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Autor Thema: USA Nordwest 2011... mit dem Wohnmobil durch Washington und Oregon  (Gelesen 69258 mal)

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Angie

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    • Angie's Dreams

Den Jetlag austricksen geht ganz gut und auch wir handhaben es immer so, dass wir womöglich auf dem ganzen Flug nicht schlafen oder wenn, dann nur ganz kurz. Wenn wir dann abends in HNL ankommen, sind wir meist nicht besonders müde und streifen bis 2 oder 3 Uhr nachts durch die Straßen. Dann ab ins Bett, 4 oder 5 Stunden geschlafen und am nächsten Tag keine Spur von Jetlag.

Viele Grüße,
Angie

Angie's Dreams  Reiseberichte, Trails auf Hawai'i, Infos über Hawai'i, Video, Auswandern nach Gran Canaria u.v.m.

Anti

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Also das mit dem Jetlag empfand ich im Südwesten als Vorteil, da man noch vor der großen Hitze unterwegs war. Dabei waren wir am ersten Abend erst gegen 23 Uhr Ortszeit schlafen gegangen und die folgenden Tage auch, und trotzdem waren wir mindestens eine Woche lang schon vor 6 wach... Wahrscheinlich die Aufregung einer Ersttäterin... :wink:

Ich freu mich aber, dass es hier jetzt so richtig los geht. Die Spaceneedle war ein würdiger Beginn des Urlaubs!

Sedona

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Geht Dir ev. aber auch noch nach mehreren USA-Urlauben so. Ich freu mich nach wie vor, dass ich mich da am Beginn der Reise nicht aus dem Bett vor Sonnenaufgang quälen muss, sondern ganz von selber wach werde. Nach ein oder zwei Wochen ist das dann aber leider überhaupt nicht mehr so...  :(  :wink:


Dreamer

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Auch nach jetzt drei Wochen hier in USA werde ich immer noch vor 6 wach - hat sich irgendwie so eingependelt - dafür kann ich auch schon gegen halb zehn Uhr abends meine Augen kaum mehr offen halten und kurz nach 10 ist bei uns das Licht dann aus. Schönes Bild mit Blick über den Sound. Das weckt Begehrlichkeiten.

nordlicht als gast

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Ups, da haette ich doch beinahe die Abfahrt verpasst, weil ich unterwegs war.
Ich hoffe Ihr habt noch ein Plaetzchen an Bord fuer einen Nachzuegler.
Freue mich schon sehr auf Euren Bericht.

Doreen & Andreas

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Ich freu mich nach wie vor, dass ich mich da am Beginn der Reise nicht aus dem Bett vor Sonnenaufgang quälen muss, sondern ganz von selber wach werde. Nach ein oder zwei Wochen ist das dann aber leider überhaupt nicht mehr so...  :(  :wink:
Ja, ganz genauso war das bei unserer Familie auch. Das hat mich im Verlauf der Reise noch Nerven gekostet, da jeden Tag länger geschlafen, am Abend aber immer wieder die Zeit knapp wurde. Ich habe anfangs noch immer gesagt, dass, wer morgens eher aufsteht, am Abend auch mehr Zeit hat. Irgendwann habe ich es aber dann aufgegeben. Ich war meist gegen 6:30 oder 7:00 Uhr wach, habe dann halt Reisebericht getippt oder bin mal einen Geocache suchen gegangen, während der Rest der Familie noch schlief...

@nordlicht: Hallo Sönke, willkommen an Bord. Dein (zumindest virtueller) Auftritt ist ja noch eine Weile hin  :wink: :lol:
Viele Grüße,
Andreas
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Doreen & Andreas

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15. Juli 2011: Seattle

Andreas wachte kurz nach 4 Uhr auf; der Jetlag liess grüßen!  :shock: :roll:
Eine halbe Stunde später war auch Lisa wach, doch ans Aufstehen wollte noch keiner denken. Erst drei Biene-Maja-CD´s später war es dann soweit, der Rest der Familie wurde geweckt und wir gingen zum Frühstück. Dieses war im Zimmerpreis inbegriffen und überraschte uns sehr positiv: Es gab Toast, Bagels, Muffins, Applepies, Cerealien, Waffeln zum Selbstbacken, ordentlicher Kaffee, Apfel-  und Orangensaft, Frischkäse, Marmelade, Honig, Ahornsirup… Herz was willst Du mehr.  :essen: :daumen:

Anschließend liefen wir in Richtung Space Needle und buchten bei Ride the Duck die Stadtrundfahrt mit dem Amphibienfahrzeug.



Das ist eine etwas andere Sightseeing-Tour mit viel Klamauk, cooler Musik und jeder Menge interessanter Informationen. Man muss sich halt einfach darauf einlassen; wir taten dies, kauften zwei Duck-Tröten, machten jeden Gaudi mit und hatten jede Menge Spaß dabei. Im USA-Reiseforum schrieb mal jemand, dass es wohl wehr vom Guide abhängig ist, ob die Tour Hopp oder Top ist. Wir hatten mit Captain Squibb Roe offensichtlich Glück und es war Top! Die Route führte uns quer durch die Stadt, zur Space Needle, zum Safeco Field (Heimstätte der Seattle Mariners), vorbei an der Waterfront, wo gerade die Celebrity Infinity vor Anker lag, durch Downtown und schließlich auch zum Lake Union, wo wir unter anderem das Floating Home aus „Sleepless in Seattle“ sehen konnten.











Bei jedem Starbucks, an dem wir vorbei kamen, gab es ein großes Hallo in Form eines lauten „Woof-da“-Rufes, weil diese Kaffeehauskette in Seattle gegründet wurde und damit untrennbar mit der Stadt verbunden ist. Wer Seattle kennt, hat vielleicht annähernd eine Vorstellung, wie oft wir während der Tour „Wooof da“ brüllten und in die Duck-Tröten bliesen…  :knockout: :rollen:
Nach etwa 100 Minuten war der Spaß zu Ende; mit 102$ für uns vier war es nicht gerade ein Schnäppchen, aber wir waren uns einig, dass es jeden einzelnen Dollar davon wert war!
Nun kam sogar allmählich die Sonne heraus. Wir wollten die Stadt noch ein wenig auf eigene Faust erkunden, stiegen in die Monorail und fuhren damit zum Westlake Center.





Von dort aus schlenderten wir die Pike Street hinunter bis zum Pike Place Market.



Hier schauten wir uns das bunte Treiben eine Weile an. Besonders an den Fischständen gingen uns regelrecht die Augen über… was für ein Wahnsinnsangebot!!!





Unseren Kindern war das jedoch bald zu langweilig und es machte sich Unmut breit.  :knurrig: Beide waren sich einig, dass sich ihre Laune durch einen Besuch bei McDonalds wieder bessern ließe, also marschierten wir zurück zur Pike Street und kehrten ins Restaurant zum Goldenen „M“ ein. :burger:
Vincent gab seine Standard-Bestellung (zwei Hamburger ohne Gurke) auf und Lisa bekam ein Happy Meal mit Emily-Erdbeer-Figur. Wir hielten uns zurück, denn wir hatten uns schon auf frisches Seafood an der Waterfront gefreut. Auf dem Weg dahin machten wir einen kleinen Abstecher ins Hard Rock Café, wo Andreas mit dem obligatorischen T-Shirt sein erstes Souvenir kaufte.
Vorbei am Seattle Art Museum, vor dem sich die sechzehn Meter hohe, bewegliche Statue des Hammering Man befindet, liefen wir dann die University Street hinunter zur Waterfront.



Dort bummelten wir ein wenig entlang der vielen Geschäfte und Restaurants. Die Kinder spielten eine Weile im riesigen Playcenter und schließlich ließen wir uns im „Crab Pot“ nieder bestellten einen Seafood-Mix und genossen den Sonnenschein auf der Terrasse.  :sun:





Allmählich machte sich bei Allen die Müdigkeit breit und so beschlossen wir, das Sightseeing für heute zu beenden und den Pioneer Square auf das Ende unserer Reise zu verschieben. Wir bummelten also zur 1st Ave., gönnten uns bei Starbucks (wo sonst?) zwei große Kaffee, kauften noch ein paar Kleinigkeiten in einem Supermarkt und liefen dann zurück in Richtung Westlake Center. Kurze Regenschauer überbrückten wir, indem wir bei Niketown und Levis in die Stores schauten, gekauft haben wir allerdings nichts.



Mit der Monorail ging es zurück zum Seattle Center und gegen 18:00 Uhr waren wir wieder in unserem Hotelzimmer, wo wir uns eine kleine Ruhepause gönnten. Die Abstimmung, ob wir noch zum Kerry Park fahren, um von dort die Aussicht zu genießen, oder uns im Hotelpool entspannen wollten, ging ziemlich deutlich zugunsten des Pools aus. Das Wetter war ohnehin nicht ideal für Panoramabilder, Mt. Rainier hatte sich wieder den ganzen Tag hinter einer grauen Wolkendecke versteckt. Wir plantschten also eine Weile mit den Kindern im Pool und ließen uns anschließend noch ein wenig im Hot Spa nieder. Danach waren wir alle ziemlich k.o., wollten nur noch rasch etwas essen und dann schnellstens ins Bett. An der Rezeption wurden uns eine American Sportsbar und ein Italiener in walking distance empfohlen, wir wählten spontan den Italiener und trabten los. Das Restaurant Amore Infused machte einen recht noblen Eindruck und entsprechend präsentierte sich die Karte.
Doreen wählte den Kobe Beef Burger (man gönnt sich ja sonst nichts),



Andreas die Rock Shrimp & Crab Gnocchi,



Vincent die Penne Pasta with Cheese und Lisa schlief noch vor der Bestellung auf dem weichen Ledersofa ein. Vincent hatte auch bald Mühe, die Augen offen zu halten und so zogen wir die Mahlzeit nicht in die Länge. Das Essen war übrigens ganz exzellent und die Bedienung, über die wir mehrfach schmunzeln mussten, weil der Kellner ganz offensichtlich vom ´anderen Ufer´ war, sehr zuvorkommend ohne aufdringlich zu sein, was wir mit einem generösen Trinkgeld würdigten.
Auf dem Rückweg versuchten wir noch einige Nachtaufnahmen von der Space Needle, was ohne Stativ aber nahezu aussichtslos war.



Wieder im Hotelzimmer krochen wir schnell in die Betten und schliefen alle umgehend ein.

Gefahrene Strecke: 0 mi
Übernachtung: Quality Inn & Suites, Seattle (108€)
Viele Grüße,
Andreas
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sarahbonita

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Huhuuuuuuuu.....

ahhhh, ihr wart ja einen Tag vor uns in Seattle.
Wir sind am 16. Juli nach Seattle gekommen.

Mit dem Ride the Ducks seit ihr auf jeden Fall auch an unserem Übernachtungsort (Hausboot auf dem Lake Union) vorbei gekommen.
Da wir ja auf einem Hausboot waren, haben wir uns die Ride the Ducks-Tour gesparrt. Aber sowas hat bestimmt Spass gemacht, auch wenn es teilweise ganz schön crazy ist ;)

Der Public Market am Pike Place ist toll. Ich mag solche Märkte sowieso total gerne.

Bin gespannt, wie es weitergeht.

Liebe Grüsse
Sarah

SEA2009

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Wow, ein sehr schöner Tag in Seattle, trotz typischem Nordwest-Wetter. Mir gefällt vor allem eure Beschreibung, dass alle Familienmitglieder berücksichtigt werden und somit alle wirklich Urlaub haben. Freu mich auf die weiteren Erlebnisse!
1997: Helendale, CA - Las Vegas - Los Angeles - San Francisco
2009: Seattle - Oregon Coast - San Francisco
2012: Las Vegas - VoF, Zion, Bryce, Page, MV, GC - San Diego - Los Angeles

heika6112

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Wir sind am 17.7. nach Seattle gekommen - das war aber leider schon das Ende unseres vierwöchigen Urlaubes in USA. Ich freue mich schon auf die weitere Reise mit Euch!

SusanW

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Schöne Eindrücke von Seattle  :D

Zitat
Die Abstimmung, ob wir noch zum Kerry Park fahren, um von dort die Aussicht zu genießen, oder uns im Hotelpool entspannen wollten, ging ziemlich deutlich zugunsten des Pools aus.

Ähnliche Abstimmungen kenne ich auch zur Genüge  :wink: und rate mal wie die bei uns so ausgehen  8)  (..bin leider eindeutig in der Minderheit und darum komm ich so schnell wohl auch nicht nach Seattle)
Liebe Grüße 
Susan

Anti

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Mal sehen, wann ich nach Seattle komme... Hoffentlich 2013!

Doreen & Andreas

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Mir gefällt vor allem eure Beschreibung, dass alle Familienmitglieder berücksichtigt werden und somit alle wirklich Urlaub haben. Freu mich auf die weiteren Erlebnisse!
Will man den Urlaub wirklich genießen, muß man halt sehen, daß auch die Kinder ihre eigenen Highlights eleben. Wenn deren Stimmung am Boden ist und sie anfangen zu lamentieren, ist sofort für alle die Laune verdorben.  :?
Insofern war die Duck Tour zu Beginn des Tages eine gute Idee. Nicht nur, daß wir so ohne viel Lauferei und mit einer Menge Spaß viel von der Stadt gesehen haben. Am Nachmittag sind uns natürlich auch viele dieser Fahrzeuge begegnet und jedes Mal holten unsere Kinder ihre Duck-Tröten heraus und schnatterten den Touren hinterher. Einmal bemerkte das der Guide eines an einer Ampel wartenden Fahrzeuges und es gab Szenenapplaus von der ganzen Tour für unsere Kiddies...  :lol:
So war der Nachmittag trotz großen Laufpensums trotzdem recht Kurzweilig für die Kinder  :P

Jetzt geht es erst mal weiter mit dem nächsten Tag...
Viele Grüße,
Andreas
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Doreen & Andreas

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16. Juli 2011: Seattle -Everett

Der erste Blick aus dem Fenster an diesem Morgen offenbarte: Regen!!!  :umherschau:
Also haben wir es ruhig angehen lassen und ausgeschlafen. Gegen 8:15 Uhr standen wir auf und gingen frühstücken; das Angebot war wie schon am Vortag wieder grandios.
Anschließend rief Andreas bei Cruise America an, um einen Zeitpunkt für die Übernahme des Wohnmobils zu vereinbaren. :telefon:
Wir hatten bewusst auf das Early-Bird-Special verzichtet, weil uns 330€ für eine Übernahme am Vormittag und Abholung im Hotel doch ziemlich happig erschien. Umso überraschter waren wir, als uns mitgeteilt wurde, wir könnten das Wohnmobil bereits ab 12 Uhr abholen. Perfekt! So blieb uns nach dem Packen unserer Taschen noch eine Stunde Zeit, die wir mit dem Netbook und dem freien W-LAN auf dem Zimmer vertrödelten. Dann checkten wir aus und ließen uns ein Taxi rufen, welches auch nach wenigen Minuten vor der Tür stand. Allerdings war es kein Van sondern eine normale Limousine, in der wir nur mit Mühe und Not all unsere Taschen verstauen und dennoch halbwegs bequem sitzen konnten. Die Fahrt nach Everett zur Cruise-America-Station dauerte eine knappe halbe Stunde und kostete gerade mal 60$ plus Tip. Der Verzicht auf das Early-Bird-Special war also offensichtlich die richtige Entscheidung gewesen!
Die Übernahme ging schnell und unkompliziert. Wir bekamen ein nagelneues Fahrzeug (O-Ton von Shirley, der Angestellten: „the brandnew 2012 model“), welches lediglich die Meilen der Überführungsfahrt auf dem Tacho hatte.



Jegliche Geräte und Ausstattung waren unbenutzt und im Inneren roch es noch fabrikneu. Was für ein Ausgleich für das versiffte, uralte Schiff, das wir 2004 in Calgary übernommen hatten…
Der etwa acht Meter lange C25 schien zwar recht kompakt, war aber durchaus vergleichbar mit dem im vergangenen Jahr in Deutschland gemieteten `Riesencamper`. Der Innenausbau war sehr durchdacht und genügte unseren Ansprüchen vollständig. Es gab eine Küche mit Spüle, vier Kochfeldern, Abzugshaube und Mikrowelle; ein Doppelbett im Alkoven und ein zweites im Heck des Fahrzeugs, einen Kühl- und Gefrierschrank mit neuartigen und auch während der Fahrt wirklich zuhaltenden Verschlussmechanismen, einen Tisch mit Sitzgelegenheit für vier Personen, eine separate Waschecke neben der Garderobe und ein Bad mit Dusche und Toilette mit Wasserspülung.











Die Campingausstattung (100$ pro Fahrzeug) sowie die personal Kits (50$ pro Person) nahmen wir nicht dazu. Auch hier schien uns der Mietpreis etwas überzogen. Wir luden unsere Taschen ein, reklamierten noch einen kleinen Kratzer am Alkoven und das defekte Beifahrerschloss und erkundigten uns nach nahegelegenen Einkaufsmöglichkeiten. Dann fuhren wir vom Hof und steuerten zielsicher zum nächsten Albertsons. Hier kauften wir erst mal jede Menge Lebensmittel für die ersten Tage, dazu ein Besteck-Set für vier Personen und eine große Bratpfanne. Ansonsten gab es in Sachen Haushaltartikel leider keine große Auswahl, daher war der Wal-Mart gleich unser nächstes Ziel. Dort fanden wir schließlich alles, was wir noch an Campingausstattung brauchten: Kissen, Decken, Laken, Bezüge, Kaffeemaschine, Toaster, Gläser, Geschirr, Topfset etc. Alles zusammen kaum 150$ und so erwies sich auch die Entscheidung gegen das Anmieten jeglicher Ausstattung als richtig. Als wir endlich mit allen Besorgungen fertig waren, ging es schon auf 18 Uhr zu und wir hatten keine Lust auf längere Fahrstrecken mehr. Daher checkten wir gleich auf dem Lakeside RV Park in Everett ein, nur wenige Meter neben der Cruise-America-Station.



Während Andreas mit Lisa auf den Spielplatz ging, verstaute Doreen den Inhalt unserer Taschen sowie die Einkäufe in den Schränken. Vincent spielte inzwischen auf seinem Nintendo.
Nach dem Abendbrot hörten die Kinder noch eine CD zum Einschlafen, während wir den Tag bei einer Flasche Wein ausklingen ließen.

Gefahrene Strecke: 10 mi
Übernachtung: Lakeside RV Park (34,91$)
Viele Grüße,
Andreas
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Stefanie_GZ

  • Gast
Sieht gut aus der Camper- sagt mal wie schläft man da zu viert ich sehe nur 1 Bett?