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Autor Thema: Way Up North - Yukon und Alaska 2009  (Gelesen 31961 mal)

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mrh400

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #120 am: 03.02.2010, 22:07 Uhr »
Hallo,
was tust Du uns nur an - die tollen Bilder sind ja kaum auszuhalten ...  :wink:
Gruß
mrh400

AndyOne

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #121 am: 04.02.2010, 07:44 Uhr »
Hallo,
was tust Du uns nur an - die tollen Bilder sind ja kaum auszuhalten ...  :wink:

Gut dann höre ich jetzt auf, sonst werde ich noch verprügelt.  :wink:

ich bin sprachlos, Andie. Diese Landschaftsbilder mit den bunten Baeumen, die sind ja ein Traum. :daumen:
Was fuer eine wunderbare Ecke.
Da habt ihr ja wirklich die beste Zeit erwischt.

Der Glenn Highway ist zu dieser Jahreszeit und bei diesem Wetter ein Traum. Wenn wir  die Fähre von Whittier nach Valdez genommen hätten, dann hätten wir wirklich was verpasst.

bye
Andy

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Doreen & Andreas

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #122 am: 04.02.2010, 11:44 Uhr »
Ja es war natürlich schon mitten im Herbst, aber uns leigt diese Jahreszeit schon und die Farben sind dann einfach wunderschön.
Das habt Ihr mit den Fotos des letzten Tages eindrucksvoll bestätigt. Einfach der Wahnsinn.

Der Glenn Highway ist zu dieser Jahreszeit und bei diesem Wetter ein Traum. Wenn wir  die Fähre von Whittier nach Valdez genommen hätten, dann hätten wir wirklich was verpasst.
Dem kann ich mich nur anschließen...  :wink:

Hallo,
was tust Du uns nur an - die tollen Bilder sind ja kaum auszuhalten ...  :wink:

Gut dann höre ich jetzt auf, sonst werde ich noch verprügelt.  :wink:
Nö, mach weiter. Ich denke, wir können schon noch einiges aushalten  :lol:
Viele Grüße,
Andreas
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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #123 am: 04.02.2010, 14:05 Uhr »

Hallo,
was tust Du uns nur an - die tollen Bilder sind ja kaum auszuhalten ...  :wink:

Gut dann höre ich jetzt auf, sonst werde ich noch verprügelt.  :wink:
Nö, mach weiter. Ich denke, wir können schon noch einiges aushalten  :lol:

Dann seid Ihr vielleicht alle Masochisten.  :wink: :nixwieweg:
bye
Andy

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #124 am: 04.02.2010, 18:49 Uhr »
Dienstag, 15.09.2009

"Kennicott - kenn-i-dich"

Es ist 7.00 Uhr und eiskalt – auch im Camper hat es gerade mal lausige 8 °C; draußen hat es gefrorern und unter 0. Die Heizung haben wir bisher morgens nie in Betrieb genommen, heute sind wir froh. Nachdem auch der Wasserkessel aufgesetzt ist, wird es langsam erträglich. Bis wir mit Frühstücken, Abspülen, Brotzeit herrichten und Rucksack packen startklar sind, ist es in Null komma Nichts 8.30 h.

Wir parken das Auto ein Stück weiter vorne am Visitor Information Parkplatz und marschieren über die zwei Footbridges nach Downtown Mc Carthy. Gegen 9.00 h kommt uns bereits das Shuttle nach Kennicott entgegen und wir bitten, uns nachher mitzunehmen. Wir werden nach Downtown geschickt und sollen beim Office von Wrangell Mountain Air warten.


Downtown, Broadway? Wahtever - Mc Carthy Pop. 25



Das Museum von Kennicott hat bereits geschlossen und die übrigen Läden haben heute ihren letzten Tag, bevor auch diese wegen Saisonende schließen. Da gibt es zwei Anbieter für Rundflüge, einen Tourguide-Laden, der Gletschertouren anbietet, den Golden Saloon, ein Bed & Breakfast sowie den Mercantile – auch schon geschlossen. Gestern war die end of season party im Golden Saloon und es wurde gefeiert, bis das Bier aus war und anschließend gab's noch ein Feuerwerk. Das macht jedes Restaurant hier; heute ist das Potato dran. Wir haben nicht mehr viel Zeit, uns in MC Carthy umzusehen, da unser Shuttle bereits anrollt. Wir kaufen noch schnell die Tickets (5 $ pro Person und Strecke) und Elke nimmt noch ein T-Shirt mit.

Dann kann's auch schon losgehen, wir sind die einzigen Gäste und froh, uns die 5 Meilen bis nach Kennicott Fußmarsch zu sparen. 20 Minuten später haben wir die Schlaglochstrecke überstanden und sehen uns erst mal die alten Minengebäude von außen an; Hier wird vom Nationalparkservice restauriert und instandgehalten was möglich ist; einige Gebäude erstrahlen im neuen Glanz; es gibt hier unendlich viel zu tun.


Die ersten Fotos im Morgenlicht sind nicht ganz so toll; wir laufen jetzt erst mal den Root Glacier Trail.



Der Weg ist ohne nennenswerte Steigung, so dass wir gut vorankommen und schließlich doch bis zum Ende des Trails gehen, weil man von dort den besten Ausblick auf den Mount Blackburn hat, von dem der Root Glacier „entspringt“. Wir sind gegen 12.30 h am End of Trail und hier sind auch die Überreste der Erie Mine. Alte Schuhe, gewebte Stoffreste, Eisenschrott … es liegt hier viel verstreut.



Azurit

Die Sonne scheint mittlerweile ganz angenehm, aber der Wind, der vom Gletscher kommt ist sehr kühl, so dass wir nicht allzu lange Pause machen. Es geht denselben Weg wieder zurück; immer mit Ausschau nach Bären. Bären-AA hat es massig auf diesem Trail; wir begegnen aber den ganzen Tag keinem.

Als wir gegen 15.00 h am Abzweig zum Glacier Access ankommen, nehmen wir auch noch diesen Abzweig und steigen ein Stück hinab. Man kann auch aufs Eis gehen und das ist nicht mal so rutschig, wie man vielleicht vermutet. Auf der Eisoberfläche liegt jede Menge kleister Kiesel und Sand, so dass man ganz gut Halt findet.




Ein Gletschertor gibt es hier allerdings nicht; dafür bekommt man einen Eindblick, wie dick hier die Eisdecke ist. Das unterirdisch zusammenlaufende Schmelzwasser stürzt in einem Wasserfall in die Tiefe. Auch hier ist es wie im Kühlschrank, obwohl die Sonne scheint. Nach ein paar Bildern geht es zurück nach Kennicott, wo wir nochmal ein wenig umherstreunen und Fotos machen.











Elke steigt schließlich noch zum größten Gebäude den Hang hinauf; die Fotos von hier oben sind allerdings nicht so berauschend. Andy bleibt lieber unten. Elke sucht sich einen anderen Weg nach unten und geht auf einem Trampelpfad hinter der Mine entlang; irgendwann mündet der Weg in den Creek und dort geht es ein Stück bis zum Wasserfall. Auf der anderen Seite geht es wieder bergauf und jetzt drängt langsam die Zeit. Elke sucht sich einen etwas kriminellen Abstieg, kommt dann aber ganz gut runter, überquert den Creek und landet schließlich ein Stück weiter vorne als beim Aufstieg an der Brücke. Andy wartet noch an der selben Stelle – uff, geschafft.

Wir haben noch ein paar Minuten zum Ausruhen und eine kleine Stärkung, dann ist das letzte Shuttle der Saison 2009 auch schon da und wir fahren zurück nach MC Carthy, wo wir an der Footbridge abgeladen werden. Unser Auto steht immer noch in der Sonne und ist mal so richtig durchgelüftet. Wir fahren das kurze Stück zurück zu unserem gestrigen Stellplatz und Elke macht sich ans Kochen. Andy lädt Bilder und ermittelt, dass wir heute 20 km gelaufen sind. Später machen wir noch ein Feuer mit dem Holz, dass wir auf dem Stellplatz gesammelt haben und gegen 23.00 h geht der heutige Tag zu Ende.


Gelaufen: 20 km
bye
Andy

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #125 am: 05.02.2010, 08:54 Uhr »
Wieder ein toller Tag. Und die Bilder erst...  :daumen:
Die beiden Wanderer auf dem zweiten Gletscherbild seid aber nicht Ihr, oder???
Viele Grüße,
Andreas
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AndyOne

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #126 am: 05.02.2010, 10:04 Uhr »
Nein das war wohl eine Gruppe, die eine Gletschertour gemacht hat.
bye
Andy

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AndyOne

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #127 am: 05.02.2010, 18:49 Uhr »
Mittwoch, 16.09.09

Petri Unheil

Um 7.00 h werden wir von Andys Wecker geweckt und packen zusammen. Wie in Mc Carthy so ziemlich alles in Aufbruchstimmung ist, weil der Winter naht und die Saison beendet, verlassen auch wir den Wrangell St. Elias NP heute. Übrigens ist ab heute sehr viel geschlossen, der Denali, viele Übernachtungsmöglichkeiten, Tankstellen, Shops, usw. ab heute ist Winter im Norden und viele machen Ihre Häuser winterfest und fahren zum überwintern nach Hawaii oder in den Süden.

Es geht bis zum Long Lake, wo wir noch einen Stopp einlegen, die Angel auspacken und unser Glück als Petrijünger versuchen. Leider will in der kommenden Stunde so gar nichts anbeißen; auch lässt sich kein Fisch sehen.


Wir packen wieder zusammen und fahren ein Stück weiter. An einem anderen See, der idyllisch von Nadelbäumen eingezäunt ist, probieren wir es nochmal und auch da will so wirklich nichts beißen.


Tiere sind auch so gut wie gar keine unterwegs; sollte es hier doch jede Menge Bären geben. Heute ist kaum Verkehr und wir kommen gut voran. Am Silver Lake probieren wir es ein letztes Mal und da passiert dann Andy das Malheur. Fische springen munter im Wasser und dann verhakt sich der Angelhaken an einem unter Wasser liegenden Geäst und als Andy etwas fester an der Angel zieht, bricht diese genau im oberen Aufsatzstück ab. So ein Mist; da hat dieses Ding ein Heidengeld gekostet und dann so was. Dass dies nicht an Andy's Zug lag, sondern ein Materialfehler ist, ist eindeutig. So was darf nicht passieren. Somit hängen wir unser Angelequipment im wahrsten Sinne des Wortes an den Haken und machen erst mal Mittag (ohne Fisch).


Es ist bereits nach 13.00 h und wir haben noch ein nettes Tagespensum an Meilen vor uns. Am Copper River sehen wir uns noch die Fishwheels an; eine Konstruktion mit einem Fangkorb, der sich wie ein Wasserrad im Fluss dreht und für die Lachse gedacht ist. So braucht der clevere Indianer nur am Abend mal nach dem Tagesfang ausschauh halten und kann sich derweilen anderen Tätigkeiten widmen. Wir entdecken Bärenspuren im weichen Sand und jede Menge Fischreste; ob dies von den Bären stammt oder dem Fischwheel können wir nicht herausfinden. Dafür sehen wir am Ufer auch noch einen Goldeneagle, der ebenfalls wohl auf Futtersuche ist.




Auf zur letzten Etappe über Chitina und Edgerton zum Richardson Highway und ab nach Süden nach Valdez.


Chitina


Netter Indianer?


Gabs Reklamationen mit den Hütten?

Irgendwann rückt die Pipeline, die von der Prudhoe Bay nach Valdez führt, ins Blickfeld, verschwindet dann aber auch gleich wieder. Hier verläuft die „Ölautobahn“ größtenteils unterirdisch. Die letzten 30 Meilen vor Valdez geht es in die Berge bis 1.000 m hinauf zum Thompson Pass und dem Worthington Glacier.


Die Landschaft ändert sich schlagartig; karge Berggipfel und Alpine Tundra und auch das Wetter wird vor dem Pass schon wieder schlechter. Es geht wieder bergab und gegen 17.00 h erreichen wir Valdez. Tiefe Wolken ziehen durch das Tal und schmiegen sich an die hohen Berge mit den Gletschern; es ist eine mystische Stimmung.



Die City haben wir ziemlich schnell gesehen; außer dem Hafen und ein paar Shops und dem einzigen großen Supermarkt gibt es hier nicht viel. Im Hafenbecken tummeln sich Mengen an Lachsen und es gibt keinen Public Campground wie in Homer. Wir suchen uns einen eigenen Platz und fahren zur ehemaligen Town of Valdez, die 1964 nach dem Erdbeben umgesiedelt wurde, weil der Wasserspiegel anstieg und die Stadt überflutete. Wir stehen allein am ehemaligen alten Hafen mit Blick auf die Bucht und einen Tümpel, in dem ein Fisch reiert, nein es war anders rum, ein Reiher hat gefischt. Es regnet und wir haben nicht mehr allzu viel Lust, raus zu gehen. Es gibt noch Abendessen und wir stöbern ein wenig in unseren vielen Prospekten.




 

Gefahren: 306 km
Übernachtung Valdez, old Townsite
bye
Andy

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Calamity Jane

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #128 am: 05.02.2010, 19:03 Uhr »




Das ist ein super Photo  :daumen:. Ach was sag ich, alle Eure Bilder sind spitze - ich bekomme gerade richtig Sehnsucht nach dem hohen Norden.
Liebe Grüße nach Langweid :winke: und ein schönes Wochenende!

AndyOne

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #129 am: 06.02.2010, 12:03 Uhr »
Dankeschön.  :oops:
Ja ich bekomme da auch sofort wieder Sehnsucht, wenn ich den Bericht schreibe und überlege, wie es da jetzt wohl aussieht.
Euch auch ein schönes WE.  :winke:
bye
Andy

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AndyOne

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #130 am: 06.02.2010, 19:37 Uhr »
Donnerstag, 17.09.2009

Hinterm Pass scheint die Sonne

In der Nacht hat es mehrmals heftig geregnet und wieder einmal sind wir froh, ein Dach über dem Kopf zu haben. Frühstück, Abwasch – das übliche Procedere und dann geht es zum Tanken und Dumpen an die Tesoro Tankstelle. Wir füllen Frischwasser nach und es geht zurück. Die Wolkenstimmung über Valdez ist heute genauso eindrucksvoll wie gestern Abend und es kommt ab und zu die Sonne durch; der Wetterbericht für den Rest der Woche verheißt jedoch täglich „likely Rain“.



Wir queren den Thompson Pass und halten für ein erstes Foto. Der Wind ist eisig kalt, Elke entdeckt Blueberries und Andy zieht es zurück ins Auto. Nächster Halt ist am Worthington Gletscher; wir gehen ein Stück weiter, als der Aussichtspunkt und machen auch dort ein paar Bilder.




Jetzt kommt die Sonne raus und die Strecke bis nach Copper Center ist landschaftlich ein Traum; die Bäume leuchten in den schönsten Herbstfarben und die Berge im Hintergrund mit den bunten Hängen in braun und rot sind ein Genuß.

Mittlerweile ist es 13.00 h und Zeit für die Mittagspause, die wir am Aussichtspunkt auf Mt. Sanford, Mt. Wrangell und Mt. Drum einnehmen. Die Berggipfel sind heute jedoch alle in Wolken gehüllt und es geht ein heftiger Wind. Vor zwei Tagen noch, hatten wir hier beste Sicht.


Seht Ihr den Berg über dem Berg?

Den Abstecher nach Copper Center nehmen wir mit; ist kein Umweg  und wir sehen ein paar alte Cabins. Alles in allem aber nicht unbedingt ein Must See. Beim Wrangell St. Elias Visitor Center machen wir auch nochmal Halt um uns nach der Nabesna Road zu erkundigen. Wie wir erfahren, ist die Rangerstation dort noch geöffnet und wir bekommen noch zwei Hiking Tipps.

Jetzt aber nichts wie los, in Glenallen noch getankt und die 85 Meilen bis Slana ziehen sich ganz schön. Wir schauen auch in Slana noch kurz in die Rangerstation und nehmen die 46 Meilen bis ganz hinter unter die Räder. Die Gravelroad ist gut zu fahren und wir halten immer mal für ein Foto hier und da. Elke entdeckt dabei aus dem Auto Blueberries und muss noch ein paar pflücken.



Nach 18.00 h sind wir dann bei Meile 41 angelangt und stellen das Auto an einem Seitenstich der Straße ab; eine Feuerstelle ist bereits vorhanden. Da zur Zeit viele Jäger unterwegs sind, sind auch die Campsites größtenteils belegt.


Wir sammeln Feuerholz, Elke begibt sich in die Kombüse und nachdem wir gegessen haben, gibt es noch ein Campfire. Andy holt die Stühle raus und es ist richtig schön angenehm am Feuer. Wir müssen zwar ständig nachlegen, da die dünnen Äste schnell herunterbrennen. Gegen 23.00 h geht es in die Koje. Morgen wollen wir hier noch ein wenig wandern und dann weiter nach Tok.



Gefahren: 386 km
bye
Andy

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Angie

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #131 am: 08.02.2010, 22:41 Uhr »

Auch wenn es mitten im Sommer wärmer ist, das kommt dann doch nicht in Frage. Eure Reisezeit war - wie die phänomenalen Fotos zeigen - einfach ideal. Ich finde für eure Bilder überhaupt keine Worte mehr. Das sind eigentlich keine Bilder, sondern Gemälde :wink: Wunderwunderschön!!! :D :daumen:

Viele Grüße,
Angie

Angie's Dreams  Reiseberichte, Trails auf Hawai'i, Infos über Hawai'i, Video, Auswandern nach Gran Canaria u.v.m.

AndyOne

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #132 am: 09.02.2010, 16:02 Uhr »
Danke Angie  :oops:

Ja für uns ist der Herbst eigentlich die Reisezeit, das Wetter ist zwa nicht immer so gut, aber die Natur ist wunderbar bunt, das hat man im Sommer nicht.
bye
Andy

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Palo

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #133 am: 09.02.2010, 16:32 Uhr »
Dein Bericht gefaellt mir, einfach toll wie du die Alaska Stimmung rueber bringst :groove:

Gruß

Palo

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #134 am: 09.02.2010, 18:54 Uhr »
Danke auch Dir, schön dass Dir Alaska und mein Bericht gefällt.  :D
bye
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