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Autor Thema: Washington, D.C. - Nordosten - 13 Tage - März 2005  (Gelesen 12180 mal)

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America_Crazy

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Washington, D.C. - Nordosten - 13 Tage - März 2005
« am: 24.01.2006, 23:04 Uhr »
Ich werde in den nächsten Tagen bzw. Wochen (je nach dem wie ich Zeit habe) für euch einen Reisebericht schreiben über meine USA Reise in die amerikansiche Hauptstadt Washington DC. Da ich im April nach Chicago fliegen werde und euch auch dann einen Reisebericht schreiben möchte, muss ich nun mit meinem Washington DC Bericht anfangen. Sonst könnte dies zu Konflikten führen  :wink:

Jedoch möchte ich mich zu Beginn bei allen bedanken, die mir geholfen habe, dass Komprimieren und Einfügen von Bildern in den Reisebericht näher zu bringen.  :wink:  Ich war ja ein richtig schwerer Fall aber dies möchte ich nun einfach mal vergessen, von daher hoffe ich, dass nun alles funktionieren wird.

Vorplanung:

Da wir im Jahr 2004 eine Woche in New York waren, dachten wir uns das wir unsere nächste USA Reise ein anderes Ziel aussuchen sollten, wobei ich zu Beginn nur schweren Herzens auf New York verzichten wollte. Wir sprachen über Kalfornien, jedoch wollten meine Eltern nicht so lange fliegen. Über Chicago hatten wir auch gesprochen, aber plötzlich stand DC im Raum, da unsere amerikanischer Freund dies vorgeschlagen hatte. Da wir schon 2 mal Washington DC zuvor besucht hatten, jedoch nur kurk, war dann die Entscheidung auf Washington DC gefallen. DC hat mich von Stadtbild schon immer fasziniert und man konnte mir meine Vorfreude richtig anmerken (aber das ist immer so wenn ich in die USA fliegen kann)

16.03.2005 (Anreisetag) 1. Tag:

Am Mittwoch des 16.03.2005 war es also endlich soweit. Wir würden uns nach einem Jahr Wartezeit (sprich meine Eltern und ich) wieder gen USA bewegen. Nach langem Vorplanen hatten wir uns für Washington DC entschieden. Wir hatten schon Jahre zuvor 2 mal die Hauptstadt der Vereinigten Staaten besucht, jedoch nur sehr kurz. (wie oben schon beschrieben) Dieses mal warteten auf uns ingesamt 11 volle Tage, also 13 Tage mit An- und Abreise. Dies würde uns hoffentlich genung Zeit geben, auch die Region um Washington DC etwas näher kennenzulernen.

Die Nacht vor dem Abflug konnten wir nicht wirklich schlafen. Wie waren natürlich alle sehr aufgeregt, nein, nicht wegen der Reise, aber es war wohl eher die große Vorfreude wieder in die USA reisen zu können. Nach einem kurzen Frühstück das bei mir nur aus einer Tasse Kaffe bestand ging es gegen 4:30 Morgens Richtung Stuttgart zum Flughafen. Da wir unser Auto nicht am Flughafen abstellen und auch nicht die hohen Gebühren für den Flughafenparkplatz bezahlen wollten, hatten wir uns dazu enschieden, zu einem Freund zu fahren, der uns dann auch zum Flughafen brachte.

Wir waren schon sehr früh am Flughafen, konnten aber gleich am Schalter bei der BA einchecken. Schnell noch durch die Sicherheitskontrollen und schon warem im Wartebereich für unseren Flug in Richtung London. Endlich ging es los. Ich liebe es ja zu fliegen, von daher war meine Vorfreude umso größer. Der Flug nach London verlief normal und wir landeten überpünklich in London wobei wir bis zu 7 Warteschleifen über London geflogen sind und ich dachte schon das hört überhaupt nicht mehr auf. Heathrow ist einfach ein sehr großer Flughafen und aus dem Fenster des Flugzeuges konnte man immer wieder andere Flugzeuge sehen was für mich schon etwas tolles darstellte. Kurz gesagt: Genau das Richtige für mich! Ich liebe es einfach.

In London angekommen, erst mal Einreise und Passkontrolle, dann einen Terminalwechsel mit dem Bus und schon hatten wir unseren Gate erreicht. Da wir noch ein wenig Zeit hatten, gönnte ich mir doch gleich mal meinen ersten Starbucks (es sollten noch so einige folgen, da ich einfach auf diesen Kaffee so richig abfahre).

Nun konnte es bald so richtig losgehen und wir warem im Flieger Richtung Washingon DC. Unser Flugzeug war eine Boeing 777.
Einer meiner Leidenschaften ist es Bilder aus dem Flugzeug zu machen.


Dieses Bild ist über New York aufgenommen worden. Einfach nur schön.

Der Flug verlief normal und wir landeten viel früher als geplant am Dulles International Airport zu Washington DC. Wir hatten unser Mietauto bei Alamo schon in Deutschland vorgebucht. Kurz vor der Landung haben wir nochmal unsere Papier und die Unterlagen überprüft. Die Immigration war nichts besonderes. Wir mussten jedoch eine halbe Stunde warten. Es wurden bei der Immigration Freiwillige gesucht (jedoch nur Alleinreisende) die ins TV kommen wollten, also gefilmt werden würden bei der Einreise und anschließend ein Interview führen würden und sogar mit dem damals neuen Heimatschutzminister hätten sprechen können. Die Einreise war sehr freundlich (vielleicht da das Fernsehen mit dabei war), wobei wir nicht unmittelbar gefilmt worden sind war unser Officer doch sehr freundlich und erzählte mir das er Familie in Deutschland hat.

Anschließend mussten wir unser Gepäck noch holen. Zum Glück waren alle Gepäckstücke dabei und wir konnten uns auf den Weg zum Alamo Shuttle machen, der uns direkt zu den Alamo Mietautos auf dem Dulles Airport fahren würde. Dies dauerte auch nicht länger als 10 Minuten. Dort angekommen, mussten wir doch einige Zeit warten, da der Alamo Mitarbeiter in aller Ruhe seine Papier bei einem anderen Kunden ausfüllte und so würde es auch bei uns werden. Jedoch wurden wir nich nach einem Upgrade oder Versicherungen usw. gefragt. Dannach bekamen wir unser Mietauto und nun konnte es auch endlich in Richtung Washington DC gehen. Zuvor bekam ich noch einen heftigen Stromschlag beim Öffnen/Berühren der Autotür. Diese kleine Unannehmlichkeit würde mich über den ganzen Urlaub hin durch noch begleiten.

Mit der Fahrtbeschreibung fuhren wir fast sicher in Richtung Downtown Washington DC. Ich konnte es kaum abwarten. Es war für mich schon immer etwas besonderes nach Downtown Washington zu kommen, wenn man immer Nähe in die Machtzentrale der USA fährt. Auf dem Interstate 60 East kamen wir schnell voran und der Verkehr war noch nicht so heftig wie wir diesen noch häufiger im Verlauf des Urlaubs, vor allen jedoch in der Rushhour, miterleben würden. Da wir leider am Dupont Circle zu früh abbogen, fuhren wir nicht mehr in Richtung Nordwesten sondern gen Süden und wir kamen doch direkt am Weißen Haus raus. Was war passiert? Wir sind anstelle von Norden zu fahren die 17. Strasse südliche gefahren und stande somit direkt vor dem Weißen Haus. Zum Glück konnten wir jedoch am Weißen Haus wenden aber es hatte schon was, direkt neben dem Weißen Haus mit dem Auto zu stehen und vor einem baut sich das rießige Washington Monument auf. Wir konnten wenden und beim 2. Versuch nahmen wir am Dupont Circle die richtige Abzweigung. Es war zu Beginn gewöhnungsbedürftig in einen zweispurigen Kreisverkehr zu fahren, aber wir würden noch häufiger denselben benutzen und hatten dann auch keinerlei Probleme mehr.

Endlich waren wir nun bei unserem Bed and Breakfast angekommen das direkt gegenüber des Woodley Park Zoo lag. Das B&B war ein schönes viktoriansiches Haus, sehr groß und wir fühlten uns gleich von der ersten Sekunde an sehr wohl. Das gesamte Gepäck musste erst mal in das Zimmer gebracht werden und schon war es wieder passiert: Ich bekam den nächsten Funken zu spüren. So langsam war es vorprogrammiert aber es begann mich ein wenig zu nerven. Wir hatten ein Fire Department direkt vor dem Haus und so konnten wir immer wieder die rießigen Trucks bewundern die vor dem Eingang standen. Da wir doch sehr geschlaucht und müde von der Anreise waren, ruhten wir uns ein wenig aus und entschieden uns nach einer Stunde uns erst mal mit ein paar Lebensmitteln einzudecken, da wir sogar eine Küche mit im Angebot des B&B´s hatten. Gegen Abend haben wir noch einen kurzen Blick in die 18th Strasse gewagt. Dort sieht man DC von einer ganz anderen Seite. Reihe an Reihe sind Bars mit Live Musik und Diskotheken sowie diverse Restaurants. Anschließend gingen wir nochmals kurz etwas zum Trinken einkaufen und somit war auch schon der Anreisetag vorbei. Es viel uns nicht sehr schwer ins Bett zu gehen, da wir mittlerweile schon fast über 24 Stunden auf den Beinen waren und wir hatten ja auch schon volles Programm am nächsten Tag geplant.

Nach einer hoffentlich angenehmen Nacht könnt ihr mit uns Morgen, falls ihr Lust habt, nach Gettysburg mitfahren, außerdem Lancaster (dort werden wir aber nur durchfahren), ein Outlet besuchen und somit einen im Grunde großen Shoppingtag erleben.

Grüße
America_Crazy



americanhero

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Re: Washington, D.C. - Nordosten - 13 Tage - März 2005
« Antwort #1 am: 24.01.2006, 23:52 Uhr »
Hallo Wolf,

oh cool, du schreibst auch einen Reisebericht über Washington DC!! Da bin ich doch sofort dabei und lasse mich mal überraschen, wohin mich eure Reise führen wird.
Habe mich jetzt mal schleunigst in euer Auto gesetzt, damit ich noch einen tollen Platz erwische und alles mal aus der Mitfahrerperspektive erleben kann. :nixwieweg:

Zitat
da wir leider am Dupont Circle zu früh abbogen, fuhren wir nicht mehr in Richtung Nordwesten sondern gen Süden und wir kammen doch direkt am Weißen Haus raus.


Gib es zu, du wolltest es so haben und hast das so geplant. :lol:
Aber Spaß beiseite: Die Ecke am Dupont Circle ist schon fies und man muß echt aufpassen, sonst landet man sonst wo.

Zitat
Endlich waren wir nun bei unserem Bed and Breakfast angekommen, das direkt gegenüber des Woodley Park Zoo lag.

Du meinst doch bestimmt das Kalorama Guesthouse, oder? da bin ich mal dran vorbei gelaufen. :lol:

Greetz,

Yvonne

America_Crazy

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Re: Washington, D.C. - Nordosten - 13 Tage - März 2005
« Antwort #2 am: 24.01.2006, 23:59 Uhr »
Zitat
Du meinst doch bestimmt das Kalorama Guesthouse, oder? da bin ich mal dran vorbei gelaufen.


Diese B&B hatten wir uns bei unserer Vorplanung angeschaut. Untergebracht waren wir aber im Adam´s Inn und ich habe die Zeit dort sehr genossen und ich wünschte die könnten mal schnell nach Chicago umziehen für 2 Wochen  :wink:



americanhero

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Re: Washington, D.C. - Nordosten - 13 Tage - März 2005
« Antwort #3 am: 25.01.2006, 00:08 Uhr »
Ach so, also die andere Seite von Woodley Park Zoo. Da in Adams-Morgan kann man ja echt super klasse Abends weggehen, jede Menge Kneipen und Bars. Tolle Ecke, kann ich auch nur empfehlen. :lol:


Greetz,

Yvonne

freddykr

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Re: Washington, D.C. - Nordosten - 13 Tage - März 2005
« Antwort #4 am: 25.01.2006, 10:12 Uhr »
Ist ja noch genügend Platz bei Euch drin, also mach ich mich mal auf der Rücksitzbank breit und genieße die Rundfahrt. :wink:
Viele Grüße,
Danilo


Utah

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Re: Washington, D.C. - Nordosten - 13 Tage - März 2005
« Antwort #5 am: 25.01.2006, 15:57 Uhr »
Hi!

Es freut mich das du gestartest bist  :D
Ich bin dabei. :D
Viele Grüße
Utah



Das Leben wird nicht gemessen an der Zahl unserer Atemzüge, sondern an den Orten und Momenten, die uns den Atem rauben.

Anette

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Re: Washington, D.C. - Nordosten - 13 Tage - März 2005
« Antwort #6 am: 25.01.2006, 18:02 Uhr »
Da wir letzten August auch einige Tage in Washington waren, interessiert der Bericht mich natürlich sehr.

Anette

America_Crazy

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Re: Washington, D.C. - Nordosten - 13 Tage - März 2005
« Antwort #7 am: 25.01.2006, 22:35 Uhr »
Hallo zusammen!

Es freut mich das langsam das Auto richtig gemütlich voll wird. Ich hoffe, dass ihr alle bereit seit für einen kleinen Shoppingtag. Wir werden dazu noch Wash FM hören auf der Fahrt nach Pennsylvania aber dazu später mehr, aber so könnt ihr euch schon ein wenig darauf einstellen.

17.03.2005 (2. Tag)

Wir wurden doch sehr früh wach an diesem ersten richtigen Urlaubstag. Nach einer kurzen Besprechung wie wir von Washington DC am Besten in Richtung Pennsylvania fahren könnte, wurde zunächst mal gefrühstückt. Es gab ingesamt 2 Frühstückszimmer in dem B&B, einen kleineren runden Tisch und einen großen Tisch im Hauptfrühstückszimmer. Daneben gab es einen rießigen Tisch mit allerlei Dingen zum Essen und Trinken wie zum Beispiel O-Saft, Kaffee, Milch, Müsli, Bagels, Cheese Cream, Butter, Tee und die Liste ist endlos. Es war wirklich sehr üppig und ein sehr großes Angebot. Also wirklich super. Sehr schön. Gleich kamen wir ins Gespräch mit der Besitzerin des B&B´s und sie war einfach nur fasziniert das wir aus Deutschland kommen würden und sie sagte uns wir gerne sie doch alle Deutsche willkommen heißen würden da sie immer sehr nette Gäste wären. Zu Beginn war es ein wenig merkwürdige neben "Fremden" Menschen zu Frühstücken aber dies würde sich noch sehr sehr gut entwickeln, vor allem mit den Amerikanern. Leider hatten wir auch einen Engländer mit dabei der wohl was gegen Deutsche hatte und mit dem konnten wir leider nichts anfangen. Er fing sofort mit dem 2. Weltkrieg als Hauptthema an und ingesmt war er auch sehr merkwürdig aber mit uns am Tisch waren noch Leute aus Michigan und jemand aus New York. Der nette Mann aus New York ist bei der New York Times beschäftigt und erzählt das er ja nie das Auto in Manhatten benutzen würde, er hätte aber eine Garage für sein Auto.

Nach dem Frühstück das uns gut gestärkt in die Richtung Pennsylvania bringen sollte, erledigten wir zunächst noch ein paar Einkäufe und schon saßen wir im Auto und es ging Richtung Norden. Das Fahren aus der Stadt war kein Problem, es ging sehr schnell, aber das würden wir auch anders miterleben müssen im Verlauf der Reise mit einfach nur lästigen 45-60 Minuten aber dazu noch mehr in den nächsten Tagen.
Unser erstes Ziel auf unserer "Pennylvania Etappte" war Gettysburg. Wir waren schon 2 mal in Gettysburg gewesen, jedes mal haben wir uns jedoch nur die vielen Denkmäler und Monumente angeschaut, dieses mal hatten wir uns eher die Stadt vorgenommen und diese diete als kleine Pause zum Füßevertreten.

Dort angekommen, haben wir uns erst mal einen Parkplatz direkt im Zentrum zugelgt, dass einzige Problem war, dass man auf diesen Parkplätzen nur 30 Minuten parken durfte, dass heisst, wir mussten immer wieder nach einer halben Stunden antanzen zum Auto und den Automaten mit ein paar Quarters füttern, den die Hüter trafen wir auch in der City die nach Parkplatzsündern Aussicht hielten.

Wir liefen ein wenig durch die Stadt und hatten sehr schnell realisiert, dass die ganze Stadt es nur aud den Tourismus abgesehen hatte.



Ich ging auch in einige Geschäfte um Postkarten zu kaufen und dabei entdeckte ich doch so einige interessante Gegenstände die ich mir doch glatt zugelegt hätte, wie zum Beispiel diese tollen Detektoren mit denen man auf Suche nach den verschiedensten Dingen auf den Schlachtfeldern gehen kann.



Nach einem längern Spaziergang ging es wieder zurück zum Auto und wir fuhren wieder aus Gettysburg in Richtun des Days Inn das im Jahr 2003 zu einem der besten Days Inn in den USA gewertet wurde. Im Jahr 2003 hatten wir dort  auch übernachtet. Der Grund das wir dort hinfuhren war jedoch ganz einfach: Gleich um die Ecke gibt es einen Supermarkt und dort kauften wir zunächst mal ein wenig Wein ein für den Abend. Dort haben wir dann auch erst mal Nachmittag gegessen.

Nach dem Mittagessen (wir aßen eine rießen Pizza, und dies sollte auch nicht die letzte in diesem Urlaub gewesen sein) ging es flink weiter nach Lancaster. Dort wollten wir eingentlich auch aussteigen um uns ein wenig die Stadt anzuschauen, aber wir wollten ja auch noch in das Tanger Outlet bei Lancaster und dannach auch noch nach Intercourse zu einem Art Bauernmarkt.

Also weiter zum Tanger Outlet. Hier ist ein kleiner Link für all diejenigen die es interessier:

http://www.800padutch.com/z/tangeroutlets.htm

Dort blieben wir dann auch erst mal für die nächsten 2.5 Stunden und nach wildem Einkaufen, das heisst das wir richtig zugeschlagen haben (ist ja auch verständlich bei diesen Preisen verglichen mit den Preisen hier in D) ging es weiter nach Intercourse, PA.

Zunächst machen wir jedoch einen kleinen Halt in der Stadt Columbia, PA. Diese Stadt hatte ich mir eigentlich nur deshalb herausgesucht, damit wir einen Blick auf den Susquehanna River werfen konnten. Direkt am Ufer liegen dort sehr alte Fabrikgebäude die wir bombardiert aussahen. Es sah alles sehr heruntergekomme aus.

Hier habe ich jedoch ein kleines Bild des Susquehanna Rivers.



Nun ging es aber sehr schnell in Richtung Intercourse, PA da es schon spät war und wir mussten auch noch den ganzen Weg zurückfahren. Also waren wir vielleicht eine Stunde in Intercourse und aßen sehr leckere Sandwiches. Yummy. Die waren echt so was von lecker. Ich bekomme so richtig Hunger wenn ich nur daran denke und hier schreibe.

Hier ein Bild eines der vielen niedlichen Häuser des Marktes.



Da die Zeit doch nun deutlich vorangeschritten war (ich denke es war schon gegen 6 Uhr Abends) mussten wir uns so langsam auf den Weg zurück nach Washington machen und in die Stadt zu fahren würde auch wieder einiges an Zeit kosten, von daher war er höchste Eisenbahn. Leider hatte ich meine Fahrtbeschreibung vergessen. Das Problem war nicht direkt wieder nach DC zu finden, aber von Intercourse zurück auf den Interstate und daher musste ich fragen. Ich ging also in eines der niedlichen Häsuer, sagte das ich aus D bin und Hilfe bräuchte. Nun, ich weiss ja das Amerikaner sehr nett sind aber was nun folgte hat wieder all meine Erwartungen um einiges übertroffen.

Zunächst sprach ich nur mit einer Frau, dann kam noch ein weiterer netter Mann hinzu und sie sprachen und sprachen, also wüssten sie selber nicht Bescheid, aber sie wussten sehr deutlich Bescheid, da sie versuchten den besten Weg für mich zu finden. Damit nicht genug, sie schrieben mir auch noch alles genau auf, mit Meilenangabe usw. Ich meine was für ein Service. Ich habe praktisch eine Routenbeschreibung von über 50 Meilen bekommen, da auf dem Land von Pennsylvania, aber wohl vor allem in der Nähe von Intercourse man sich sehr leicht verfahren kann. Dort sieht man nur weite Felder und Amish Farmen und sonst nichts. Jedenfalls hat alles sehr gut am Ende funktioniert und wir kamen so gegen 8 Uhr Abends wieder in Washington DC an. Auf dem Weg zurück nach DC kamen wir natürlich auch in Stau aber auf der Strecke kam man duch ein paar nette Örtchen mit großen Villen. Man wusste, dass dort sehr reiche Leute wohnen müssten.

Wieder im B&B angekommen, gönnten wir uns noch einen Wein und etwas Bier sowie einen Salad und hörten noch ein wenig Musik. Gegen später würde ich dann noch ins Office des B&B gehen und mit einer der Mitarbeiterinnen sprechen mit der ich mich dann auch gleich angefreundet habe und wir uns nun auch Dinge zuschicken wie zum Beispiel zu Weihnachten. Wirklich eine tolle Sache. Gegen 11 Uhr checkte ich dann noch meine E-Mails und ging dann auch total müde und erschöpft ins Bett.

Morgen könnt ihr uns bei einer Walking-Tour durch Washington DC bei strahlendem Sonnenschein begleiten falls ihr Lust habt. Den Füßen wird es gut tun. Mit Sicherheit.

Grüße
America_Crazy



americanhero

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Re: Washington, D.C. - Nordosten - 13 Tage - März 2005
« Antwort #8 am: 25.01.2006, 22:56 Uhr »
Hi America_Crazy,

natürlich bin ich morgen bei der Walking Tour dabei!! *Freu* Ist auch mal schön, sich durch die Stadt führen zu lassen. Mal sehen, was wir uns dann alles anschauen werden. Freue mich schon, für mich ist DC sowieso meine absolute Lieblingsstadt in den USA. Aber das weißt du ja. :lol:

Greetz,

Yvonne

sonny

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Re: Washington, D.C. - Nordosten - 13 Tage - März 2005
« Antwort #9 am: 28.01.2006, 12:37 Uhr »
@America_Crazy:
Ich quetsch mich auch noch mit ins Auto.... 8)  Rückt mal ein bißchen enger zusammen..... ja, geht doch  :lol:

Super Bericht bis jetzt  :!:

Deinen Reisebericht werd ich mir bestimmt nicht nur 1x durchlesen, denn im September geht's wahrscheinlich für mich das erste Mal für 1-2 Tage nach Washington  :D

Weiter so....

Gruß

Sonny
*Es ist oft klüger, einen Tag lang über sein Geld nachzudenken, als einen ganzen Monat für sein Geld zu arbeiten*
John D. Rockefeller

America_Crazy

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Re: Washington, D.C. - Nordosten - 13 Tage - März 2005
« Antwort #10 am: 28.01.2006, 16:19 Uhr »
Zitat von: sonny

Super Bericht bis jetzt  :!:
Deinen Reisebericht werd ich mir bestimmt nicht nur 1x durchlesen, denn im September geht's wahrscheinlich für mich das erste Mal für 1-2 Tage nach Washington  :D

Weiter so....
Sonny


Das ist schön zu hören, dass dir der Reisebericht gefällt. Das freut mich natürlich. Sorry, dass es so lange dauert mit dem nächsten Reisetag der ja die Walking Tour in Washington sein wird, jedoch hatte ich in den letzten Tagen wenig Zeit, aber ich werde versuchen heute bzw. noch am Wochenende den nächsten Tag inklusive Bilder posten zu können.

Grüße
America_Crazy



americanhero

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Re: Washington, D.C. - Nordosten - 13 Tage - März 2005
« Antwort #11 am: 28.01.2006, 17:16 Uhr »
@ America_Crazy:

Wir drängeln ja auch gar nicht. Da es genug in Adams Morgan zu sehen gibt, habe ich mich natürlich da erst einmal durch die Kneipenszene gearbeitet.  :lol:
 :prost:

Bitte schnell weiterschreiben, ich bin doch so neugierig!!

 :D

Greetz,

Yvonne

America_Crazy

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Re: Washington, D.C. - Nordosten - 13 Tage - März 2005
« Antwort #12 am: 28.01.2006, 17:20 Uhr »
@ Yvonne:

Jetzt hätte ich doch fast beim Durchlesen dein Kleingedrucktes übersehen  :wink:  Habe es dann aber doch noch festgestellt. Ich habe verstanden.  :wink: Also versprochen, ihr werdet schon bald weiterlesen können. Versprochen. Viellleicht schon heute Abend  :wink:



America_Crazy

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Re: Washington, D.C. - Nordosten - 13 Tage - März 2005
« Antwort #13 am: 28.01.2006, 20:32 Uhr »
Mit etwas Verzögerung geht es nun weiter mit meinem Reisebericht. Wie versprochen steht heute eine Walking Tour durch Washington DC an. Nach dem langen Tag in Pennsylvania eine gute Entspannung für die Füße.

18.03.2005 (3. Tag)

Auch an diesem Tag waren wir wieder so gegen 6:30 Uhr wach. Da es Frühstück erst um 8:00 gab hatten wir noch ein wenig Zeit in eines der beiden schönen Wohnzimmer der 2 Häuser zu gehen um ein wenig zu lesen. Das Frühstück war die am Tag zuvor sehr lecker. Speziell erinnere ich mich an das Zimtbrot das ich doch so liebte. Ich mag Zimt eben sehr. Nach dem leckeren Frühstück waren wir also bereit Washington DC unsicher zu machen.

Zunächst ging es mal zu der Metro Station Woodly Park Zoo. Auf dem Weg dort hin liefen wir an sehr schönen Häusern und an Seitenstrassen entlang die man sich auf jeden Fall anschauen sollte.

Ich finde, dass neben dem schönen "Aufbau" von Washington DC mit dem Washington Monument als Zentrum und Mittelpunk und sogleich höchstes Gebäude der Stadt, machen gerade diese tollen Seitenstrassen mit den schönen Häusern das Besondere an Washington aus. Kurz gesagt: That is what DC is all about. Ich mag das an DC sehr gerne. Man sollte sich auf jeden Fall Zeit lassen sich solche Strassen anzusehen. Es gibt viele von diesen und die Häuser sind einfach Klasse. Sie sind einfach sehr schön anzuschauen.

So, nun ging es also mit der Metro in Richtung der Station Metro Center. Ich liebe ja die Metro von Washington DC. Ich erinnere mich immer wieder an "Doors closing". Wenn man die Station von Woodly Park herunter läuft, denkt man, dass diese lange Rolltreppe überhaupt nicht endet. Man fährt prakisch sehr tief. Ich denke, dass kommt noch von der Zeit des Kalten Krieges. Das ist jedoch eine Vermutung von mir. Vielleicht weiss jemand Bescheid und kann meine Vermutung bestätigen oder auch eventuell widerlegen. Mir gefallen die Züge in Washington sehr und es war für mich immer ein Erlebnis.

Endlich dort angekommen ging es erst mal in Richtung des Weißen Hauses. Sofort waren wie an der Pennsylvania Ave. angekommen, dann geht es vorbei an der Vorderseite des Treasury Buildings das genau neben dem Weißen Haus steht und dann sind es nur noch ein paar Meter und man steht dirket vor dem Weißen Haus. Wir hatten einen sonnigen Tag und von daher konnte man sehr schöne Bilder machen.



Ich bin mir nicht sicher, ob man es auf den kleinen Bilder erkennen werden wird aber wenn man genau auf das Bild sieht, kann man auf der linken oberen Seite des Weißen Hauses, also auf dem Dach, eine Person sehen die ständig in Richtung Rasen des Weißen Hauses, bzw. auf das Washington Monument blickt.
Der ganze Park des Weißen Hauses ist sehr schön und man sieht das doch sehr viel Geld investiert wird. Gleich neben dem Weißen Haus ist das Old Executive Building das mit persönlich auch sehr gut gefällt. Eine wirklich tolles Gebäude. Als ich im Jahr 2001 in DC war, konnte man sogar noch mit dem Auto die Penn Ave am Weißen Haus befahren, dass ist natürlich heute nicht mehr möglich. Also ging es am Old Executive Office Building vorbei und flix waren wir auf der 17th Strasse, die Strasse die wir am Anreisetag gefahren waren und am Weißen Haus umgedreht sind.

Läuft man nun die 17th Strasse weiter Richtung süden kommt man praktisch direkt auf das Washington Monument zu, aber auch zum World War II Memorial. Leider war es nicht möglich zum Washington Monument zu laufen, da es praktisch von einer Holzwand sehr weiträumig abgesperrt war. In diesem Bereich waren viele Bagger und des gleichen zu sehen. Ich denke, dass diese Bauarbeiten mit dem neuen Visitor Tunnel zu tun hatten. Man möchte dadurch die Besucher des Washington Monuments nicht sofort praktisch an das Denkmal heranführen, damit man es besser vor Anschlägen schützen kann.

Ich war schon ein wenig enttäuscht, dass man nicht zum Washington Monument laufen konnte, also ging es schnell weiter zum WW2 Memorial.



Von dort auf liefen wir dann die tolle Allee hoch zum Lincoln Memorial. Dies Tour ist doch eine längere Tour und man braucht doch einige Zeit die einzelnen Monumente zu Fuss "abzuklappern". Nicht mal eine Sekunde gen Lincoln Memorial geschaut, und siehe da die nächste Überraschung! Der Reflecting Pool des Washington Monuments hatte kein Wasser. Man konnte darin laufen. Das musste ich doch gleich mal ausnutzen, denn wer kann schon sagen, dass er im Reflecting Pool des Washington Monuments mal gelaufen ist?
Das Laub wurde aus dem Reflecting Pool entfernt. Dort hatte sich doch so einiges angesammelt.

Dort angekommen, muss man noch die Stufen hochlaufen und man hat einen sehr schönen Blick auf das Washington Monument, den leider leeren Reflecting Pool (wobei dies auch was besonderes an sich hatte), auf der linken Seite zum Washington Monument blickend, ist dann die bekannte schwarze Wand, das Vietnam Memorial, aber zu dem würden wir an einem anderen Tag laufen. Anmerkend möchte ich erwähnen, dass in der Nähe des Vietman Memorials eine Statue von Albert Einstein zu sehen ist. Auf den Stufen des Lincoln Memorials entdeckte ich eine weitere kleiner "Baustelle". Stufen wurde Martin Luther King´s Name eingraviert, genau an dem Punkt an dem er damals stand und seine Bekannte "I have a dream" Rede hielt. Außerdem sieht man im Hintergrund auch das US Capitol. Also wirklich eine sehr schöne Ansicht.

Nun ging es gleich weiter zum Korean War Memorial. Bei meinen Besuchen in DC in den letzten Jahren hatte ich es nie zu diesem Memorial geschafft. Ich finde dieses Memorial sehr gelungen muss ich sagen im Vergleich zum WW2 Memorial das mir nicht so sehr gefallen hat.



Auf diesem Bild könnt ihr ein Teil des Korea War Memorial sehen sowie im Hintergrund das Lincoln Memorial.
Läuft man nun den Weg weiter kommt man zu weiteren Memorials und letztendlich zurück zum WW2 Memorial in Richtung des Washington Monuments, wir machten jedoch einen kleinen Schwenker in Richtung rechts, genauer gesagt gen Tidal Basin und Jefferson Memorial.
Es dauert auch hier wieder eine ganze Weile, möchte man denn den ganzen Tidal Basin bis zum Jefferson Memorial ablaufen. Auf dem Weg dort hin kommt man automatisch zum F.D.R. Memorial. Man hat die ganze Zeit einen tollen Blick auf das Lincoln Memorial sowie das Washington Monument.



Einmal um die Tidal Basin gelaufen, machten wir erst mal eine kleine Pause, da das Laufen doch sehr anstregend sein kann bei diesen Distanzen. Vom Jefferson Memorial ging es wieder in Richtung WW2 Memorial und zurück über die Constitution Ave in die 17. Strasse. Läuft man also die 17. Strasse hoch läuft man wieder am Old Executive Office Building vorbei und gleich dannach sollte man rechts reinlaufen, denn somit bekommt man einen Blick auf das Weiße Haus von "hinten". Jedoch sind wir zuvor in einer der vielen Ausstellungen an der 17. Strasse gegangen. Ich bin jedoch nur dort gewesen um mir das Gebäude anzusehen, wir sind dannach dann aber auch Essen gegangen und es ist schon toll in diesem hohen Gebäude mit viel Marmor zu essen. Das Essen war ganz lecker, jedoch auch sehr teuer muss ich sagen, aber es hatte schon was an sich dort zu essen. Ich weissn nicht genau welches Gebäude es war, aber es war die 17 Strasse direkt an der Pennsylvania Ave.

Anschließend ging es wie oben schon erwähnt wieder auf das Weiße Haus zu. Dort machten wir einen kurzen Fotostop.



Naürlich durfte auch ein Bild der bekannten Jackson Statue mir dem Weißen Haus und dem Washington Monument nicht fehlen.

Weiter ging es am Treasury Building vorbei auf der Pennsylvania Avenue in Richtung Cpaitol. Zunächst machten wir jedoch einen Zwischenstop im Old Post Office Tower.



Was für eine tolles Gebäude, nicht nur von Außen aber auch von Innen. Ich kann es einfach nur empfehlen. Es herschen auch hier strenge Sicherheitskontrollen wie bei fast jedem öffentlichen Gebäude in Washington DC. Im Inneren des Gebäudes gibt es sehr viele kleine Geschäften in denen man Lebensmittel kaufen kann, Restraurants usw. Nun ging es aber endlich mit dem Aufzug nach oben um einen tollen Bick auf Washington DC zu bekommen. Man kann einfach alles sehen. Die gigantische Penn Ave, das Weiße Haus, das Washingon Monument, das Supreme Court und gleich daneben The Library of Congress, die rießen Mall mit ihren tollen kostenlosen Mussen, davon insbesondere das Museum of Natural History das mit seiner Kuppel sehr auffallend ist. Man kann sehr viele kleine Details von dort oben beobachten. Mir ist zum Beispiel aufgefallen, dass es sehr viele Balkone auf den Dächern der Häuser gibt. Wirklich sehr schön. So einen Balkon möchte ich auch haben.

Anschließend ging es weiter auf der Penn Ave an der kanadischen Botschaft vorbei in Richtung Capitol. Ich finde, dass dies eines der tollsten Gebäude in DC ist.



Am Capitol hielten wir uns eine ganze Weile auf. Es war eine sehr gute Zeit Bilder zu machen, da die Abendsonne direkt auf das Gebäude schien. Ich verbrachte also einige Zeit damit unzählige Bilder des Capitols zu schießen.

Da wir nun den ganzen Tag schon auf den Beinen waren und diese langsam sehr müde und schwer wurden, entschieden wir uns in Richtung B&B zu laufen. Dieses war jedoch ein ganzes Stück entfernt. Also liefen wir die Penn Ave. wieder in Richtung des Weißen Hauses und nahmen die nächste Metro wieder in Richtung Woodly Park Zoo. Somit war dieser Tag leider auch schon wieder vorbei.

Natürlich kann man noch viel mehr in DC sehen, dass wird auch noch in den weiteren Reisebereichtabschnitten zu lesen sein. Ich wollte nur erwähnen, dass auch dieser Tag wieder gezeigt hat, dass man einen ganzen Tag in DC verbringen kann nur durch laufen und eigentlich nur sehr wenig gesehen hat. Wir kannten diese Sights natürlich alle schon, aber es immer wieder toll diese "abzulaufen".

Zurück im B&B gingen wir erst mal ein wenig einkaufen, Salad, Sandwiches und natürlich auch etwas zum Trinken und wir hörten Radio.

Somit war dieser Tag auch schon vorbei.

Der nächste Reisetag war leider ein wenig falsch geplant, wir hatten vor einzukaufen und einen Trip nach Ocean City, soweit sind wir leider nicht gekommen, aber ans Meer haben wir es geschafft, aber dazu mehr beim nächsten Mal.

Ich hoffe, ihr seit nicht allzu erschöpft von diesem "Lauftag", aber ich denke ihr seit euch bewusst welche Entfernung ihr mit uns abgelaufen seit. : )

Ich hoffe außerdem, dass ihr Freude habt, diesen Reisebericht zu lesen.

America_Crazy



americanhero

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Re: Washington, D.C. - Nordosten - 13 Tage - März 2005
« Antwort #14 am: 28.01.2006, 21:13 Uhr »
Zitat von: America_Crazy
Also liefen wir die Penn Ave. wieder in Richtung des Weißen Hauses und nahmen die nächste Metro wieder in Richtung Woodly Park Zoo. Somit war dieser Tag leider auch schon wieder vorbei.


Hallo America_Crazy,

hm, warum seid ihr nicht Capitol South eingestiegen? Wäre nur den Capitol Hill hoch und zwischen Library of Congress und dem ersten House BUilding gewesen.


Aber toller Bericht bisher, ist mal klasse, DC so zu erleben. Und ich kann mir vorstellen, wie sehr euch nach eurer Sightseeing Tour die Füße weh getan haben. Man unterschätzt sie Entfernungen dort echt ganz schön.

Schade, daß bei euch gerade das Washington Monument und die Grounds drum herum renoviert wurden. Das hatte ich vor ein paar Jahren auch schon mal. Solltest du noch einmal nach DC kommen, geh auf jeden Fall auf das Monument rauf, der Blick entschädigt echt für alles.


Greetz,

Yvonne