Hi,
Part 3 endlich...
Jetzt aber das Salzwasser abduschen und an der gepriesenen
Waialea Bay reingucken auch hier an der
Puako Road, auf der wir die ganze Zeit sind, aber Richtung Norden in der anderen Richtung.
Anderer Name, habe ich mir nicht ausgedacht:
Beach 69 5$ würde hier der Tag an Parkgebühr kosten für „nicht-Residents“, also für uns.
Trotzdem: Wer einen Platz sucht, ein Paradies für einen Tag, hier wäre der Platz!!!
Türkise Bucht, klares Wasser, weißer Sand, Felsen, Bäume mit Schatten, Süßwasserdusche, keine Hotelanlage daneben:
HIER ist der Platz! Wir sind aber jetzt im Moment tatsächlich mit Willenskraft pur nur auf der
Durchreise nach Norden.
Hapuna Beach nebenan
wirkt für uns vom Parkplatz aus schon zu voll, gleich am Anfang ist ein
Kassenhäuschen,
wir lieben aber eher einsamere Buchten.
Daher haben wir heute kein Foto für Dich, Hapuna Beach.
Wir entscheiden uns, jetzt mal schneller weiterzukommen und
zum Tagesziel durchzufahren, so wenig wie möglich Unterbrechungen, sonst wird das heute nichts mehr….
Die
270 nach
North Kohala an der Küste entlang ist glücklicherweise von der Straße aus trocken und unspektakulärer und so schnell durchfahrbar, wenn man sich zwingt, ich werde von eiligen Einheimischen hinter mir eh getrieben.
Wir erreichen
Hawi, das kleine Austeiger/Farmnest.
Und: Nahe des
Birth Place von King Kamehamea. Deshalb steht hier auch die
Original Statue von ihm, die mit einem Schiff mal untergegangen und verloren geglaubt war, die Kopie kennt man sonst nur auf den Inseln.
Noch durch Farmland und viele Kehren und viel Wind gefahren,
Sind wir noch auf Hawaii???
Dann sind wir da,
am Ende der Straße, weiter kann auch der Jeep Wrangler nicht fahren:
Pololu Valley:Gegenstück zum Waipio Valley sozusagen, End of the Road.
Wir sparen uns den Abstieg, mein Knöchel erholt sich gerade so gut…
In Niulii geht die Stichstraße zum
Keokea Beach Park ab.
Oben gibt es
Restrooms, die es beim Pololu Valley Lookout nicht gab.
Felsenküste, große Wellen, rauher Wind, Sonne, es ist hier wild und idyllisch.
Baden könnte man nur hinter der Mole,
wo die Brecher nicht sind,
aber da hatten wir heute einfach zum Baden schon bessere Stellen, hier bleiben wir also ausnahmsweise mal trocken.
Zurück durch grüne Schluchten
durch
HawiAn windzerzausten Wiesen im Norden
An der „langweiligen“ Westküste, wo es jetzt plötzlich nicht mehr tiefgrün, sondern verdorrt und sandig aussieht wollen wir irgendwo nur mal so rausfahren:
Wir haben schon gemerkt, dass man auf Big Island mal
ungeplant rausfahren muss, um tolle Buchten zu finden.
End of part 3
Tschüß
Karin