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Autor Thema: USA Nordwest 2011... mit dem Wohnmobil durch Washington und Oregon  (Gelesen 69122 mal)

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Anti

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Flieger basteln? Hinunter werfen? Da werde ich glatt wieder gefühlte 8 Jahre alt!  :grins:

Doreen & Andreas

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Allen Nachzüglern und Spätzusteigern ein herzliches Willkommen!  :welcome:
Dann kanns ja jetzt weiter gehen:


21. Juli 2011: Astoria – Cannon Beach

In der zweiten Nachthälfte hatte es wieder begonnen zu regnen. Irgendwie schien uns das schlechte Wetter zu verfolgen und wir waren ihm gestern nur für kurze Zeit entkommen.  :sauer2:
Wir ließen uns die Urlaubsstimmung jedoch nicht vermiesen und fuhren nach dem Frühstück an den Strand. Kaum waren wir dort angekommen, hörte der Regen auf… na also, geht doch! Wir schauten uns das Wrack des Viermasters Peter Iredale an, welcher im Jahre 1906 hier auf Grund gelaufen war.





Beim näheren Betrachten des Rumpfes konnten wir sogar einzelne Seesterne entdecken.





Als es erneut zu Nieseln begann, verließen wir den Strand und fuhren auf dem Highway 101 bis Seaside, wo wir gegen Mittag eintrafen. Als erstes füllten wir bei einem Safeway unsere Vorräte wieder auf, dann rollten wir an eine Shell-Station heran, denn die Nadel der Tankanzeige hatte sich bereits bedrohlich dem linken Rand genähert. Nebenbei blätterten wir in unserem Reiseführer und entdeckten dabei einen Hinweis auf ein tolles Seafood-Restaurant. Schnell waren wir uns einig, dass wir heute nicht selbst kochen, sondern Essen gehen würden. Also suchten wir rasch nach einer Abstellmöglichkeit für unser Wohnmobil und wurden nach zwei Runden durch den Ort auch fündig. Zum Dooger´s Seasfood & Grill waren es nur ein paar Schritte und schon bald saßen wir bei Tisch.  :essen:
Wir entschieden uns jeweils für eine Seafood-Combi, Vincent wählte mal wieder Spaghetti & Cheese und Lisa bekam Cod & Chips. Alles war ganz lecker und mit insgesamt 45$ + Tip sogar recht erschwinglich. Satt und zufrieden bummelten wir danach noch ein wenig durch die touristisch schön hergerichteten Straßen und schauten uns in einigen Souvenirläden um.







Nach zwei Bechern Kaffee für uns und Donuts für die Kinder verließen wir Seaside gegen 16:30 Uhr und fuhren zum Ecola State Park.





Hier bot sich uns ein toller Blick vom Ecola Point auf den Crescent Beach, den Haystack Rock sowie das Tillamook Rock Lighthouse.







Anschließend fuhren wir noch zum Indian Beach. Und wie schon letztes Jahr im Frankreich-Urlaub so oft, erwischte es ausgerechnet wieder Doreen, diese schmale und sehr kurvenreiche Straße zu fahren. Sie machte hier gute Mine zum bösen Spiel, kapitulierte jedoch nach der Hinfahrt und drückte Andreas wortlos die Schlüssel in die Hand. Um die etwas angespannte Stimmung nicht weiter zu verdüstern, beherrschte sich Andreas weitgehend beim Fotografieren und wir warfen nur ein paar kurze Blicke auf den Strand, die Surfer und die Felsen im Wasser… obwohl; so ein paar Fotos mit Stativ mussten bei dem heftigen Wind schon sein…  :pfeifen:









Als wir zurück zum Highway fuhren, kam endlich wieder die Sonne heraus und sofort besserte sich auch unsere Laune wieder.  :sun:
Wir fuhren bis nach Cannon Beach und suchten dort nach dem vorher im Woodall´s herausgesuchten RV Resort. Nach einigen Ehrenrunden durch den Ort aufgrund einer wirklich miesen Ausschilderung fanden wir es endlich, mussten jedoch feststellen, dass alle Plätze restlos ausgebucht waren. Für 22$ hätten wir uns auf den asphaltierten Overflow-Parkplatz ohne Strom und Wasser und fernab jeder Duschen und Pools stellen dürfen. Das war uns dann aber doch zu blöd und wir suchten nach einer Alternative. Bei der Ausfahrt aus dem Ecola State Park hatten wir bereits einen Hinweis zum Sea Ranch Resort gesehen, dort wollten wir unser Glück noch versuchen. Als wir dort ankamen, mussten wir einige Zeit vor dem Office warten, welches gerade nicht besetzt war. Entsprechend stieg die Spannung bei uns, denn auch dieser Platz sah schon sehr gut gefüllt aus. Doch wir hatten Glück, für knapp 50$(!) ergatterten wir den wirklich allerletzten freien Platz.  :abklatsch:
Doreen ging mit den Kindern duschen, während Andreas inzwischen Reisebericht tippte. Nach dem Abendbrot schrieben wir noch ein paar Postkarten in die Heimat. Gegen 23:00 Uhr machten wir für heute das Licht aus.

Gefahrene Strecke: 57 mi
Übernachtung: Sea Ranch Resort (49,68$)
Viele Grüße,
Andreas
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Dreamer

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Wunderschöne Bilder von der Küste .... so ein paar Stativaufnahmen sind einfach notwendig ;-)

sarahbonita

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Ich hab euch noch ein Bild der Peter Iredale ;)


So sah die mal vorher aus.
Schon noch spannend, wie wenig davon noch vorhanden ist.

Und ansonsten habe ich natürlich ein Dejavu  :D

Liebe Grüsse
Sarah

anana

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Ein ganz toller Bericht und tolle Bilder aus einer Ecke, die uns auch noch fehlt...

Besonders toll finde ich die WOMO Detailaufnahmen, wir wollen doch irgendwann auch mal mit einem echten "rollenden Scheißhaufen" (Zitat RV und für uns der einzig wahre Namen für unseren zukünftigen Camper) reisen.
viele Grüße
anana

Kauschthaus

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Die Nintendo-Phase haben wir gottlob erstmal hinter uns gelassen - dafür wird jetzt immer ein Auge auf den Bild-und-Filmsicherungs-Laptop geworfen...

Wieso nur kommt mir das so bekannt vor? :kratzen:  :lol:

Die Gegend steht auch noch dick in rot auf meiner Liste. Schreib schnell weiter, Andreas!

Viele Grüße, Petra
Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

Doreen & Andreas

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Wunderschöne Bilder von der Küste .... so ein paar Stativaufnahmen sind einfach notwendig ;-)
Vielen Dank, Elke.
Und schön, daß Du das mit den Stativbildern genauso siehst...  :zwinker: :lol:

@ Sarah: Danke für dieses Foto. So kann man sich viel besser ein Bild von dem Schiff machen, wie es einst ausgesehen hat.
Tja, ein gutes Jahrhundert lang hat da halt der Zahn der Zeit dran genagt...

Die Gegend steht auch noch dick in rot auf meiner Liste. Schreib schnell weiter, Andreas!
Willkommen an Bord, Petra.
Sorry, ausgerechnet heute ist mir was dazwischen gekommen.
Mal sehen, ob ich den nächsten Tag jetzt noch schaffe...
Viele Grüße,
Andreas
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Doreen & Andreas

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22. Juli 2011: Cannon Beach - Newport

Der heutige Morgen begann mit leichtem Nieselregen.
Wir frühstückten, packten zusammen und waren gegen 9:30 Uhr abfahrbereit. Nur der Abwassertank musste noch schnell geleert werden.
Doch nach kurzer Zeit ging bereits nichts mehr, der Abfluss schien total verstopft zu sein.  :kratz:
Während Andreas noch mit der Materie kämpfte, ging Doreen im Campground Office Bescheid sagen. Dort erhielt sie jedoch lediglich die Auskunft, die Leitungen von den Campsites würden direkt in die Kanalisation führen, die Verstopfung müsse also in unserem Abwasserschlauch sein.  :never:
Dem war jedoch nicht so, und so probierten wir in unserer Verzweiflung noch ein wenig. Andreas zog den Schlauch am Wohnmobil ab und hielt ihn so hoch wie möglich, um mit Hilfe der Schwerkraft vielleicht doch noch etwas im Abflussrohr zu bewegen. Anfangs tat sich dabei jedoch auch nichts, nach einer Weile lief es aber auf einmal wieder ab. Als wir fast fertig waren, bemerkten wir, dass auf dem Nachbarplatz auf einmal helle Aufregung herrschte. Wie sich herausstellte, hatten unsere Versuche mit der Schwerkraft dazu geführt, dass es dort aus dem Abwasseranschluss leicht heraussickerte. Das kam unserem Nachbarn seltsam vor und so trennte er seinen Schlauch vom Abwasserschacht, um nachzusehen, was denn da los sei.  :doh:
Das war dann wohl der Moment, wo es bei uns auf einmal wieder ablief und so ergoss sich der gesamte Inhalt unserer Grey- und Blackwatertanks auf den Platz unseres Nachbarn.  :deuten:
Dieser ging nun auch zum Office und daraufhin kam dann doch der Manager, um sich die Sauerei zu betrachten. Mittlerweile stand das Abwasser schon beim dritten Camper im Schlauch. Offensichtlich war wohl doch das Abflussrohr in die Kanalisation verstopft, daher erging die Order des Platz-Managers, bis auf Weiteres nichts mehr einzuleiten.  :zuck:
Unser Platznachbar stand entsetzt auf seinem völlig besudelten Platz, den er noch bis Montag gebucht hatte und auch der nächste Camper war nicht begeistert, da er den voll stehenden Abwasserschlauch natürlich auch nicht einfach trennen und dadurch nicht losfahren konnte. Wir hatten Glück im Unglück, denn unsere Tanks waren nun leer und wir konnten um 10:30 Uhr endlich losfahren.  :whistle:

Doch nun öffnete der Himmel seine Schleusen komplett und so machten wir nur von der Straße aus rasch zwei Fotos vom Haystack Rock. Dabei sahen wir aber, dass rund um den Felsen und am Strand eine Menge Menschen unterwegs waren und ganz offensichtlich nach Tidepools Ausschau hielten. Die Ebbe hatte gerade ihren Tiefststand erreicht und so wäre es natürlich doppelt schade, jetzt einfach hier los zu fahren. Also drehten wir doch noch einmal um, fanden nach einigem Suchen eine günstig gelegene Abstellmöglichkeit für unser Wohnmobil, warfen uns die Regenjacken über und marschierten in Richtung Strand.



Kaum waren wir dort angekommen, hörte der Regen fast schlagartig auf und die Sonne versuchte sogar, die dichte Wolkendecke zu durchdringen. Wir fanden jede Menge Seesterne und Anemonen in den Tidepools und am Felsen und konnten uns kaum satt sehen.





Auch unsere Kinder hatten großen Spaß, durch die seichten Lachen zu patschen und nach Krebsen zu suchen.





Nach einer Stunde rissen wir uns endlich los und fuhren wieder auf dem Highway 101 nach Süden.





Nehalem und Wheeler präsentierten sich als schön herausgeputzte Touristenorte und in Rockaway Beach sahen wir sogar einen alten Perosnenzug mit Dampflok.  :daumen:
In Tillamook bogen wir auch die Three Capes Scenic Route ab und fuhren zum Cape Meares Lighthouse. Hier gefiel es uns ausgesprochen gut, der Leuchtturm ist ein wahres Kleinod an der Küste.






Im Gift Shop fanden wir Gefallen an zwei Jacken, die von 59$ auf 39$ gesenkt waren und beim Kauf von zwei Stück nur noch je 29$ kosteten.
Lisa und Vincent prägten sich als Andenken jeder eine One Cent Münze, was sich im weiteren Verlauf der Reise in eine Art Rausch steigern sollte. Danach liefen wir noch die wenigen Meter bis zum Octopus Tree, bevor wir unsere Fahrt fortsetzten.



Leider war die Straße in Oceanside gesperrt, so dass wir wieder zurück nach Tillamook fahren mussten, um zum Highway 101 zu gelangen.
Inzwischen war es bereits nach 14:00 Uhr und wir entschieden der fortgeschrittenen Zeit wegen, erneut aufs Kochen zu verzichten und stattdessen irgendwo einzukehren. Nach einigen Meilen auf dem Highway bogen wir auf den südlichen Teil der Three Capes Scenic Road ab, ließen den Abzweig zum Cape Lookout aber rechts liegen und fuhren direkt zum Cape Kiwanda. Um 15:30 Uhr erreichten wir Pacific City und gingen dort ins Pelican Pub & Brewery zum Mittagessen. Vincent aß einen Burger mit Fries, Lisa nahm Spaghetti, Andreas entschied sich für einen Seafood Taco und Doreen wählte das Chili. Alle waren sehr zufrieden mit ihrem Essen und auch das home brewed Pelican Scotch Ale, das Andreas probierte, schmeckte ausgesprochen lecker.  :bier:
Anschließend beobachteten wir ein wenig das bunte Treiben am Strand und die Kinder spielten noch eine Weile im Sand und im Wasser.







Die große Düne schauten wir nur noch aus der Ferne an, irgendwie hatte keiner recht Lust, diese noch zu erklimmen.



Gegen 17:00 Uhr fuhren wir wieder los.
Die Fahrt ging vorbei an wunderschönen Beaches und Lookouts, die immer wieder zum Anhalten und Verweilen einluden.





Über Lincoln City, welches uns als recht eintönige, am Highway langgezogene Ansammlung von Hotels und Industrie im Gedächtnis blieb, gelangten wir nach Newport. Kurz nach dem Ortseingang fiel uns die Zufahrt zum Agathe Beach RV Park auf, vor der ein großes Schild noch ´vacancy´ anzeigte. Wir zweigten wir jedoch noch rasch zum Yaquina Head ab, leider waren Lighthouse und Interpretive Center jedoch schon geschlossen. Auch für  Fotos war gerade keine gute Zeit, da die Sonne direkt über dem Leuchtturm und dieser somit im Gegenlicht stand.





So liefen wir nur eine Runde drum herum und beobachteten die Vogelkolonien auf den Felsen. Dann fuhren wir zurück zum RV Park und checkten dort ein.
Während Lisa eine DVD schaute, spielte Vincent auf seinem Nintendo und Andreas tippte Reisebericht. Doreen ging unterdessen duschen und als sie wiederkam, berichtete sie, dass inzwischen die Anzeige an der Einfahrt auf ´no vacancy´ gewechselt habe. Na, da hatten wir wohl noch einmal Glück!

Gefahrene Strecke: 139 mi
Übernachtung: Agathe Beach RV Park (21,50$)
Viele Grüße,
Andreas
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SusanW

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Hi,

mit so ein wenig Sonnenschein gefällt mir die Küste gleich viel besser  :D  Toll, die Bilder von den Tidepools!

Einige RV-Plätze sind ja auch nicht gerade preiswert  :? Und uns haben schon die Mietpreise für die Ferien geschockt. Natürlich wissen wir gut genug, dass es bezüglich Camper nicht nur auf den Preis ankommt, trotzdem...
Liebe Grüße 
Susan

Angie

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Und wie schon letztes Jahr im Frankreich-Urlaub so oft, erwischte es ausgerechnet wieder Doreen, diese schmale und sehr kurvenreiche Straße zu fahren.

Zu dumm aber auch :wink: :lol: Eines muss ich dir lassen, du überlegst schon vor der Reise ganz genau, wer im Urlaub mit dem Auto fahren beginnt :wink: Dann lässt sich leicht ausrechnen, an welchem Tag es die arme Doreen wieder erwischt :lol:

Als ausgleichende Gerechtigkeit hast du wenigstens weiterfahren müssen :nixwieweg:
Viele Grüße,
Angie

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Anti

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Re: USA Nordwest 2011... mit dem Wohnmobil durch Washington und Oregon
« Antwort #100 am: 14.09.2011, 08:56 Uhr »
Tidepools! :herz: Ich finde die ja sooo toll! Das allein wäre ja schon ein Grund für eine Nordwesttour. Wenn nicht immer dieses trübe Wetter wäre...

Susan26

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Re: USA Nordwest 2011... mit dem Wohnmobil durch Washington und Oregon
« Antwort #101 am: 14.09.2011, 09:55 Uhr »
Hallo Andreas,

besser spät als nie ... hätte mir Isa nicht den heißen Tipp gegeben, hätte ich euren Reisebericht wohl irgendwie verpasst  :oops:

Eine schöne Gegend, die mir bisher völlig unbekannt ist, aber absolut ihre Reize hat, daher fahr ich sehr gern mit :-)
Vom Wetter her wird es ja langsam besser ;-) ... und so viel anders wie der Sommer in Deutschland 2011 war es ja auch nicht  :? Und diese tiefhängenden Wolken erinnern mich auch so ein klein wenig an Skandinavien, an Norwegen ...

Bin gespannt auf die Weiterreise!
Susan
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Sedona

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Re: USA Nordwest 2011... mit dem Wohnmobil durch Washington und Oregon
« Antwort #102 am: 14.09.2011, 10:33 Uhr »
Ist das ein schöner Sonnenschein!!! :D

Wenn Ihr beim Yaquina Leuchtturm ein paar sehr große Vögel am Himmel gesehen habt, dann könnten das Bald Eagles gewesen sein. Wir hatten dort im Mai gleich einige kreisen gesehen und die Rangerin erzählte uns dann, dass die irgendwo in der Nähe des Golfplatzes nisten und sich "zum Frühstück" öfters einen "Common Murre" (die auf den Felsen nisten) holen.


Und hier hattest Du Glück:

Zitat
und auch das home brewed Pelican Scotch Ale, das Andreas probierte, schmeckte ausgesprochen lecker.

Steffen seines war auch OK (ich glaube, das war sogar dieses Scotch Ale), aber ich Doddel habe da irgendetwas probiert, bei dem der Name besonders gut klangt und das schmeckte dann voll nach Rosenwasser. Da habe ich mir echt schwer getan...  :( :wink:

Apropos nicht schmecken, Andreas: Bissi gar offtopic aber die Sonderbar ist nicht mehr das, was sie mal war! :(
Waren letzten Freitag in größerer Runde dort und keiner war so recht zufrieden. Was ich besonders arg fand:  die Cocktails schmeckten zur Happy Hour deutlich schlechter/wässiger als nachher, wenn man sie wieder voll zahlen musste. Darf eigentlich nicht sein oder? :(
Außerdem gibt es bei der Happy die Cocktails nun für 5 Euro und nicht wie früher im Doppelpack. Auch das Eis war nicht mehr so gut gecrasht, sondern bröcklig. Brauchen jetzt mal dringend eine neue Cocktailbar!  :wink:


hätte ich euren Reisebericht wohl irgendwie verpasst  :oops:

Bei Susan fängt bei diesem Wetter der Winterschlaf schon im Sommer an...  :pfeifen: :grins:  :nixwieweg:
 :wink: :wink: :wink:

sil1969

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Re: USA Nordwest 2011... mit dem Wohnmobil durch Washington und Oregon
« Antwort #103 am: 14.09.2011, 13:20 Uhr »
Ach wie schön....
Besonders toll finde ich das Foto mit der Möwe und den Seesternen!
LG Silvia

Susan26

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Re: USA Nordwest 2011... mit dem Wohnmobil durch Washington und Oregon
« Antwort #104 am: 14.09.2011, 13:25 Uhr »
Bei Susan fängt bei diesem Wetter der Winterschlaf schon im Sommer an...  :pfeifen: :grins:  :nixwieweg:
 :wink: :wink: :wink:

Wenn ich es mir richtig überlege, dann begann der Winterschlaf sogar schon im vorletzten Jahr  8) Andere Länder, andere Reisen, andere Foren (oder keine Foren) ...
Susan
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