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Autor Thema: Unkonventioneller Bericht Südwest - vom Neuling für Neulinge..  (Gelesen 19529 mal)

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joho

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Re: Unkonventioneller Bericht Südwest - vom Neuling für Neulinge..
« Antwort #30 am: 24.07.2011, 14:37 Uhr »
nein, aber Bosch-Kühlschränke können das Fleisch über Millionen Jahre frisch halten. Die Stromkosten dafür sind in den Fleischpreis eingerechnet.

joho

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Zeitraffer von Flagstaff Richtung Grand Canyon Village
« Antwort #31 am: 31.07.2011, 14:07 Uhr »
so, zurück zum Topic:
Hab in den letzten Tagen die Zeitraffer-filmchen erstellt, aber Hochladen mit UMTS dauert schon etwas.

Nochmal zur Erinnerung:Ich hab die Zeitraffer mit einer Canon Powershot A480 gemacht, als Firmware habe ich den CHDK Firmware Hack verwendet- tut der Kamera nicht weh. Auflösung war meist 640/480, bei Las Vegas z.B. 1600/1200, Aufnahmeintervall 3 Sekunden. Hier hab ich eindeutig hinzugelernt: Innerstädtisch und auf kurvenreichen Bergstrecken ist das Intervall zu lang. Als Zuseher wirkt das Bild recht unruhig bzw. man wird schlichtweg abgehängt.

Zum Einstieg gibts die Fahrt von Flagstaff Richtung Grand Canyon Village, eine traumhafte Strecke, nicht umsonst ein Scenic Byway. Beim nächsten mal wir hier garantiert länger gestoppt ein bisschen gewandert und vielleicht auch im Shooting Star Inn mit Sternwarte übernachtet.



P.S.: Irgendwie kommt grad keine Musik...komisch.
Vielleicht noch ein Wort zum Thema Musik: Ich bin fast 28, also eher nicht der typische Country-Musik-Hörer. In den Staaten hab ich mich jedoch dabei ertappt ab und zu den Country-Sender zu hören. Die Musik passt echt perfekt zu Landschaft und Autofahren und Geschwindigkeit.

Anti

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Re: Unkonventioneller Bericht Südwest - vom Neuling für Neulinge..
« Antwort #32 am: 31.07.2011, 19:33 Uhr »
Das war ja wirklich eine schöne Strecke. Ich bin zwar etwas älter als du, aber Country ist mein Ding auch nicht. Nach einem Song hatte ich dann auch genug. In Idaho war mein Lieblingssender Kbear101 mit Rockmusik, alles von Metallica bis Led Zeplin. Hab anderswo auch nach solchen Sendern gesucht, aber leider war der Empfang meistens zu schlecht (kein Sirius Radio) und ein solcher blieb mir nur wenige Meilen erhalten.

joho

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Re: Unkonventioneller Bericht Südwest - vom Neuling für Neulinge..
« Antwort #33 am: 31.07.2011, 19:39 Uhr »
ja Radioempfang ist echt ein Problem - bzw. das Land ist zu groß für UKW. Bin aber meist nur kurze Tagesetappen gefahren, so dass ein Sender nicht zu oft weg war.
Hab auch sehr viel NPR gehört, gibts so gut wie überall, so war ich wenigstens auch auf dem laufenden was bei der Frauen WM los war.

Hatte zwar nen MP3-Player dabei und das Auto auch nen Aux-in allerdings ohne Kabel. $15 für ein Kabel war mir echt zu viel, das nächste mal bring ich eines mit.

joho

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Re: Unkonventioneller Bericht Südwest - vom Neuling für Neulinge..
« Antwort #34 am: 01.08.2011, 21:10 Uhr »
so heute fahren ein bisschen um Moab herum..



Video ist recht unspektakulär, krass find ich aber den Gegensatz zwischen kahler Felswand auf der einen Seite und dem Sumpf und Fluss auf der anderen. Hab versucht mal in den Colorado zu kommen, aber es war viel zu schlammig...da wars unten an der Phantom Ranch deutlich einfacher.

Einige Leute haben mir vom eiskalten Colorado berichtet, ich empfand ihn aber nicht besonders kalt, vielleicht 18 °C.

Anti

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Re: Unkonventioneller Bericht Südwest - vom Neuling für Neulinge..
« Antwort #35 am: 01.08.2011, 23:02 Uhr »
Huih, das macht echt Spass! Das nächste Mal hab ich dann auch eine Videokamera. Ich hab mit einer kleinen Knipse versucht zu filmen und das hat schon viel Spass gemacht. Für Fotos ist eh mein Schatz zuständig und Filme bereichern das Ganze doch sehr. Also muss jetzt das passende Equipment her, damit ich für 2013 fit bin  :grins:

joho

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Re: Unkonventioneller Bericht Südwest - vom Neuling für Neulinge..
« Antwort #36 am: 03.08.2011, 22:23 Uhr »
also ich glaub ich werd das nächste mal, so fern es noch eins gibt, die Kamera wieder mitnehmen, dann natürlich etwas mehr Speicher mitnehmen, damit ich das Intervall erhöhen kann. 3 Sekunden sind doch etwas lang, ich denke bei 1,5 Sekunden wird´s deutlich flüssiger; und die Auflösung werd ich auch Richtung Full HD treiben, dann kann man die Straßenschilder und Werbung etc. noch lesen. - Ist manchmal sehr hilfreich als Gedankenstütze.

Leider scheint Youtube den Sound nicht in Griff zu bekommen. Bei allen Videos steht immernoch "AudioSwap wird durchgeführt"...sch...ade

Heute gibt ein längeres Video, einer Interessanten Tour - denn das was geplant war, hat nicht geklappt.



Wollte von Moab in die La Sal Mountains auf Mt. Peale bzw. Mellenthin, bin vor Sonnenaufgang los, doch der La Sal Creek hatte soviel Wasser, dass ich mich nicht durchgetraut habe. Laufen war auch keine Option, die Alternativ-Route über die Geyer Pass Rd. wurde dann dermaßen steinig und schlecht, dass ich auch hier abgebrochen hab. Mit unverhoffter Zeit hab ich dann einen Abstecher in den Black Canyon of the Gunnison gemacht und bin schließlich in Gunnison gelandet...so kanns gehen.
Viel Spaß damit.

P.S.: Die vielen zermatschten Fliegen (leider) gibt in HD (wenigstens was).

joho

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Re: Unkonventioneller Bericht Südwest - vom Neuling für Neulinge..
« Antwort #37 am: 06.08.2011, 09:04 Uhr »
heute nehm ich vom Mt. Elbert mit nach Grand Junction.



An dem Tag bin ich morgens von Gunnison zum Trailhead bei den Twin Lakes gefahren. Dann stand die Besteigung des höchsten Bergs Colorado an. Vom großen Parkplatz läuft man erstmal noch rund zwei Meilen relativ flach einen 4 WD Straße zum eigentlichen Trailhead, muss dabei auch wieder einen mittelgroßen Creek durchqueren (damal ca. 8 m breit und 1 m tief; am Rand gabs nen Baumstamm im Wasser, so dass nur die Schuhe nass wurden). Ab dem Trailhead geht es dann in ziemlich gleicher Steigung bis zum Gipfel. Ich fand recht steil, also eher Treppensteigen. Serpentinen gibts so gut wie keine. 1500 Höhenmeter auf 10 km in 3:40 Stunden.

Das Wetter war recht unsicher, hat am Anfang leicht geregnet und kurz vor dem Gipfel gabs dann einige kräftige Donnerschläge. Naja wenn man schon fast oben ist geht man halt manchmal doch ein Risiko ein - aber es hat sich gelohnt: Als ich oben war, reißen die Wolken auf, die Sonne scheint und man hat einen traumhaften Blick.

Fazit: Für jeden zu empfehlen; einfacher Wanderweg, ohne alpinistische Anforderungen und wenig los (ca. 10 Autos/ 30 Personen wobei ich erst um 11 Uhr los bin mir alle entgegenkamen)

joho

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Re: Unkonventioneller Bericht Südwest - vom Neuling für Neulinge..
« Antwort #38 am: 06.08.2011, 09:09 Uhr »
auf der Fahrt über den Independence Pass musste ich dann allerdings durch ein für europäische Verhältnisse heftige Gewitter, mit Steinschlägen, kleinen Erdrutschen und Co. Am PAss wars dann wieder sonnig und ruhig, aber auch nur um die 0 °C (wie auch am Gipfel).
Beim Fahrt durch Aspen sticht einem die Finanzkrise ins Auge. Gefühlt an jedem zweiten Haus steht ein "For-Sale"-Schild.
Hinter Aspen gings dann weiter mit viel Nass von oben - deshalb hab ich den Mt. Sopris auch nur aus der Ferne gesehen. Wollte ursprünglich hoch, aber bei so viel Wasser auf den Wegen...manchmal kann aber ein Blick auch entschädigen

Anti

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Re: Unkonventioneller Bericht Südwest - vom Neuling für Neulinge..
« Antwort #39 am: 06.08.2011, 15:08 Uhr »
So ärgerlich wie Regen im Urlaub sein kann, er bringt auch immer wieder tolle Ansichten hervor!

joho

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Re: Unkonventioneller Bericht Südwest - vom Neuling für Neulinge..
« Antwort #40 am: 09.08.2011, 21:35 Uhr »
ärgerlich war es nie. Bin nie ernsthaft nass geworden und durch die Umdisponierungen hab ich zwei NP gesehen, die nicht geplant waren.

Heute fahren wir durch den Capitol Reef NP (eine Baustelle von vorne bis hinten) Richtung Escalante mit einem Abstecher auf dem Burr Trail.

Obstpflücken in den Orchards von Fruita ist echt Pflicht!



wenn ich das früher gepeilt hätte, hätt ich die Kamera länger still stehen lassen und ein bisschen die Entwicklung der Gewitterwolken [3:48] verfolgt.
Ab 2:30 wird die Straße etwas weniger kurvig und Film anschaubarer

Am nächsten Tag wollte ich den Zebra Slot in Harris Wash machen, hab das Teil auch gefunden - voll mit Wasser. Also gibt nur die HITRR zurück bis zum Bryce Canyon NP



Für alle, die noch nicht an der HITRR waren. Die Straße ist auf den ersten 20 Meilen ab Escalante mindestens 10 m breit (3-4 LKWs), sandig bzw. feiner Schotter und sehr gut zu fahren 30+ MPH.
An die Erfahrenen: Wie schnell fahrt ihr über Washboards? <5 MPH oder >50 MPH?

Sind die amerikanischen Landstraße eigentlich breiter als die deutschen? Hab öfters mal nen U-Turn ohne zurücksetzen gemacht oder ist der Wendekreis so viel kleiner wie vom Golf V?

wuender

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Re: Unkonventioneller Bericht Südwest - vom Neuling für Neulinge..
« Antwort #41 am: 09.08.2011, 21:54 Uhr »
An die Erfahrenen: Wie schnell fahrt ihr über Washboards? <5 MPH oder >50 MPH?

Wenn die Corrugations nicht zu tief sind und der Straßenverlauf gut einzusehen ist: Ganz klar >50 mph (aber auch nicht viel schneller!), damit der Wagen über die Vertiefungen quasi drüber fliegt. Aber vor Kurven oder unübersichtlichen Stellen abbremsen, da sich der Wagen bei diesem Tempo nicht mehr exakt steuern lässt! Daher auch allgemein sehr konzentriert und vorausschauend fahren.

Schöne Grüße,
Dirk

mrh400

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Re: Unkonventioneller Bericht Südwest - vom Neuling für Neulinge..
« Antwort #42 am: 09.08.2011, 23:31 Uhr »
Hallo,
<5 MPH oder >50 MPH?
meist weder noch; bei den meisten Fahrzeugen hat man zwischen 20 und 30 mph einen Bereich, wo die Wellen relativ gut geschluckt werden und das Auto ruhig drübergeht - und man ist noch einigermaßen reaktionsfähig, wenn größere Löcher oder andere unangenehme Stellen auftauchen; bei 50+ hat man da imho keine Chance mehr (wenn ich z.B. an die scharfkantig gebrochenen Drainage-Betonröhren an der NM 57 nach Ah-Shi-Sle-Pah denke, da möchte ich weder mit vollem Tempo noch auf der Bremse stehend reinrumpeln). Das Problem ist ohnehin das Abbremsen bei schlechteren Passagen - läßt man die Kiste einfach ohne Gas ausrollen, kann es zu lange dauern, geht man auf die Bremse, kann sie sich auf den Bodenwellen so aufschaukeln, daß sie fast von der Straße hüpft.
Gruß
mrh400

joho

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Re: Unkonventioneller Bericht Südwest - vom Neuling für Neulinge..
« Antwort #43 am: 14.08.2011, 18:33 Uhr »
50 MPH war eher provokativ gemeint. Beim nächsten Mal achte ich mal besser auf die Offroad-Fähigkeiten.

Heute nehme ich euch mit zurück nach Las Vegas



den Strip gibts ca. ab 3:15


Zum Thema Shopping: in Vegas kriegt man alles zu günstigen Preisen. Fürs Klamotten-Shopping fand ich das Outlet Süd besser als das im Norden. Kauf aber eh nur 3 Marken so das meine Meinung nicht unebdingt repräsentativ ist.
Sonst auf dem Land muss man schon teilweise suchen. Frisches Obst ist of Mangelware. Die Tankstellen haben vieles, aber nicht alles, wie man hier einmal erzählte. Verhungern muss man nicht.
General Stores hab ich leider viel zu spät entdeckt. Dort gibts dann tatsächlich generally everything.

Camping
Wie teilweise beschrieben und in den Bildern gezeigt funktioniert Camping problemlos. Amerikaner haben ein etwas anderes Verständnis davon als ich. Im Reisebus-großen Wohnmobil mit angehängtem SUV fahren sie durch die Gegend, haben wohl mehr dabei als ich zu Hause hätte. Minimal-Camping wie von mir praktiziert mit Dackelgarage und Feuerstelle funktioniert aber auch problemlos. Die Campgrounds in den NPs sind durchweg sehr sauber, haben alle eine Feuerstelle, Picknicktable und abends wirds auch bald ruhig. Teilweise bieten NP-Ranger auch ein Nachtprogramm an, so dass man auch noch was für die Vorbereitung des nächsten Tages erfährt.
Die $10 (meistens) für eine Site sind echt gut investiert.
Aber auch in der Pampa hab ich immer gut genächtigt. Beim nächsten Mal mach ich dann auch die Fliegentür am Zelt zu, um giftige Spinnen abzuhalten (hab beim Frühstück dann gelesen, dann es dergleichen dort geben sollte).

Nationalparks
Die Eindrücke möchte ich hier gar nicht beschreiben, da unmöglich. Die Organisation ist aber schlichtweg perfekt. Könnte eigentlich "deutsch" sein. Alle Straßen und Visitor-Center sind gut gepflegt. Man erhält die notwendigen Infos schnell. Ranger geben einem allerorts Tipps. Ruhige Spots (2-3 Menschen pro Tag) hab ich überall
gefunden, allerdings mit Beginn der Hochsaison wars schwieriger.
$80 für den Jahrespass sind echt ein Geschenk.
Hier können wir uns in D echt mal ne Scheibe abschneiden. Denn weniger schön ists bei uns nicht, halt anders.
Eine Warnung fällt mir gerade noch ein: In manchen NPs werden bei den Wanderungen Hiking Boots empfohlen, bei anderen nur Trailrunners. Meine Erfahrung war genau anders rum. Generell trag ich immer Wanderschuhe, da mir die Gefahr eines Umknickens und damit Urlaubsabbruch einfach zu hoch sind.


Damit neigt sich meine Reise dem Ende zu. Videos hab ich jetzt keine mehr, nur viele viele Bilder. Ein paar mehr werde ich euch zeigen. noch ein paar mehr dann über meine HP.

wuender

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Re: Unkonventioneller Bericht Südwest - vom Neuling für Neulinge..
« Antwort #44 am: 15.08.2011, 14:33 Uhr »
Schöner Kontrast zwischen der Natur in Utah und der Großstadt Las Vegas.

50 MPH war eher provokativ gemeint. Beim nächsten Mal achte ich mal besser auf die Offroad-Fähigkeiten.

Warum provokativ? Die beiden von Dir angegebenen Geschwindigkeitsbereiche (<5 mph oder >50 mph) sind in der Tat die einzigen Möglichkeiten, ohne großes Schütteln über Corrugations zu kommen: Bei der langsamen Geschwindigkeit rollt der Wagen sanft durch die Rillen des Waschbretts durch. Bei hohen Geschwindigkeit fliegt das Auto über die Rillen hinweg (es wird typischerweise ein Wert von 60 bis 80 km/h genannt, ab dem das klappt. Dieser Wert hängt natürlich von der Größe der Corrugations ab). Bei mittleren Geschwindigkeiten dagegen krachst Du in jede Rille rein - das tut weder Dir noch dem Auto auf Dauer gut. Mal ein Zitat aus einer Beschreibung vom Gunbarrel Highway in Australien - einer Straße, auf der man nicht unbedingt mit ungefähr 10 km/h fahren sollte, wenn man irgendwann auch mal ankommen will (über 1400 km lang):

Zitat
Diese Querrillen auf dem Weg werden erzeugt durch Autoreifen und sind jeweils so weit voneinander enfernt, daß man entweder mit 10 km/h von Rille zu Rille hoppelt und der Alptraum aus Rappeln und Schütteln nie ein Ende nimmt, oder mit etwa 60 - 80 km/h über diese Piste brettert. So ist man schnell genug, um nur über die Erhebungen zu hüpfen, läuft jedoch ständig Gefahr in ein tiefes Schlagloch zu fallen, an einem Felsen im Boden hängenzubleiben und den Tank aufzureißen ....

Oder hier aus einem Bericht über den Anne Beadell Highway:

Zitat
Teilweise werden die Straßen zu sogenannten Wellblechstraßen, oder auch „Corrugations“. Diese kann man nicht langsam fahren sondern muss mit einer Mindestgeschwindigkeit von 60 – 80 km/h drüber hinweg gleiten

Darum immer noch meine Meinung: Bei übersichtlicher Straße schnell und sehr aufmerksam fahren - bei Problemstellen aber fix abbremsen.

Schöne Grüße,
Dirk