Strecke bis ca. Kanab ist gar nicht so uninteressant und es gibt landschaftlich einiges zu sehen. Da wir am Zion aber nur diese eine Nacht haben, geben wir Gas und versuchen, möglichst schnell ans Ziel zu kommen. Mittagessen gibt es daher auch nur beim goldenen M in Kanab.

Auch am Parkeingang und dem durchaus beeindruckenden Checkerboard Mesa flitzen wir vorbei und machen nur nen kurzes Knipsfoto


Dennoch beeindrucken uns die gewundenen Straßen, immer neu aussehenden Bergformationen und schroffen Abhänge gewaltig!
Insbesondere die vollkommen unterschiedlichen Felsarten haben es uns angetan.


Dank eines Tipps hier im Forum steigen wir in keinem der typischen Kettenhotels oder über die Portale buchbaren Hotel ab. Statt dessen haben wir die grandiose Cable Mountain Lodge als unser Ziel gewählt. Wir haben es nicht ein bisschen bereut!

Die Lodge liegt direkt am Parkeingang und ist durch eine Fussgängerbrücke mit dem Park verbunden. Neben der Lodge im Park ist es damit die einzige Unterkunft mit direktem Zugang zum Park.


Wir werfen schnell die sieben Sachen ins Zimmer und machen uns dann auf den Weg zum Shuttle Bus. Im Internet hatte ich vorab als kleinkindtauglich den River Walk bis zu den Narrows ausgesucht. Der Retourweg soll etwa 90 Minuten dauern, so dass ich hoffte, auf dem Rückweg vielleicht noch den Weeping Rock Trail zu schaffen, wobei das bei der Größe des Parks und allein der Dauer des Shuttle-Transfers von Anfang an in Frage stand.
Was soll ich sagen: und erstens kommt es anders...

Kaum am River Walk ausgestiegen genossen wir die ganz besondere Stimmung mit den vielen hohen Steilwänden. Beeindruckend und auf Fotos nicht ansatzweise einfangbar. Nur, wenn man sich auf den Bildern in Erinnerung ruft, dass die grünen Tupfen voll ausgewachsene Bäume sind, wird die atemberaubende Höhe deutlich.


Wir haben dann die erste Gelegenheit genutzt, runter zum Fluss zu kommen. Was soll ich sagen? Dort sind wir versackt :)
Das Wetter war so angenehm war, das Wasser so einladend und selbst unser Junior, der unbekannte Reize an den Füssen eigentlich nicht so mag konnte sich nicht halten und schmiss die Schuhe von sich, um ins Wasser zu laufen. Wir waren dann auch Trendsetter. Direkt nach uns haben bestimmt 50 Personen es nachgemacht und wir hatten alle zusammen viel Spaß am Wasser. Hinzu kam die immer wieder tolle Natur, die beeindruckte:



Erst spät haben wir uns losgerissen und sind mit dem Shuttle zurück gefahren. So haben wir zwar nur einen Sandkorn des ganzen Parks gesehen, das aber so intensiv, dass es für uns zu einem der besten Teile des Urlaubs geworden ist.

Auf dem Rückweg entdeckte ich aus dem Bus heraus übrigens noch etwas in der Steilwand. Na, wer findet es auf dem Suchbild?


Zugegeben, bei der hier verwendeten Auflösung nicht wirklich zu sehen, hängt da mittig rechts im Berg ein Freeclimber, der die Wand binnen zwei Tagen erklimmen will. Der Shuttlebusfahrer erzählte davon, dass das wohl ein Rekordversuch sei. Der "Irre" bereitete gerade seine in der Wand hängende Übernachtungsliege vor  :staunend2:


Im Zimmer wieder angekommen, haben wir uns zum Abendessen fertig gemacht. Eigentlich hatten wir überlegt, nur etwas aus dem anliegenden Supermarkt zu kaufen, die waren aber nicht sonderlich gut sortiert und preislich auch auf Restaurantniveau, so dass wir dann im nahe gelegenen Zion Canyon Brew Pub gelandet sind. Essen und Getränke waren super, die Microbrews wirklich gut. Der Kellner war ein ausgewanderter Franzose, der 5 Sprachen fließend gesprochen hat - klasse!
Außerdem ist Samstag Abend und live Musik. Wir ergattern einen Platz, der etwas abseits ist, so dass wir die Musik angenehm mitbekommen, es aber kein Overkill für den Nachwuchs wird. Hierbei hat der Kellner sehr vorausschauend geholfen.

Auf dem Rückweg gelingt mir noch ein leidlich gutes Bild vom Abendhimmel. Leidlich gut deshalb, weil das Stativ unerreichbar weggepackt ist und ich so dann halt Belichtungen zwischen 15 und 30 Sekunden Freihand mache  :P

Das war übrigens die direkte Aussicht von der Lodge aus.

Glücklich und satt fallen wir ins Bett. Ein wenig schade ist es schon, dass wir hier nur eine Nacht bleiben. Das war vermutlich die einzige wirklich Fehlplanung des Urlaubs.

Tagesfazit:
Gefahrene Strecke: 250km, 3:30h
Gegessen bei: Zion Canyon Brew Pub. Toll!
Übernachtet in: Parkside Luxury Suite, 161,20 € (mit japanischer Toilette, die auf Wunsch "von unten" spülen konnte, die Klobrille beheizte und sogar per Ventilator nach der Spülung alles trocknete. Ziemlich gewöhnungsbedürftig  :lol:
Flops: nix!
Highlights: ZION  :liebe:

Yaphi

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Da hat jemand aber ein sehr ruhiges Händchen :D
Spannend wie häufig die unerwarteten Dinge zu den Highlights des Urlaubs werden...
War 2011 auch am GC und im MV und obwohl ich den GC super und überwältigend fand, war doch eine Jeeptour durchs Valley mein absolutes Highlight, neben einem Besuch in Bodie, das wir als "eventuell, wenn Zeit sein sollte" eingeplant hatten...
Zion fanden wir auch toll, aber bei uns hats geregnet....

TGW712

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Das ist natürlich ärgerlich. Ich glaube, gerade der Zion benötigt Sonne. Wir fanden es sehr reizvoll, bei Hitze in den Canyon einzufahren und dort dank viel Schatten angenehme Temperaturen aber auch immer mal nen Sonnenplatz zu finden.