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Autor Thema: Wild Life in the Wild West (CO, UT, WY, SD, NE)  (Gelesen 26713 mal)

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Anne05

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Re: Wild Life in the Wild West (CO, UT, WY, SD, NE)
« Antwort #90 am: 03.02.2012, 14:25 Uhr »
Sehr schöne Fotos aus den Badlands - darauf bin ich sehr gespannt.

Auch die Bilder aus dem Rocky Mountain NP gefallen mir gut...
Deine Motelempfehlung hat mich neugierig gemacht - das wäre was für uns Ende August ... also habe ich gerade mal geschaut und gestaunt: bei "Bookings" hat man dort ein Foto aus dem Yosemite NP eingebunden ....
Tsetsetse, als ob die Landschaft nicht schön genug wäre *staun*  ... und dabei geweisen doch Deine Fotos genau das Gegenteil   :lol:

Anne
Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub :-)

DocHoliday

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Re: Wild Life in the Wild West (CO, UT, WY, SD, NE)
« Antwort #91 am: 03.02.2012, 22:59 Uhr »
Bist du denn an der Grenze von South Dakota zu Nebraska gar nicht im Städtchen Ardmore vorbei gekommen?

Doch, warum? Gibt es da was sehenswertes, das ich verpasst habe?

Deine Motelempfehlung hat mich neugierig gemacht - das wäre was für uns Ende August ... also habe ich gerade mal geschaut und gestaunt: bei "Bookings" hat man dort ein Foto aus dem Yosemite NP eingebunden ....

Mit welchen Bildern auch immer, das Motel ist gut.
Gruß
Dirk

DocHoliday

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Re: Wild Life in the Wild West (CO, UT, WY, SD, NE)
« Antwort #92 am: 03.02.2012, 23:00 Uhr »
1.10.11

Morgens war ich wieder früh aus dem Bett, wollte ja ein paar Tiere sehen. Als die Sonne gerade die Bergspitzen erreichte, bin ich im Moraine Park angekommen. Hier hatte ich beim letzten Besuch eigentlich immer Elks gesehen.



Auch dieses mal wurde ich nicht enttäuscht. Ein kapitaler Bulle mit einem ganz beachtlichen Harem stand auf den Wiesen. Er hatte alle Hufe voll zu tun, seine Weibchen zusammen zu halten und gleichzeitig der Konkurrenz durch anhaltendes „bugeln“ klar zu machen, dass er hier der Chef war.





Nach einer Weile kam dann auch die Sonne bis ins Tal hinunter und trotz Gegenlicht sind mir ein paar ganz nette Bilder gelungen.





Mein Lieblingsbild von diesem Morgen ist dieses hier:



Ist sicher eines der Bilder von dieser Reise, die irgend wann in DIN A3plus entweder bei mir zu Hause oder in einer unserer Dialysen an der Wand landen werden.

So nach etwa einer dreiviertel Stunde entfernte sich die Elkherde immer weiter von der Straße, so dass auch ich mich wieder auf den Weg gemacht habe. Ich wollte die Old Fall River Road fahren. Gestern war sie noch gesperrt gewesen aber auf einem Schild stand, dass sie Samstag bis Montag geöffnet sei.
Zuerst habe ich aber noch die Herbstfarben im Endovalley geknipst.



Am Beginn der Fall River Road stand bereits eine ganze Autoschlange vor der noch geschlossenen Schranke und wartete auf einen Ranger, der die Schranke öffnet. Hier zu warten, hatte ich keine Lust. Auf dem Weg zurück Richtung Rainbow Park kam mir aber ein Ranger entgegen. Also habe ich wieder umgedreht und bin ihm hinterher gefahren. Vergebens! Er hat nur sich selber durchgelassen, weil er erst die Straße abfahren und checken müsse, bevor er sie für den Verkehr freigeben könne.
Jetzt hatte ich definitiv keine Lust mehr zu warten und bin zurück nach Estes Park gefahren. Gefrühstückt hatte ich ja schließlich auch noch nicht. Im Ort war alles voll, es war noch nicht mal ein Parkplatz zu bekommen, so dass ich schließlich am westlichen Ortsausgang bei MsDonalds gelandet bin. Ich dachte mir, schlimmer als gar kein Frühstück könne es ja nicht sein. Und ehrlich gesagt, waren Eggs, Bacon & Waffles auch nicht schlechter als bei Dennys o.ä., der Kaffee war sogar recht gut.
Jetzt war mir auch klar, warum es so voll war. Ich hatte mir ausgerechnet das Wochenende ausgesucht, an dem in Estes Park „Elk Festival“ ist mit Kunsthandwerkermarkt, Indianervorführungen, etc., etc. Schon an normalen Wochenenden ist ja  während der Elkbrunft ziemlich voll hier aber an diesem WE war wirklich jedes Hotelbett in Estes Park und Umgebung ausgebucht.
Nachdem ich noch getankt hat, bin ich zurück in den Park und inzwischen war die Fall River Road endlich geöffnet. Sie war wie bei meinem letzten Besuch problemlos mit jedem PKW zu befahren und bot immer wieder schöne Aussichten.







Da recht viele Autos unterwegs waren, ging es eher gemütlich vorwärts und man hatte immer wieder Zeit zum knipsen.



Auch oben über 3000m konnte man eine Herde Elks bewundern.



Auch diesen Bergsee fand ich recht fotogen.



Oben angekommen, wollte ich eigentlich dem Visitor Center und Giftshop einen Besuch abstatten aber dort war es so voll, dass selbst vor den Toiletten ca. 10 m lange Schlangen standen. Also bin ich nach einem Aussichtsfoto schnell weiter gefahren in den westlichen Teil des Parks.



Schon bei der Abfahrt ins Tal waren deutlich weniger Autos unterwegs. Auch hier gab es immer wieder wunderbare Aussichten.





Mein Ziel war das Kawuneeche Valley. Dort kann man den noch „jugendlichen“ Colorado River besuchen, der sich noch nicht als mächtiger Fluss sondern als kleines Bächlein präsentiert.




Im Hintergrund sieht man auch seinen Geburtsort. Er entspringt aus einem Gletscher an der Nordseite dieser Berge, die auf den schönen Namen 'Never Summer Mountains' hören.

Eigentlich ist dieses Tal auch ein guter Ort, um Elche und Elks zu sehen aber da ich ziemlich genau zur Mittagszeit dort war, habe ich außer ein paar anderen Spaziergängern kein Lebewesen gesehen.

Auf der Rückfahrt Richtung Passhöhe zogen dann dunkle Wolken auf. Ich finde es immer wieder faszinierend, wie schnell im Hochgebirge das Wetter wechseln kann.



Kurz vor erreichen der Baumgrenze gab es einen ordentlichen Stau. Zuerst war nicht zu erkennen, was die Ursache war. Aber nachdem ich mein Dickschiff halblegal neben der Straße abgestellt hatte und etwas den Berg hoch gelaufen war, sah ich den Auslöser: Ein kapitaler Elkbulle graste dort oben.



Er ließ sich von den vielen Menschen gar nicht stören und unterbrach seine Mahlzeit nur, um andere Bullen hören zu lassen, dass er hier war.



Ich fand es erstaunlich, dass ein so großer Bulle es scheinbar bisher nicht geschafft hatte, sich einen Harem zu erobern. Zumindest waren weit und breit keine Weibchen zu sehen.

Auf der Passhöhe habe ich noch ein paar Bergpanoramen fotografiert, was wegen schwieriger Lichtverhältnisse mit Wechsel zwischen Sonne und Wolken und teilweise Gegenlicht gar nicht so einfach war.





Bei der Murmeltierkolonie dort oben ließ sich leider kein Murmel sehen. Als es dann auch noch leicht anfing zu schneien, bin ich lieber weiter gefahren.
Auf halbem Weg ins Tal, kommt man am Abzweig zum Paradise Valley vorbei. Hier gab es wahrscheinlich die schönste Herbstfärbung im ganzen Park. Leider verschwand genau jetzt die Sonne hinter den Wolken.





Hier komme ich morgen mit Sicherheit noch einmal hin.
War ich bisher die diversen Serpentinen hinunter schon Kolonne gefahren, ging jetzt gar nichts mehr. Mitten im Nationalpark ei Stau wie im Berufsverkehr mit Stop and go. Und es sah so aus, als ob das bis zum Haupteingang in den Park so weiter gehen würde. Daher bin ich am Abzweig Richtung Horseshoe Park und Sheep Lakes abgebogen. Dort lief der Verkehr zwar wieder aber als ich zum Parkplatz am Horseshoe Park kam, traute ich meinen Augen nicht. Schon 11/2 Stunden vor Sonnenuntergang war nicht nur der Parkplatz sondern auch die gesamte Straße zu geparkt. Und dass obwohl nicht ein einziger Elk zu sehen war.



Das war mir dann doch ein bisschen zu viel und ich habe fluchtartig den Park verlassen und es mir lieber bei einem kühlen Bierchen in meinem Zimmer gemütlich gemacht und ein bisschen gelesen. Abends hatte ich schon erwartet, wieder bei McD zu landen, da ich nicht reserviert hatte.  Ich habe es aber nach Lektüre der Tripadvisor-Kritiken auf gut Glück bei Orlandos Steak House probiert. Dort sagte man mir, ich müsse mit ca. einer Stunde Wartezeit rechnen. Da ich keine Lust auf Fastfood hatte, das restaruant sehr nett aussah und es außerdem direkt oberhalb der Wheelbar liegt, war ich einverstanden und habe mich unten an die Theke gesetzt. Ich hatte gerade mein zweites Bier bestellt, als die Dame vom Orlandos auch schon neben mir stand und sagte, dass mein Tisch fertig wäre. Ich habe glaube ich nicht mal eine halbe Stunde gewartet.
Das Steak war sehr gut, der Service nett und flott, ich kann den Laden nur empfehlen. Achtung, wenn man dort hin will: Der Eingang ist in der Wheel Bar. Draußen gibt es nur ein sehr unauffälliges Schild. Also rein in die Wheel Bar, die im übrigen auch recht nett ist, und dann am Ende des ersten Barraums die Treppe hoch.
Gruß
Dirk

DocHoliday

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Re: Wild Life in the Wild West (CO, UT, WY, SD, NE)
« Antwort #93 am: 05.02.2012, 00:26 Uhr »
2.10.11

Der letzte Urlaubstag! :cry:

Natürlich wollte ich morgens noch einmal einen schönen Sonnenaufgang erleben. Einer der Seen an der Bear Lake Road sollte es werden. Eigentlich wollte ich zum Bear Lake oder Dream Lake. Da ich aber doch nicht ganz so früh aus dem Bett gekommen bin wie geplant, reichte die Zeit dafür nicht mehr und ich bin zum Sprague Lake gefahren. Hier war ich beim letzten Besuch schon mal und hatte neben eine, tollen Sonnenaufgang auch noch einen Elch mitten im See gesehen.

Als ich ankam, war es zwar schön windstill und es gab daher eine ganz klare Spiegelung aber die Wolken ließen nichts gutes erahnen.



So ein bisschen kämpfte sich die Sonne aber doch noch durch, so dass es zumindest ein bisschen 'Alpenglow' gab.



Der Elch vom letzten mal ließ sich leider nicht wieder sehen. Nach einem kleinen Selbstportrait mit Herbstlaub bin ich daher wieder zum Moraine Park gefahren.



Auch heute morgen war auf die Elks Verlass. Erst ah ich im Wald diesen einsamen Bullen.



Ein Stückchen weiter stand in einem kleinen Gehölz ein weiterer Bulle mit einem beachtlichen Harem von 16 oder 17 Kühen. Nach einer Weile trauten sie sich auch ein wenig hinaus in die Sonne.



Der Bulle war ganz schön im Stress. Auf der einen Seite musste er das Weibsvolk zusammen halten, was schon nicht ganz einfach war.



Gleichzeitig musste er auch immer wieder lästige Konkurrenten vertreiben, entweder durch 'bugeling' oder indem er sie über die Wiese jagte. Zum fressen ist er im Gegensatz zu den Damen der Schöpfung gar nicht gekommen.



Da die Sonne schien und der Himmel immer noch halbwegs blau war, habe ich mich entschlossen, gleich noch einmal zum Hidden Valley zu fahren wegen der Herbstfarben (bei dem Namen hatte ich mich gestern vertan).
Im Sonnenlicht vor überwiegend blauem Himmel sah die Ecke noch spektakulärer aus.







Ich war gerade noch rechtzeitig, denn schon begann die Sonne sich wieder hinter löstigen Wolken zu verstecken.





Nach ein paar weiteren Gebirgspanoramen bin ich zum Hotel zurück gefahren.





Nach einem schnellen Frühstück habe ich die Trolleys gepackt (vorsortiert hatte ich zum Glück gestern noch) und das Auto beladen. Nach dem Checkout bin ich noch einmal in den Park gefahren. Ich hatte ja noch einiges an Zeit, weil mein Flieger erst abends ging..

Weil mir die Strecke gut gefallen hatte, bin ich auch heute noch einmal die Old Fall River Road hoch gefahren.

Diesmal habe ich auch einen Blick auf die Chasm Falls geworfen,.



Ansonsten habe ich einfach nur die Aussicht genossen.





Oben kurz unter der Passhöhe graste die selbe Elkherde wie gestern.



Diesmal fand ich aber zusätzlich einige Bergbewohner, die ich gestern vermisst hatte. Ein Murmel posierte recht ausdauernd und geduldig für mich.





Nach einem letzten Blick auf die Berge



bin ich durch den schon wieder dichter werdenden Verkehr zurück nach Estes Park gefahren. Im Ort war die Hölle los.



Ich war daher ganz froh, als ich mich gegen 13:30h auf den Weg nach Denver machen konnte. Die Fahrt dorthin und die Autorückgabe verliefen problemlos. Der Flughafen von Denver ist mir sehr sympathisch, weil es dort in der Nähe der Gates eine Bar gibt, wo man an der Theke rauchen darf. Komischerweise war das der einzige Laden, der rappelvoll war ;).
Der Flieger startete mit einer guten halben Stunde Verspätung, was mir aber egal war, weil ich wegen des Meilenupgrades auf Business ohnehin 41/2 Stunden Aufenthalt in LHR hatte in Kauf nehmen müssen. Auf dem Flug habe ich recht gut geschlafen, die Zeit im Terminal 5 habe ich auch herum gekriegt und um 19:10 bin ich samt komplettem Gepäck wieder in Düsseldorf gelandet.

Kaum zu glauben aber wahr: Damit sind gut 2 Wochen Reise durch den Wilden Westen schon wieder zu




Ende!
Gruß
Dirk

Anti

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Re: Wild Life in the Wild West (CO, UT, WY, SD, NE)
« Antwort #94 am: 05.02.2012, 08:32 Uhr »
Hallo Dirk!

Eine tolle Reise wieder mal. Die Herbstfarben sind einfach herrlich, du hast sie wunderbar für uns eingefangen. Danke schön! Aber auch die vielen Tieraufnahmen sind nicht zu verachten.

Es hat mir wieder so gut mit dir gefallen, dass ich bestimmt beim nächsten Mal wieder dabei sein werde. Ich freu mich schon!

Herzlichen Dank und bis bald!(?)

Andrea

paula2

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Re: Wild Life in the Wild West (CO, UT, WY, SD, NE)
« Antwort #95 am: 06.02.2012, 11:20 Uhr »
Hallo Dirk,

auch von mir eine danke schön für die vielen tollen Eindrücke  :D
würde am liebsten sofort losfahren...

Utah

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Re: Wild Life in the Wild West (CO, UT, WY, SD, NE)
« Antwort #96 am: 06.02.2012, 17:33 Uhr »
Hammerbilder, Dirk vielen Dank!  :D
Viele Grüße
Utah



Das Leben wird nicht gemessen an der Zahl unserer Atemzüge, sondern an den Orten und Momenten, die uns den Atem rauben.

Dreamer

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Re: Wild Life in the Wild West (CO, UT, WY, SD, NE)
« Antwort #97 am: 06.02.2012, 17:48 Uhr »
Vielen Dank für den tollen Bericht. Der Abschlusstag war ja nochmal ein echtes Highlight!

Anne05

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Re: Wild Life in the Wild West (CO, UT, WY, SD, NE)
« Antwort #98 am: 06.02.2012, 19:25 Uhr »
Schön, dass ich mitfahren durfte ... die Tour hat mir großen Spaß gemacht und ich konnte für unsere Route im Aug./Sept. eine Menge rausziehen!

Vielen Dank. :)

LG
Anne
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tore99

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Re: Wild Life in the Wild West (CO, UT, WY, SD, NE)
« Antwort #99 am: 07.02.2012, 11:59 Uhr »
Klasse Bericht! Da steigt die Vorfreude auf eine ähnliche Runde dieses Jahr im Juli umso mehr.

Danke!!

Doreen & Andreas

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Re: Wild Life in the Wild West (CO, UT, WY, SD, NE)
« Antwort #100 am: 08.02.2012, 12:52 Uhr »
Ich bedanke mich auch ganz herzlich fürs Mitnehmen, Dirk.
War wieder mal ein interessanter Bericht mit gewohnt phantastischen Bildern  :daumen:
Viele Grüße,
Andreas
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Stefanie_GZ

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Re: Wild Life in the Wild West (CO, UT, WY, SD, NE)
« Antwort #101 am: 08.02.2012, 13:33 Uhr »
Danke fürs Mitnehmen. Danke für wunderbare Herbstbilder aus der Ecke. Danke für die tollen Infos.

 :daumen: :daumen: :daumen:


SusanW

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Re: Wild Life in the Wild West (CO, UT, WY, SD, NE)
« Antwort #102 am: 09.02.2012, 11:20 Uhr »
Hallo,

war nur ein stiller Mitfahrer, aber nicht minder begeistert von der Tour. Vor allem die vielen schönen Tieraufnahmen haben es mir angetan

  :dankeschoen: also für den interessanten Reisebericht und die tollen Fotos  :D
Liebe Grüße 
Susan

womoontour

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Re: Wild Life in the Wild West (CO, UT, WY, SD, NE)
« Antwort #103 am: 09.02.2012, 16:34 Uhr »
Ein toller Bericht, super Fotos.  :respekt:

Danke für die schönen Eindrücke.
 :dankeschoen:
womoontour

Reisefan62

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Re: Wild Life in the Wild West (CO, UT, WY, SD, NE)
« Antwort #104 am: 09.02.2012, 18:26 Uhr »
Bei der Flut der phantastischen Bilder finden sich bestimmt viele, die einen Ehrenplatz an der Wand finden werden.
Ich könnte mich gar nicht entscheiden...

Vielen Dank für den Reisebericht!