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Autor Thema: Way Up North - Yukon und Alaska 2009  (Gelesen 31906 mal)

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AndyOne

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #150 am: 18.02.2010, 18:56 Uhr »
Donnerstag, 24.09.09


Wir stehen um 6.30 h auf, frühstücken ein letztes Mal in unserem Schneckenhaus. Dann heißt es „Wohnung  räumen“, noch einmal durchwischen und bis wir gedumpt haben, ist es bereits 8.00 h. Wir fahren zum Flughafen, der um 8.30 h öffnet und checken schon mal ein. So einen Flughafen kann man sich nur wünschen; hier geht es locker zu,man parkt direkt vorm Gebäude, kein Gedränge, es gibt nur ein Gäte und einen Warteraum; verirren ist hier nicht möglich. Etwas müssen wir noch warten, bis die Schalter öffnen und bekommen dann sogar wieder Plätze am Exit.


Wir tanken noch auf, nehmen noch einen Kaffee bei Starbucks mit und dann geht’s zur Autorückgabe. Die klappt auch prima und ohne Probleme; so dass wir viel zu früh wieder am Flughafen sind. Betsy kutschiert uns mit noch zwei weiteren Paaren hin. Wir haben noch über 2 Stunden Zeit und sehen uns im Wartebereich den Film über Yukon und Alaska an und nutzen das WiFi. Um 12.30 h geht es dann endlich zum boarden und in 1 Stunde 50 Minuten nach Fairbanks. Da es teilweise stark bewölkt ist, sehen wir erst mal gar nichts; kurz vor Landung in Fairbanks ist der Mount Mc Kinley nochmal zu bewundern.



In Fairbanks müssen wir 2 Stunden in den Transitbereich; gut dass wir uns ein paar Brote mitgenommen haben, denn außer einem Süßwaren- und Getränkeautomaten gibt es hier nichts. Wir bekommen ein paar Zeitungen und Zeitschriften und dann wollen die amerikanischen Behörden nochmal unseren Pass sehen und nehmen Fingerabdrücke. Können wir nicht verstehen, da wir nach wie vor das gültige Visum haben, hier ja nicht einreisen und den Wartebereich gar nicht verlassen können. Wir werden auch extra darauf hingewiesen, den Visaabschnitt unbedingt aus dem Pass zu nehmen, das würde ansonsten Schwierigkeiten verursachen.

Um 16.30 h dürfen wir boarden und kurze Zeit später heben wir auch schon ab nach Frankfurt. Flugzeit 8 Stunden 50 Minuten. Es dauert ewig, bis wir was zu trinken bekommen, das Essen ist wieder sehr übersichtlichtlich und es gibt erneut Pasta. Der Flug verläuft ruhig, die Filme laufen bereits nicht mehr im Kino, so alt sind diese mittlerweile. Wir landen pünktlich um 10.30 h, werden mit dem Bus zum Ankunftsbereich kutschiert und kommen ganz gut voran. Die Koffer sind bald da, die Wartezeit verkürzt uns noch eine Unterhaltung mit einem Pärchen aus Fulda, die wir bereits in Haines gesehen haben. Wir begeben uns in die DB Lounge am Bahnhof und sitzen da noch ein wenig rum, bis wir den Zug um 12.50 h nach Augsburg besteigen. Als wir um kurz vor 16.00 h ankommen, sind wir mehr als 24 h auf den Beinen und ziemlich erledigt. Häuptling Silberlocke holt uns ab und bringt uns nach Hause.

 

THE END
bye
Andy

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AndyOne

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #151 am: 18.02.2010, 19:09 Uhr »
Hallo Horst und O.S.

danke für das Lob, Alaska ist wirklich ein tolles Land für Naturliebhaber, das uns sehr gut gefallen hat. Unser Resümee kommt noch.


Wegen dem Camper wurde ich jetzt schon mehrfach angesprochen. Ich werde dazu noch ein paar Zeilen schreiben und Bilder vom Innenraum posten.

bye
Andy

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Elke

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #152 am: 18.02.2010, 19:41 Uhr »
Hallo andy

Euer Bericht mit den Bildern ist echt klasse !!!! Ich mach mir im Urlaub zwar auch immer Notizen aber mit den Nacharbeiten zu Hause da bin ich arg lasch  :oops:

Da wir jetzt im Juli auch wieder nach Kanada/Alaska reisen kannst Du mir vielleicht Deine Meinung hierzu sagen: wir sind mit dem PKW unterwegs, würde es sich wohl lohnen, von Dawson aus einige KM auf dem Dempster zu fahren und dann wieder zurück um abends wieder in Dawson zu übernachten? Oder würde sich die Anfangsstrecke von der Landschaft her nicht so lohnen?

Liebe Grüsse  Elke
Liebe Grüße Elke


Palo

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #153 am: 19.02.2010, 01:57 Uhr »
Vielen Dank für diesen schönen Reisebericht!




Gruß

Palo

AndyOne

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #154 am: 19.02.2010, 17:49 Uhr »
Hallo andy

Euer Bericht mit den Bildern ist echt klasse !!!! Ich mach mir im Urlaub zwar auch immer Notizen aber mit den Nacharbeiten zu Hause da bin ich arg lasch  :oops:

Da wir jetzt im Juli auch wieder nach Kanada/Alaska reisen kannst Du mir vielleicht Deine Meinung hierzu sagen: wir sind mit dem PKW unterwegs, würde es sich wohl lohnen, von Dawson aus einige KM auf dem Dempster zu fahren und dann wieder zurück um abends wieder in Dawson zu übernachten? Oder würde sich die Anfangsstrecke von der Landschaft her nicht so lohnen?

Liebe Grüsse  Elke

Hallo Elke,

danke Dir.  :D

Ja natürlich kann man das machen, der Thombstone Territorial Park ist auf jeden Fall lohnenswert. Es gibt dort aber nur wenige markierte Wege, ansonsten ist das alles Backcountry, aber vielleicht die Tour zum Grizzly Lake, wenn auch nur ein Stück davon, oder einfach an der Strasse die Aussichten genießen. Übernachten kann man übrigens sehr schön auch auf dem Campground im Park.
bye
Andy

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usa2008

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #155 am: 19.02.2010, 18:24 Uhr »
Hallo Andy und Elke,

vielen Dank für diesen toll bebilderten Bericht über ein
außergewöhnliches Reiseziel (endlich mal keine roten Steine  :nixwieweg:).
Mein Interesse ist geweckt und Alaska steckt fest im Hinterkopf, bis
nach vorne wird´s allerdings noch etwas dauern.
Eine Frage hab´ ich noch:
Wie war´s denn mit den Mücken? Ich denke Juli bis Anfang August wird
für mich nicht in Frage kommen, da ich Bedenken habe die starken Mücken-
mittel in Amerika zu benutzen, aber Mitte August bis Anfang September
wär ja als Reisezeit akzeptabel oder?

Gaby

Katja

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #156 am: 19.02.2010, 22:51 Uhr »
Hallo Andy und Elke,
ich bin auch noch schnell hinterher gefahren.
Wirklich tolle Bilder von tollen Landschaften, insbesondere mit den schönen Herbstfarben.
Und dass ihr den Mt. McKinley komplett wolkenfrei gesehen habt, ist ja wohl ein besonderes Glück! Und dann noch die vielen Tiere, die ihr dort gesehen habt!
Im Moment steht Alaska noch nicht auf unserer Reisewunschliste, aber das kann sich ja noch ändern. Dein Bericht lässt es jedenfalls wieder einen Schritt näher kommen!
Danke dafür
Katja
Viele Grüße
Katja

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AndyOne

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #157 am: 20.02.2010, 11:38 Uhr »
Hallo,

mit Mücken hatten wir eigentlich fast nie ein Problem, einzig am letzten Abend auf dem Caribou CG waren sie sehr zahlreich und agressiv. Am ersten Abend gab es dort zwar auch ein paar Mücken, aber lange nicht so viele.
Im Sommer ist das sicherlich anders und die Dinger können wirklich aufdringlich werden, besonders wenn man campt.
bye
Andy

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Katja

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #158 am: 20.02.2010, 16:31 Uhr »
Das hört sich gut an. Die vielen Mücken waren bei mir bisher nämlich immer fast schon ein OK-Kriterium für Alaska im Sommer!
Gruß
Katja
Viele Grüße
Katja

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SusanW

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #159 am: 22.02.2010, 14:45 Uhr »
Herzlichen Dank für den tollen Reisebericht  - mal aus einer ganz unbekannten Ecke  :D
Liebe Grüße 
Susan

Doreen & Andreas

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #160 am: 23.02.2010, 10:48 Uhr »
Nun habe ich auch endlich die letzten Tage zu Ende gelesen.
Vielen Dank für diesen anschaulichen Bericht und die grandiosen Bilder. Ich glaube, ich wäre auch ein Kandidat für den Alaska-Kalender 2011  :lol:
Viele Grüße,
Andreas
------------------------------
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Angie

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #161 am: 23.02.2010, 21:50 Uhr »

Hallo Andy und Elke,


ich habe aufgeholt und bin leider auch zum Ende gekommen :-( Warum gehen schöne Reisen immer so rasch zu Ende?

Da es euer gemeinsamer Reisebericht ist, möchte ich euch beiden dafür danken :daumen:
Einfach grandios - die Texte, die Fotos, das passt ausgezeichnet zusammen.

Mit Andreas habt ihr offenbar schon Kandidat Nr. 2 für den Alaska-Kalender 2011 :D


LG, Angie

Viele Grüße,
Angie

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AndyOne

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #162 am: 28.02.2010, 10:59 Uhr »
Vielen Dank noch mal an alle, es hat mir Spass gemacht Euch mal ein etwas abseits liegendes Reiseziel vorzustellen.

Ich wollte ja noch ein paar Tips abgeben und ein paar Bilder vom Innenbereich des Campers zeigen. Falls es noch weitere Fragen gibt, dann einfach hier posten, mir eine PN oder Email senden.

Übrigens ist der Bericht auch jetzt auf meiner Homepage verfügbar.


Tipps

Lebensmittel einkaufen

Wer von Whitehorse aus startet, sollte sich dort noch mit den benötigten Dingen für die nächsten Tage eindecken. Der Vorrat sollte bis Fairbanks oder Anchorage reichen. Der Walmart war 2009 kein Supercenter, somit gab es dort nur bedingt die gewünschten Dinge. Der zweite große Supermarkt hat aber eine Riesenauswahl. Die Preise sind etwas teurer als im Südwesten der USA, wir hatten mit weit höheren Preise gerechnet.

Dawson City hat einen kleinen Laden; Preise und Auswahl mit Whitehorse keineswegs vergleichbar. Bier ist in Whitehorse irre teuer (6 x 340 ml = 10 CAD); das gibt es in Alaska etwas günstiger (6 x 340 ml ca. 8 USD).

Tok (AK) hat einen Supermarkt (Three Bears) mit guter Auswahl; Großeinkauf ist in Fairbanks oder Anchorage ist zu empfehlen.

Wasilla und Palmer, noch vor Anchorage gelegen, hat ebenfalls sämtliche Supermärkte zum einkaufen.

Auf der Kenai Halbinsel gibt es ebenfalls jede Menge Möglichkeiten einzukaufen: Soldotna (großer Fred Meyer), Safeway, Homer (Safeway), Kenai (Safeway) und in 2009 wurde ein Walmart Supercenter gebaut. In Seward gibt es ebenfalls einen Safeway.

Glenallen hat so gut wie keine Auswahl zu bieten, in Valdez gibt es einen Carrs.

Sonstiges

Fairbanks hat eine große Auswahl an Supermärkten; Safeway, Fred Meyer und Walmart sind vertreten und haben Angebote. Der Walmart ist super sortiert; auch wer hier den ein oder anderen Campingartikel benötigt, bekommt hier zu absolut akzeptablen Preisen etwas und es gibt sogar Artikel, die wir sonst noch nirgends gesehen haben.
Das Visitorcenter in Fairbanks ist absolut empfehlenswert. Man bekommt Auskunft über den Denali NP und kann dort auch kostenlos im Park anrufen und reservieren. Es gibt Free Internet Access an drei Computern; man kann sich auch mit dem eigenen Labtop einloggen und kostenlos surfen. Sehr zu empfehlen ist das Museum bei der Universität; wir hatten dafür leider keine Zeit mehr. Es hat bis 21.00 h geöffnet.

Wäschewaschen ist in Alaska ziemlich teuer; eine Maschine kostet im Schnitt zwischen 3 und 4 $ je nach Größe. Beim ersten Mal in der Laundry in Fairbanks haben wir für 3 kleine Maschinen und zwei Trockner à 30 Minuten 17,40 $ bezahlt. In Anchorage war es etwas günstiger; da gab es die Maschine für 3 $ und der Trockner kostete pro 5 Min. 25 ct.

Der Riley Creek Campground am Eingang des Denali Nationalparks ist absolut zu empfehlen. Wir wollten ursprünglich zum Teklanika, der schon weit im Park liegt. Hier ist man zwar direkt im Park und spart sich ein Stück des Weges mit dem NP Bus, man verpasst aber den ersten Abschnitt vom Visitorcenter bis zum Parkeingang am Savage River und somit die Chance Elche zu sehen, die nur in dieser Region des Parks leben.

Anchorage: Das Visitorcenter fanden wir nicht sonderlich berauschend; dafür soll das auf der gegenüberliegenden Straßenseite gelegene Informationcenter sehr schön sein. Dies hat allerdings am Sonntag geschlossen. Im Visitorcenter unbedingt nach der Bore Tide erkundigen und sich einen Gezeitenplan geben lassen. Am Beluga Point – liegt am Highway nach Portage bzw. zur Kenai Peninsula – kann man, wenn man Glück hat, dieses Naturschauspiel erleben.
Das Cinema in der Vierten Straße, von dem im lonely Planet Reiseführer die Rede ist, gibt es nicht mehr bzw. es hat geschlossen. Die Innenstadt von Anchorage fanden wir auch nicht so umwerfend; ein Souvenirshop reiht sich an den anderen. Auf dem Walmart-Parkplatz darf man nicht über Nacht stehen bleiben. Bei Mc Donalds dagegen ist das möglich.

Truck Camper

Wir hatten von Fraserway einen TC10, ein wirklich tolles Fahrzeug mit einem Ford F-350 als durstiges Zugpferd. Der Verbrauch lag im Schnitt bei 21,7 l/100km Diesel, was nicht gerade wenig ist. Gefahren sind wir ca. 8600 km und hatten in unserem Paket bereits 7800 km gebucht, den Rest haben wir dann hinterher drauf gezahlt, bzw. mit den Auslagen und der Rückzahlung des 1. Tages verrechnet.
Alle Pickup die ich von Fraserway gesehen habe, haben ein Crew Cab oder sogar eine vollwertige Rückbank, so dass locker 5 Personen mitfahren könnten, wir haben die hintere Sitzbank als Ort für Einkäufe, Getränke und Fotoausrüstung usw. genutzt. Vorne wäre ein 3. Sitz in der Mitte gewesen, den wir abgeklappt haben um Platz für Getränke, Ladegeräte und Fotos zu haben.
Im extrem großen Alkoven liegt eine große Matraze und man kann dort sitzen, ohne sich den Kopf anzuhauen. Bettzeug und Handtücher werden von Fraserway gestellt, wir haben jedoch die Betten gleich wieder abgegeben, da wir Schlafsäcke dabei hatten. Zusätzliche Decken sind auch im Camper dabei.
Das Wohnmobil ist für 2 Personen wirklich sehr geräumig, der Kühl- und Gefrierschrank ist sehr groß, auch 3-Flammen Herd und Backofen ist super. Die Nasszelle ist dagegen sehr eng und man stösst ständig gegen eine Wand. Während der Fahrt zieht der Fahrtwind durch die Entlüftung rein und verbreitet den Geruch aus dem Klo im ganzen Wohnmobil, das ist wohl der einzige Nachteil, aber nach kurzem lüften ist alles wieder verflogen.
Auch ist Fraserway sehr kulant, was Ausgaben anbelangt, die während der Fahrt anfallen und wir durften bis auf die Mc Carthy Road, offiziell alle gefahrenen Strassen befahren.











 
bye
Andy

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O.S.

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #163 am: 28.02.2010, 19:56 Uhr »
Hallo,
nochmals danke für den tollen Bericht und die Ergänzungen, die fast alle meine Fragen lösen. Fast, "Nasszelle" heisst das dann hier Toilette und Waschbecken oder war dort noch eine Dusche versteckt ?? , dann noch, läßt sich die Sitzecke zum 3. Bett umbauen und wäre die kompliziert und aufwändig ??
Könne ich die Fotos vom Pick Up innen und eines von außen als Anhang an meine pers. e-mail bekommen ?
Gruß O.S. 

AndyOne

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #164 am: 01.03.2010, 16:16 Uhr »
Hallo O.S.

ja Nasszelle ist Klo, Waschbecken und Dusche. Es gibt sogar noch eine Aussendusche, haben wir aber nie benutzt.

Ein kleines Kind könnte auch im Alkoven schlafen. Man kann die Sitzecke zum Bett machen, haben wir nie gemacht, ist aber bestimmt nicht schwer, einfach Tisch abbauen und polster verschieben.

Du meinst Fotos vom Ford und der Rückbank? Da weiß ich gar nicht ob ich welche gemacht habe, muss mal schauen, kann aber etwas dauern.
bye
Andy

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