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Autor Thema: Way Up North - Yukon und Alaska 2009  (Gelesen 31922 mal)

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Markus(Wien)

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #75 am: 23.01.2010, 10:38 Uhr »
Hi,

sorry, fehlen da einige Bilder zwischendurch oder kann nur ich die nicht sehen :verwirrt: z.B. Polychrome Pass
Ansonsten schöner Bericht aus einer gegend, in die ich wohl auch eher nicht kommen werde.



Ich muss die Seite auch immer mehrmals laden bis alle Bilder da sind.

Zum Reisebericht: Super! Stimmt mich schon auf unsere Alaskareise dieses Jahr ein.

AndyOne

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #76 am: 23.01.2010, 11:12 Uhr »
Hallo Andy,

jetzt melde ich mich auch mal wieder zu Wort - freue mich schon täglich auf Deinen Bericht! Es ist einfach schön, die tolle Landschaft & Tierwelt zu sehen und für mich natürlich auch, die eigene Reise dort nochmal gedanklich nachzuvollziehen. Ist auch interessant, die Dinge aus einer anderen Perspektive zu sehen, da ihr die Tour ja "andersrum" gemacht habt als wir. Da wirkt manches doch schon ganz anders.

Und ihr bestätigt uns in unserer Ansicht, dass wir das nächste Mal auf jeden Fall einen Truckcamper mieten würden. Denn damit wäre dann wie bei Euch der Dempster Highway und auch der SilverTrail bis zum Ende (einen Teil haben wir gemacht...) auch drin.

Und um die gute Sicht beim Top of the world highway beneide ich Euch auch - auf Euren Fotos sehe ich, was uns damals durch das schlechte Wetter entgangen ist :(

Bin schon gespannt auf die nächsten Tage.

Grüßle Elke


Hallo Elke,

ja das ist wirklich so, wenn man eine Strecke, egal wo, anders rum fährt, sieht die Landschaft oft etwas anders aus, oder man entdeckt neues.

Top of the World war wirklich toll zu fahren, ich hatte es mir aber noch spektakulärer vorgestellt, vielleicht muss ich das einfach nochmal anders rum fahren.  :D

Hi,

sorry, fehlen da einige Bilder zwischendurch oder kann nur ich die nicht sehen :verwirrt: z.B. Polychrome Pass
Ansonsten schöner Bericht aus einer gegend, in die ich wohl auch eher nicht kommen werde.



Das kommt auch bei mir vor, da hilft wohl nur die Seite nochmal laden. Sorry about that.  :|
bye
Andy

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AndyOne

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #77 am: 24.01.2010, 16:44 Uhr »
Montag, 07.09.09 – Labour Day

Big City

Heute morgen ist es schon spät, als wir aufstehen und aufbrechen. Als Andy Zähne putzt, drückt das Greywater schon aus dem Duschabfluss; der Tank ist voll und wir gehen vor Aufbruch noch auf dem Campground dumpen und Wasser auffüllen. Wir verlassen den Denali, der immer noch dick in Wolken eingepackt ist und fahren nach Anchorage. Leider hat man von den vielen Viewpoints entlang des Park Highway nicht viel, da man die Berge nicht sieht.



An der Straße stehen zwei Männer, die ein Moose beiseite räumen; auf der Straße sind die Blutspuren von einem Zusammenstoß deutlich zu sehen. Der Truck, der das Tier gerammt hat, steht kurze Zeit später in einer Seitenbucht; er ist stark beschädigt.


Die Strecke ist zwar abwechslungsreich und landschaftlich ansprechend, doch Andy ist heute etwas müde und braucht ne Pause. Elke fährt weiter bis wir gegen 13.30 h an einem See Mittag machen.



Wir sind kurz vor Willow, wo wir dann auch auftanken und das letzte Stück bis Anchorage in Angriff nehmen. Der Verkehr wird zunehmend dichter; die größte Stadt Alaskas kündigt sich weit im voraus an.


Gegen 16.00 h sind wir am Ziel, parken für zwei Stunden auf einem RV-Parkplatz in der City, gehen ins Visitorcenter und schlendern noch ein wenig durch die Innenstadt. Ein Souvenirshop reiht sich an den anderen; an sonsten ist heute wegen Feiertag viel geschlossen. Bei Starbucks versuchen wir bei einem Kaffee ins Internet zu gelangen, aber auch hier ist die Verbindung mehr als schlecht und wir kommen nicht weiter.


Ein kurzer Abstecher noch zur Ulu Factory, wo wir ein Ulu erstehen – das ist ein traditionelles Messer der Eskimos zum Schneiden und Hacken. Dann heißt es für die nächsten zwei Wochen Proviant einkaufen und wir suchen einen Walmart. In Anchorage gibt es allerdings kein Supercenter, so dass wir erst bei Walmart Getränke besorgen und bei Fred Meyer schließlich noch die restlichen Lebensmittel. Wir gehen beim Golden Corral essen; da ist heute ganz schön was geboten. Das Essen ist gut, die Auswahl reichlich und der Preis für Alaska auch o.k. Schließlich wollen wir auf dem Walmart Parkplatz stehen bleiben, werden aber von der Security darauf hingewiesen, dass es in Anchorage nicht erlaubt ist. Wir werden nach nebenan zu Mc Donalds verwiesen und schließlich finden wir auf dem Gelände bei noch weiteren anderen Campern einen Platz vor einem Einkaufszentrum.

 
Gefahren: 410 km
Übernachtung: Supermarkt Parkplatz
bye
Andy

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americanhero

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #78 am: 25.01.2010, 02:53 Uhr »
so, jetzt habe ich auch hier endlich alles nachgelesen und ich klebe schon fast am Bildschirm, um die ganzen landschaftlichen Schoenheiten aufzusaugen, die du da mit deiner Kamera eingefangen hast.
Mir fehlen echt die Worte. Das ist so wunderschoen, einfach traumhaft.Gerade diese Tundralandschaft - die hat es mir total angetan.
Und dann noch der Mount McKinley mit seinem Sahnehaeubchen und den lenticular clouds dazu - wow. :daumen: :respekt: :daumen:


AndyOne

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #79 am: 25.01.2010, 07:56 Uhr »

Und dann noch der Mount McKinley mit seinem Sahnehaeubchen und den lenticular clouds dazu - wow. :daumen: :respekt: :daumen:



So heißen die also  :shock:
Danke für die Info, was Du alles weißt!  :D
bye
Andy

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Doreen & Andreas

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #80 am: 25.01.2010, 13:37 Uhr »
Nach ein paar Tagen Zwangspause bin ich nun auch wieder auf dem letzten Stand.
Unglaublich, was für ein Glück ihr mit dem Mt. McKinley gehabt habt  :shock: :abklatsch:
Viele Grüße,
Andreas
------------------------------
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americanhero

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #81 am: 25.01.2010, 16:25 Uhr »

Und dann noch der Mount McKinley mit seinem Sahnehaeubchen und den lenticular clouds dazu - wow. :daumen: :respekt: :daumen:



So heißen die also  :shock:
Danke für die Info, was Du alles weißt!  :D


:mrgreen:


die gibt es am Mount Rainier auch sehr haeufig und da hatte ich im dortigen Visitor Center mal etwas ueber dessen Enstehung gelesen. War sehr interessant. Toll sehen sie jedenfalls aus  :D

AndyOne

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #82 am: 25.01.2010, 18:50 Uhr »
Dienstag, 08.09.2009

Im Dutzend billiger

Wir haben schlecht geschlafen; ständig ist gestern Abend noch ein Auto mit dröhnendem Auspuff um uns gekreist und wir waren in Alarmbereitschaft, ob man uns eventuell auch hier vertreibt. Dies war zwar nicht der Fall, aber richtig tief und fest war die Nachtruhe damit nicht. Gegen 7.30 h stehen wir auf, da bereits ein Rasenmäher die Grünstreifeneinfassung des Parkplatzes bearbeitet – vielleicht auch gerade deshalb, damit die Camper bald verschwinden. Wir frühstücken und gehen noch bei Carrs – einem Safeway Ableger – Brot holen. Dem Special-offer, einem Karton mit einem Dutzend Donouts können wir nicht widerstehen und nehmen auch den noch mit. Gleich am Eingang ist ein Starbucks und da lassen wir uns nieder, um im Internet noch einige Infos zu bekommen. Die Verbindung ist tadellos und während Andy eine Preisauskunft für die Fährverbindung zwischen Whittier und Valdez einholt, schreibt Elke noch ein paar Karten. Das mit der Fähre scheidet dann aus Preisgründen aus; wir würden uns damit zwar jede Menge Meilen und Benzin sparen, dafür würde uns die Fähre aber rund 460 $ kosten und das steht dann doch nicht im Verhältnis. Dafür buchen wir für Freitag, wo es wettermäßig wieder etwas besser werden soll, eine Tour durch die Kenaj Fjords. Allzu viele Möglichkeiten für eine Cruise haben wir nicht mehr; die meisten Touren haben heute ihre letzten Tag oder werden seit Ende August nicht mehr angeboten. Bucht man übers Internet gibt es einen Rabatt von 30 % auf den regulären Preis. Elke beantwortet noch ein paar Mails und dann geht es raus aus der Stadt zum Beluga Point.

Hier ist es irre windig; unser Schneckenhaus schwankt wie ein Schaukelstuhl als wir dort mittag machen. Von hier aus könnte man, sofern man zum richtigen Zeitpunkt da ist, die Bore Tide sehen. Ein Schauspiel, dass sich am spektakulärsten zu Voll- oder Neumond ereignet und wenn die Tide im Minusbereich liegt. Informationen darüber gibt es im Visitorcenter, wo man einen Tidenkalender bekommt. An diesen speziellen Tagen läuft die Flut wie eine Welle in den Turnagain Arm ein; je nach Windverhältnissen kann diese zwischen 6 und 10 feet hoch sein und mit eine Geschwindigkeit zwischen 10 und 15 mph haben. An den übrigen Tagen ist diese Spektakel zwar auch sehenswert, aber eben bei weitem nicht so dramatisch. In der Bucht gibt es außerdem Beluga Waale; wir können heute allerdings keinen entdecken, zum einen läuft das Wasser soeben ab und es ist außerdem zu stürmisch. Als wir gerade aufbrechen, parkt neben uns die Gruppe, mit denen wir uns bei der Wonderlake Tour im Denali unterhalten haben. Wir wechseln ein paar Worte und machen uns auf den Weg nach Portage.


Turnagain Arm

Unterwegs halten wir natürlich immer mal wieder für ein Foto an; denn jetzt rücken immer mehr Gletscher in unser Blickfeld. Auch für einen Weißkopfseeadler machen wir nochmal einen U-Turn; er sitzt auf einem Stück Treibholz auf der soeben trockengelegten Schlickbank. In Portage fahren wir zum gleichnamigen Gletscher bzw. dem Gletschersee; zum Gletscher selbst kommt man nur per Schiff. Wir parken vor dem Visitorcenter und fotografieren erst mal die Eisschollen die im See treiben; wow – das ist schon spektakulär.




Auch hier geht ein heftiger kühler Wind, der vom Gletscher herunterkommt. Im Visitorcenter, das vom National Forrest Service betrieben wird, gibt es einen Film – Eintritt 3 $. Am Counter gibt man gerne Auskunft bei Fragen und ein kleiner Souvenirshop ist angeschlossen. Wir nehmen noch eine Campground-Übersicht mit (gibt’s für 50 Cent) und man gibt uns einige Tipps für die Kenai. Der Russian Creek Campground wird empfohlen, wobei es hier entlang der Straße jede Menge Campgrounds gibt und einer dem anderen nicht viel vorraus hat.


Andy und Smokey


Meine erste selbstgefangene Forelle in Alaska

Wir machen uns auf den Weg und treffen gegen 17.00 h hinter Cooper Landing auf dem Campground ein. Kurz nach Einfahrt werden wir von einem Mitarbeiter des National Forest hingewiesen, dass ein Bär gesichtet wurde, der  nahe der Sites ein Nickerchen macht und sich nicht stören ließ. Wir sollen vorsichtig sein, wenn wir zum Fluss wollen und just in dem Moment, als wir eine Site beziehen, kommen uns schon ein paar Leute entgegen, die uns die gleiche Auskunft geben. In dem noch offenen Campingbereich – etliche Abschnitte sind schon closed for season – stehen einige  RV's, die Anglern gehören (kann man sofort erkennen). Wir begeben uns vorsichtig zur Feestation, entrichten 18 $ p. Nacht (ist lt. Reiseführer hier so teuer, weil dies ein sehr guter Angelplatz ist). Andy macht sich auf die Suche nach dem Meister Petz und geht ein Stück die Straße entlang; Elke ist dabei gar nicht wohl. Gesehen haben wir ihn nicht; ist auch besser so. Vom Auto aus, wäre das absolut kein Problem. Da das WC ziemlich weit von unserem Schneckenhaus entfernt liegt, verzichten wir heute auch gerne, in der Dämmerung nochmal dorthin zu laufen. Andy nimmt noch ne Dusche, Elke kümmert sich ums Abendessen. Später stöbern wir noch ein wenig in den Reiseführern und Info-Broschüren, was wir morgen so alles unternehmen können.


Lachse legen sich zum schlafen auf die Wiese


Gefahren: 190 km
Übernachtung: Russian River Campground, National Forrest Campground, 18 $ p. Night, Plumpsklo, Dumping Station, Fresh Water, Campgroundhost
bye
Andy

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Angie

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #83 am: 25.01.2010, 20:31 Uhr »
sorry, fehlen da einige Bilder zwischendurch oder kann nur ich die nicht sehen :verwirrt: z.B. Polychrome Pass

Das Bild vom Polychrome Pass ist vorhanden und auch untertitelt.
Kannst du dieses Bild oberhalb im Bericht nicht sehen?



Viele Grüße,
Angie

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americanhero

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #84 am: 25.01.2010, 20:39 Uhr »
sorry, fehlen da einige Bilder zwischendurch oder kann nur ich die nicht sehen :verwirrt: z.B. Polychrome Pass

Das Bild vom Polychrome Pass ist vorhanden und auch untertitelt.
Kannst du dieses Bild oberhalb im Bericht nicht sehen?



das habe ich hin und wieder auch. Wenn ich dann die Seite aktualisiere, kommen sie dann aber wie von Geisterhand zum Vorschein  :D :D :D
Hatte mich naemlich anfangs auch gewundert, das da ein oder andere Bild fehlte. Also fix die Seite aktualisiert und alles war wieder okay

SusanW

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #85 am: 25.01.2010, 20:57 Uhr »
Danke für die Hilfe  :D
jetzt kann ich die Eisberge und Lachse auch fast sofort sehen und treib nicht mehr die Hits hoch  :wink:

Ein schöner Reisebericht bisher, auch wenn's wohl noch sehr lange dauert bis wir mal in die Gegend kommen...
Liebe Grüße 
Susan

mrh400

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #86 am: 25.01.2010, 21:42 Uhr »
Hallo,
ich habe auch regelmäßig Probleme, alle Bilder sofort zu sehen - mit Rechtsklick auf das rote "X" und "Bild anzeigen" kommt dann aber jedes Bild.
Gruß
mrh400

AndyOne

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #87 am: 26.01.2010, 07:36 Uhr »
Das mit den Bildern ärgert mich schon, aber es liegt mit Sicherheit an der Datenbank, bzw. der Bildergalerie die ich auf der Homepage einsetze.  :(
Ich muss mir da für die Zukunft was anderes überlegen, allerdings ist das nicht so einfach, den alles was bisher gemacht wurde baut darauf auf.
bye
Andy

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #88 am: 26.01.2010, 16:25 Uhr »
Hallo Andy,

bei mir kommt Euer Bericht auch technisch super an (läuft auf Windows Rechner mit Opera und Firefox genauso perfekt mit allen Bildern wie auf dem Mac mit Safari) !
Gruß Easy


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AndyOne

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #89 am: 26.01.2010, 18:38 Uhr »
Dann bist Du wohl eine Ausnahme und darfst Dich glücklich schätzen alles ohne erneutes Laden sehen zu können.  :D
Vielleicht ist es aber auch anders rum, denn so soll es ja sein und die anderen (ich auch) haben einfach nur Pech und wollen den Bericht lesen, wenn grad viel los ist auf dem Server.  :(
bye
Andy

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