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Autor Thema: Vom Hurrahpass zum Golden Gate – Wiederholungstäter auf Südwest-Erlebnistour  (Gelesen 48411 mal)

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Anti

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Wunder volle Eindrücke vom Hwy 1 bei Sonnenschein! Wie so viel hatten wir reichlich Nebel, was ja auch nicht immer schlecht ist für Fotos. Trotzdem, so ein Wetter wie bei dir ist traumhaft!

DaniH

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Unterwegs in «Everybody's Darling»

Heute soll mein fahrbarer Untersatz für einmal Ruhe geniessen dürfen. Bei mir selbst ist nach den langen und intensiven Wochen im Südwesten die Luft etwas draussen, und so nehme ich mir für die S.F.-Tage nur noch wenige feste Ziele vor. Zu Fuss mache ich mich am Morgen der Lombard Street entlang auf den ziemlich steilen Aufstieg Richtung Junction Lombard St/Hyde St. Von hier oben geniessen die zahlreichen Besucher einen tollen Blick auf die Piers und Alcatraz.



Anschliessend bummle ich hinunter zur weltbekannten und immer belebten Fisherman`s Wharf.



Trotz des touristischen Rummels besuche ich Pier 39 mit seinen Souvenir-Läden, Fahrgeschäften und Restaurants. Zu meiner Überraschung entdecke ich vom Ende des Piers aus auf dem Wasser die beiden Kontrahenten des diesjährigen America`s Cup bei Trainingsfahrten vor ihrem letzten Race. Am nächsten Tag wird das Oracle Team USA den 34. America's Cup im 19. Rennen mit 9:8 gegen das Team New Zealand gewinnen, nachdem es zuvor mit 1:8 im Rückstand gelegen hatte.

Über dieses – übrigens nicht geplante – Bild des späteren America`s Cup-Gewinners freue ich mich auch heute noch sehr: das Oracle Team USA vor Alcatraz.



Und hier der zweite Sieger, Team New Zealand.




Interessiert beobachte ich eine Weile das Treiben der bekannten Seelöwen auf den Holzplanken.
  


Putzige Gesellen, auch hier



Schon lange habe ich mich für meinen S.F.-Aufenthalt auf Fahrten mit den urchigen Cable Cars gefreut. So erstehe ich einen 3-Day Visitor Passport und rattere zusammen mit zahlreichen weiteren Fahrgästen vergnügt zur Junction Powell St/California St hinauf. An dieser belebten Ecke lohnt sich auch ein Blick zum Financial District hinunter.
  


Alt vor Neu – Reizvolle Perspektiven in den Häuserschluchten



Von hier aus schlendere ich zur nahen Chinatown. In diesem Stadtteil leben heute rund 80`000 Bewohner. Damit bildet er eine der grössten chinesischen Kommunen ausserhalb Chinas. Im Bild das Dragon Gate, der offizielle Zugang zu Chinatown.



Später am Tag steige ich über zahlreiche Treppenstufen hinauf zum Telegraph Hill. Oben steht der weitherum sichtbare Coit Tower, dessen Baukosten von Lillie Hitchcock Coit, einer grossen Verehrerin der Freiwilligen Feuerwehr von San Francisco, gespendet wurden. Ihrer wurde auf dem Platz vor dem Turm gedacht.



Mit einem Lift im Turmkern erreiche ich die Aussichtsplattform, von wo aus der Besucher – leider durch stark verschmutzte Glasscheiben – eine grandiose Rundsicht geniesst. Hat mich einigen Aufwand gekostet, den Schmutz zu entfernen. :wink:

Im Süden breitet sich Downtown aus. Gut zu erkennen ist die Transamerica Pyramid. Mit ihren 260 Metern ist sie das höchste Gebäude der Stadt und eines der Wahrzeichen von San Francisco.



Auf der gegenüberliegenden Seite, direkt am Fusse des Telegraph Hill, liegt North Beach. Gut zu sehen ist auch Pier 39 mit seinem Häusergewimmel sowie Alcatraz inmitten der Bay.



Alles bereit für die grosse Siegesfeier: die America`s Cup Arena beim Embarcadero



Weil sich nun der Hunger immer stärker bemerkbar macht, verlasse ich den Telegraph Hill und laufe heute zum zweiten Mal zur Fisherman`s Wharf hinunter. Dort entdecke ich auf der gegenüberliegenden Strassenseite ein Restaurant, in dessen 1. Stock ich während des Essens eine gute Übersicht über die Wharf geniesse.

Heute kommt es in Sachen «Bewegung auf Schusters Rappen» nicht mehr drauf an: Die Warteschlange beim Cable-Car-Entrance Hyde & Beach ist mir zu lang, und so marschiere ich halt den weiten Weg zur Junction Lombard/Hyde erneut empor und anschliessend auch noch weiter westwärts zu meinem Hotel zurück.

Abends geht es dann zum dritten Mal innerhalb von zwölf Stunden zur selben Kreuzung hinauf. Entlang der spektakulären und bekannten Windungen der Lombard Street führen Treppenstufen hinunter. Auf einer der Zwischenstufen mache ich mit Stativ und einem starken Weitwinkel einige Nachtaufnahmen. Ein Waschbär aus dem angrenzenden Gärtchen stattet mir dabei noch einen Überraschungsbesuch ab.



Danach laufe ich für heute endgültig zum «Coventry Motor Inn» zurück. Ich weiss nicht, wieviele Kilometer ich heute gegangen bin. Es ist bei mir jedes Mal das Gleiche während eines Stadtbesuchs: Laufen ohne Ende, damit ich von der Stadt auch wirklich etwas sehe. Jedenfalls bin ich noch selten auf dieser Reise so müde ins Bett gestiegen wie heute.

DaniH

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Sausalito, Golden Gate Park und GGB

Ich erwache mit einem quälenden Gedanken: Die lange Reise ist demnächst zu Ende und noch immer führe ich die grosse, massive Kühlbox aus Kunststoff sowie die lange Metallschaufel, die ich beide zum Reisebeginn gekauft habe, mit mir. Wo soll ich sie nur entsorgen? Ich halte mich nicht dafür, sie einfach im Hotel dazulassen oder an der nächsten Strassenecke abzustellen. Also fahre ich am besten raus aus der Stadt.

Ohne gefrühstückt zu haben, überquere ich die Golden Gate Bridge, für die vor Kurzem ein neues Mautsystem installiert wurde. Nun sind zwar die Staus passé, doch eine Entrichtung der Gebühr vorher, übers Internet oder bei der Mietwagenfirma, wäre sinnvoll. Hab ich aber nicht gemacht; die Folgen muss ich später tragen. Schnell erreiche ich das nette Fischerstädtchen Sausalito. Bei einem grossen Parkplatz treffe ich einen entgegenkommenden Bauamtsangestellten, der auf meine Bitte beides, Kühlbox und Schaufel, gerne übernimmt. Uff, dieses Problem wäre gelöst!

Jetzt habe ich Lust auf ein umfassendes American Breakfast am Sausalito-Quai. Auf der Terrasse des Restaurants treffe ich interessante Tischnachbarn: einen Lufthansa-A340-600-Kapitän mit seiner Frau, die gestern auf einem MUC-SFO-Flug gemeinsam ihren Dienst taten – sie als Flight Attendant – und sich nun zwei Tage in der San-Francisco-Bay erholen können.

Anschliessend begebe ich mich ein erstes Mal zur Conzelman Road, unweit von Sausalito. Gegen Mittag sind hier die Lichtbedingungen jedoch nicht so toll, und so fahre ich bald zurück über die Bridge. Im Golden Gate Park besuche ich den grossen Botanischen Garten, der mich jetzt aber nicht wirklich zum Schwärmen bringt. Nach drei Uhr fahre ich dann erneut zu den toll gelegenen Spots an der Conzelman Road hinauf. Jetzt stimmt das Licht, und die GGB leuchtet wie gewünscht.

Die Bridge in der Übersicht



Der Klassiker



Hinter den Stahlseilen, jenseits des Wassers, erhebt sich unübersehbar «the City by the Bay».



Der Pfeiler glüht in diesen späten Nachmittagsstunden derart stark, dass ich die Farbsättigung im Bild um einiges zurücknehmen musste.



Rote Stahlseile und dahinter eine Pyramide mitten in den Häusern – unverkennbar San Francisco!



Mit der tollen Aussicht und den gut gelaunten Touristen ist es ein ungetrübtes Vergnügen, hier oben zu sein. Allmählich aber kommt Wind auf, und ich laufe zum Auto zurück. Hier werde ich Zeuge eines kleinen Dramas: Ein asiatisches Paar – kein Wort Englisch sprechend – sucht verzweifelt jemanden, der ihnen mit einem Handy aus der Not helfen kann. Sie haben den Autoschlüssel im Kofferraum liegengelassen und den Deckel geschlossen. Da oben bei windiger Kühle, in grösserer Distanz zu ihrem Autoverleiher, dürfte es eine rechte Weile dauern, bis ein Helfer mit Nachschlüssel kommt … Schliesslich erfahren die Beiden aber Hilfe.

Kurze Zeit später fahre ich zum «Coventry Motor Inn» zurück, stelle den Tahoe ab und suche mir in der Umgebung ein passendes Restaurant. Den restlichen Abend verbringe ich im Hotelzimmer mit Online-Zeitungslektüre von zuhause.  

Anti

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Wieder keinen Nebel - wie machst du das nur? Soll mir ja recht sein, Nebelbilder gibt es eh genug.  :D

DaniH

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Wieder keinen Nebel - wie machst du das nur? Soll mir ja recht sein, Nebelbilder gibt es eh genug.  :D

Es war wohl ein Ausgleich zu den diversen Schlechtwettertagen auf dieser Tour :dance:. 1999 besuchte ich S.F. auf einer All-America-Tour zum ersten Mal. Damals dachte ich noch, es bleibe bei einem einzigen Besuch. Und die Bridge in vollstem Nebel! Wie habe ich mir da die Haare gerauft! 2007 folgte dann aber ein zweiter Aufenthalt: Sonne pur an der GGB. Und diesmal erneut: vier Tage schönstes Wetter. Glück, Pech? – Ich nehme es als Geschenk.

Gruss
Dani

Anna KS

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Die Bilder von San Francisco sind Super schön, mir fehlen die Wörter :applaus: :applaus:
USA Westen September 2013 fünf Personen zwei Autos

DaniH

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Die Bilder von San Francisco sind Super schön, mir fehlen die Wörter :applaus: :applaus:

Danke. Mit Interesse habe ich heute in deinem Reisebericht eure Erlebnisse in S.F. nachgelesen und die Fotos betrachtet. Dabei amüsieren mich die zahlreichen Parallelen zwischen eurem Erlebten und dem meinigen, den Einbruch beim Auto mal ausgenommen. Da wäre z.B.: ähnliches Aufenthaltsdatum (16.9. und 23.9.13), die Einengung durch begrenzte Sprachkenntnisse, Hotel fast am selben Ort (an der gleichen Strasse, Distanz 500 m); in dieser Stadt mit den unzähligen Sehenswürdigkeiten sehr viele gleiche Orte besucht und deshalb oft dieselben oder ähnliche Fotomotive (GGB, Dragon Gate, Lombard Street, Blick von den Twin Peaks, der Katamaran von Oracle, der Blick zum Financial District hinunter, u.a.; morgen siehst du noch mehr :)). Macht einfach Spass, andere Reiseberichte zu lesen.

Gruss
Dani   

Anna KS

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Zitat
Danke. Mit Interesse habe ich heute in deinem Reisebericht eure Erlebnisse in S.F. nachgelesen und die Fotos betrachtet. Dabei amüsieren mich die zahlreichen Parallelen zwischen eurem Erlebten und dem meinigen, den Einbruch beim Auto mal ausgenommen. Da wäre z.B.: ähnliches Aufenthaltsdatum (16.9. und 23.9.13), die Einengung durch begrenzte Sprachkenntnisse, Hotel fast am selben Ort (an der gleichen Strasse, Distanz 500 m); in dieser Stadt mit den unzähligen Sehenswürdigkeiten sehr viele gleiche Orte besucht und deshalb oft dieselben oder ähnliche Fotomotive (GGB, Dragon Gate, Lombard Street, Blick von den Twin Peaks, der Katamaran von Oracle, der Blick zum Financial District hinunter, u.a.; morgen siehst du noch mehr :)). Macht einfach Spass, andere Reiseberichte zu lesen.

Gruss
Dani    

Oh ja da hast du recht wir waren fast zur gleichen Zeit in den USA. Ja die Bilder von SFC sind schon ähnlich aber deine sind Super gemacht, na ja wir sind noch beim üben  :grins:  Es macht Riesenspaß dein Bericht zu lesen und die Fotos anzuschauen ich hoffe meine sehen irgendwann auch so aus.  :D
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DaniH

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Twin Peaks, Haigth/Ashbury und Painted Ladies

Mittwoch, 25. September, der vorletzte Tag. Wiederum schönstes Wetter über der Bucht von San Francisco. Auf der Suche nach einem passenden Frühstücks-Restaurant gerate ich in die Gegend von Haight-Ashbury. Heute bildet diese Gegend so eine Art Hippie-Museum mit ausgefallenen Cafés, Second Hand Shops und extravaganten Boutiquen. Mir fallen auch die zahlreichen, oft aufdringlichen Homeless People auf. Trotzdem geniesse ich den Aufenthalt an diesem einst so weltbekannten Ort.



Nach dem Frühstück fahre ich zu den 300 m hohen Twin Peaks hinauf. Den grandiosen Blick auf die Stadt möchte ich gerne mit nach Hause nehmen.



Mit etwas grösserem Blickwinkel wird das Häusermeer noch eindrücklicher.



Den Alamo Square mit den Painted Ladies – viktorianische Holzhäuser aus dem 19. Jahrhundert – habe ich mir für das satte Nachmittagslicht aufgehoben.



Die bekanntere Ansicht mit Jungvolk im Vorder- und Downtown im Hintergrund



Für das letzte Nachtessen wähle ich ein typisches Old-American-Style-Restaurant mit Jukebox und Musikwahlmöglichkeit von jedem Platz aus. Ich fühle mich heute zum zweiten Mal in die 60er zurückversetzt. Dazu Babybackribs und Mashed Potatoes mit Vegetables auf dem Teller. Fein!

Ein finales Phone in die Heimat. Dann folgt die letzte Nacht auf amerikanischem Boden.

DaniH

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Spannung beim Security-Check am Flughafen, Rückreise in die Schweiz

Das Wesentliche des letzten Reisetages ist schnell erzählt: Gemütliches Aufstehen, Frühstück an der Filbert St im Freien. Zurück zum Coventry Motor Inn, packen und auschecken. Um die Mittagszeit fahre ich über geschätzte 100 Kreuzungen Richtung Stadtausgang. Endlich bin ich auf der 101, die zum Flughafen SFO führt. Zu Hertz finde ich einfach, die Abgabe des Mietwagens erfolgt schnell und problemlos. Insgesamt habe ich 4759 Meilen auf den Tachos von Equinox und Tahoe, bin also insgesamt 7657 Kilometer gefahren.

Per Skytrain gelange ich zum internationalen Terminal. Da der Swiss-Schalter erst um 16 Uhr öffnet, habe ich also viel Zeit und tanke noch etwas kalifornische Sonne. Dann gehts zum Check In. Mein wunderschöner, aber schwerer Sandstein aus dem Rock Shop beim «Ruby`s Inn» ist immer bei mir, in mittlerweile fünf Plastiksäcke gesteckt sowie in die innerste «Mumienverpackung» eingemummelt. Ganz harmlos lege ich den achteinhalb-Kilogramm-Stein neben meinen ca. 12-Kilogramm-Rucksack als Handgepäck aufs Fliessband. Selber trete ich ohne Pieps durch die Schleuse. Anschliessend beobachte ich den kontrollierenden Security gespannt. Wie mein Gepäck durchgeht, steht er auf, schiebt die beiden Monitore nach vorn und blickt scharf auf das Fliessband. Jetzt kommts drauf an. Doch zu meiner Erleichterung zieht er die Bildschirme nach einigen endlos langen Augenblicken wieder zurück und setzt sich. In diesem Moment sehe ich den Sandstein zum ersten Mal zuhause auf dem Cheminéerand stehen. Es ist geschafft!  

Nun folgt das übliche Warten am Gate. Aber es geht bald vorwärts. Sogar etwas vor der Zeit rollt LX 39 vom Gate weg.

Es folgt ein ruhiger 12 Std.-Heimflug mit gewohnt gutem Nachtessen von Swiss und dem Klassiker «When Harry met Sally». Am Freitag, 27. September, kurz vor vier Uhr nachmittags, betrete ich nach 48 Tagen wieder Schweizer Boden. Die lange Reise ist zu Ende.

DaniH

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Ach ja, morgen gibts noch ein Fazit.

Gruss
Dani

Inspired

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So schöne Bilder von San Francisco zum Ende - vielen Dank!

Ich bin sehr, sehr gerne mitgereist!

Birgit

NähkreisSteffi

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Das ist ja lustig. Wir waren auch vom 16.-19.09. in SFO. Das Wetter war traumhaft im Gegensatz zu 2009.

Deine Bilder sind mal wieder der Hammer!  :applaus:


Saguaro

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Deine Bilder sind mal wieder der Hammer!  :applaus:

Dem stimme ich zu  :clap:, wenn auch ein bisschen zu großformatig für manche Bildschirme  :socool:.

Vielen Dank für den Reisebericht und den tollen Luftbildern vom LAX  :daumen:.

LG,

Ilona
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


HansFranz

  • USA? Immer wieder gerne!
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Ein stiller Mitfahrer outet sich und dankt für die tollen Eindrücke :rollen: :rotierend2:
HansFranz