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Autor Thema: Wild Life in the Wild West (CO, UT, WY, SD, NE)  (Gelesen 26554 mal)

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Anti

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Re: Wild Life in the Wild West (CO, UT, WY, SD, NE)
« Antwort #30 am: 12.01.2012, 18:52 Uhr »
Tolle Tiersichtungen! Ich mag ja irgendwie Bisons total gern, daher war kein Bär mein heutiges Foto des Tages (obwohl auch super toll), sondern dieses:


Dreamer

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Re: Wild Life in the Wild West (CO, UT, WY, SD, NE)
« Antwort #31 am: 12.01.2012, 22:17 Uhr »
Wow .... jetzt bin ich aber richtig neidisch .... ich hab die Sandhill Cranes zwar auch zu Gesicht gekriegt - aber sie waren leider so weit weg, dass ich kein einziges vernünftiges Bild habe. Ich merke, irgendwann muss ich doch in diesen Park nochmal zurück.

Bin gespannt auf Schwabachers Landing morgen .... für mich war das ein Ort, wo ich gar nicht mehr weg wollte .... wir waren ja im August in dem Park und es war soooo viel los ... aber da unten war es so still und friedlich. Bis zu dem ersten Biberbau bin ich auch vorgegangen. Auf deinen Bildern sieht es aus, als hätten die Biber den Fluss auch schon ein Stückchen weiter aufgestaut als im August.

Die Bisons sind klasse .... weißt du, was da für Vögel draufsitzen?

DocHoliday

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Re: Wild Life in the Wild West (CO, UT, WY, SD, NE)
« Antwort #32 am: 13.01.2012, 13:47 Uhr »
Wow .... jetzt bin ich aber richtig neidisch .... ich hab die Sandhill Cranes zwar auch zu Gesicht gekriegt - aber sie waren leider so weit weg, dass ich kein einziges vernünftiges Bild habe. Ich merke, irgendwann muss ich doch in diesen Park nochmal zurück.

...

Die Bisons sind klasse .... weißt du, was da für Vögel draufsitzen?

Die Kraniche standen wenige Meter neben meinem Auto.

Was für Vögel da auf den Bisons sitzen, weiß ich leider nicht.
Gruß
Dirk

DocHoliday

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Re: Wild Life in the Wild West (CO, UT, WY, SD, NE)
« Antwort #33 am: 13.01.2012, 13:48 Uhr »
17.9.11

Auch heute war ich wieder „mitten in der Nacht“ auf der Piste, um rechtzeitig zum Sonnenaufgang bei Schwabachers Landing zu sein. Ich war sogar früh genug da, um ein paar Bilder zur blauen Stunde vor Sonnenaufgang zu machen.



Das war auch gut so, denn der eigentliche Sonnenaufgang fiel aus, wegen Wolken. Es wurde zwar langsam heller aber die Sonne kam leider nie durch, um die Berge anzustrahlen.



Ich habe mir die Zeit mit einer amerikanische Familie vertrieben, die ebenfalls alle ihre Stative dort aufgebaut hatten. Sohnemann war offensichtlich ein Profi. Der hatte locker 20.000$ an Objektiven in seinem Rucksack. Mom & Dad fotografierten eher zum Spaß. Besonders Muttern hat das ganze eher pragmatisch gesehen. Sie hat sich ins Auto verzogen als ihr kalt wurde, ihre Kamera auf dem Stativ gelassen und ihrem Männe nur gesagt, „When the sun comes out, press the shutter on my cam!“ So geht es natürlich auch ;)
Als klar war, dass es keinen Sonnenaufgang mehr geben würde, begannen alle langsam ihren Kram zusammen zu packen. Plötzlich fand die Sonne doch mal ein Loch aber statt die Berge anzustrahlen, beleuchtete sie nur den Vordergrund. Sah aber auch nicht übel aus.



Nachdem die Sonne sich jetzt so langsam gegen die Wolken durchzusetzen begann (eigentlich war es nur ein Wolkenband, das aber gerade am östlichen Horizont), habe ich mich entschlossen, noch einmal zur Mormon Row und zur berühmten Scheune zu fahren. Hat sich gelohnt.


Moultons Barn I (North Barn)


Moultons Barn II (South Barn)


Mormon Row

Eigentlich hatte ich geplant, jetzt zum Yellowstone hoch zu fahren aber so ganz konnte ich mich vom Grand Teton noch nicht losreißen. Also habe ich noch den einen oder anderen Schlenker zu den Seen eingebaut.


Jenny Lake in der Gegend des Bootsanlegers.


Cairn-Sammlung im Jenny Lake. Was die da wohl sollen?

So langsam aber sicher näherte ich mich dem nördlichen Ende des Parks. Mein letzter Stop war der Willow Flats Overlook, wo ich noch mal das Panorama der Tetons genossen habe.





Nach diesem Abschiedsbild bin ich über den John D. Rockefeller Memorial Parkway (bombastischer Name für ein paar km Straße) in den Yellowstone gefahren und habe dabei gefühlte 7x die Continental Divide überquert (realistisch waren es 3 oder 4x). Am Lewis Lake habe ich einen ersten Stop eingelegt. Nicht weil ich den See so toll fand sondern weil es dort Toilettenhäuschen gab ;)
Aber nachdem ich schon da war, habe ich auch gleich noch ein Foto gemacht.
Kurz danach gab es einen mittleren Stau, dessen Ursache ich zuerst gar nicht gefunden habe. Kann ja keiner ahnen, das man den ganzen Berg nach unten scheuen muss, um den einzelnen Elkbullen zu sehen.



So richtig begeistern konnte mich die Aussicht von da oben nicht. Also bin ich den Abhang runter geklettert und habe mich durch die Büsche an diesen hübschen Kerl rangepirscht. Er war zum Glück sehr geduldig.



Nachdem ich mich wieder hoch gekämpft hatte, konnte ich diese Aussicht genießen. Müsste der Lewis River sein.



Nächster Halt: West Thumb Geyser Basin. Die ersten „geothermal features“ auf dieser Tour. Mich begeistern ja immer wieder die Farben der Hot Springs, so wie hier beim Black Pool, der überhaupt nicht black ist.



Ein bisschen was hellgrünes, schwefliges gab es auch noch zu sehen.



An manchen Stellen sah es außerdem so aus, als ob Keith Haring hier sein Unwesen getrieben hätte.



Sehr interessant fand ich auch Die im See gelegenen Geysire und die Vorstellung, das der gesamten Seegrund von solchen Features übersät ist.



Nach einer Weile habe ich mich losgerissen, weil ich ja noch ein Stückchen zu fahren hatte. Mein Ziel die Old Faithful Lodge, wo ich eine Cabin reserviert hatte. Auf dem Weg dort hin zog sich der Himmel leider zunehmend zu. Die Kepler Cascades habe ich daraufhin ausgelassen. Bilder von diesen Fällen bei schlechtem Wetter habe ich schon ;)
Bei meiner Cabin hatte ich ein nettes Empfangskomitee. Als ich ankam luden nämlich gerade Terry und Wendy (Die Engländer aus dem Grand Teton) ihr Auto. Sie hatten die Cabin neben meiner.Die Cabins dort kann man übrigens höflich als „basic“ beschreiben. Sauber waren sie aber das ist auch schon das einzige. Mammoth und Lake Lodge haben mir später erheblich besser gefallen.

Da das Wetter mäßig und ich nach den doch recht kurzen letzten beiden Nächten recht müde war, habe ich ein kleines Nachmittagsnickerchen eingelegt. Als ich wieder wach wurde und aus meiner Cabin schaute, hatte ich gerade noch Zeit Kamera und Stativ zu greifen, um wenigstens noch die Dampfphase des alten Getreuen zu erwischen.



Sieht finde ich gar nicht übel aus im Gegenlicht.
Vor dem Abendessen bin ich noch ein wenig am Firehole River entlang gelaufen und habe ein paar Bilder des Upper Geyser Basins im letzten Licht gemacht.



Abendessen gab es in der Cafeteria der Lodge (wirklich nichts um darüber zu berichten aber ich war satt danach). Anschließend habe ich mir noch ein Gläschen Wein gegönnt bevor es ins Bettchen ging.
Gruß
Dirk

sil1969

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Re: Wild Life in the Wild West (CO, UT, WY, SD, NE)
« Antwort #34 am: 13.01.2012, 17:25 Uhr »
Ich kann dein Gefühl bei der Bärensichtung sowas von verstehen. Wir hatten 2010 das Glück, auch im Grand Teton, "nur" eine Schwarzbärin mit 2 Jungen zu sehen (keine 100 m von uns entfernt). Wir konnten diesen Anblick einige Minuten genießen. Ich stand einfach nur da und hatte richtig wässrige Augen.
LG Silvia

DocHoliday

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Re: Wild Life in the Wild West (CO, UT, WY, SD, NE)
« Antwort #35 am: 14.01.2012, 11:27 Uhr »
Wir konnten diesen Anblick einige Minuten genießen. Ich stand einfach nur da und hatte richtig wässrige Augen.

Kann ich verstehen.
Gruß
Dirk

DocHoliday

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Re: Wild Life in the Wild West (CO, UT, WY, SD, NE)
« Antwort #36 am: 14.01.2012, 11:28 Uhr »
Ich habe wieder Zugriff auf meine Bilder! :jub:
Und das heißt: Es geht weiter!

18.9.11

Morgens sah das Wetter recht durchwachsen aus. Ich bin zum Sonnenaufgang an den Firehole River gefahren, irgend wo rund um das Midway Geyser Basin.



Sah ganz hübsch aus mit dem aufsteigenden Dampf.

Kurz nachdem ich das Bild gemachte, tauchte ein Reisebus mit einer großen Gruppe Asiaten auf, die natürlich alle genau dieses Foto machen wollten und zwar mit und ohne die gesamte Familie auf dem Bild. Das dauerte mit zu lange und ich bin weiter nach Madion Junction und dann nach West Yellwostone gefahren. Unterwegs gab es immer wieder Stellen mit hübschem Licht- und Schatten-Spiel.





Ein wenig gewundert hat mich, dass ich keine Elks oder Deer hier gesehen habe. Bei meinem Besuch vor 7 Jahren hatte ich hier jeden Morgen Elkherden gesehen. Diesmal gab es nur einen einsamen Bison.



In West Yellowstone habe ich meine Vorräte aufgefüllt und getankt. Dann ging es zurück in den Park. Auch auf dem Rückweg gab es keine Viecher am Madison River. Ein Stückchen bin ich noch mal ab Madison Junction nach Süden gefahren bis zum Firehole Lake Drive. Der Great Fountain Geyser hatte aber keine Lust auf Aktivitäten.



Und auch sonst gab es bis auf eine Menge Dampf nicht viel zu sehen.



Ein weiterer Kleiner Abstecher führte den Fountain Flat Drive entlang.  Dort gibt es ein paar hübsche Fluss-Mäander und eigentlich immer eine Menge Fliegen-Fischer.





Zurück auf der Park-“Hauptstraße“ konnte ich diesen Bisonbullen beobachten der direkt neben der Straße herlief.



Anschließend gab es Anschauungsunterricht, wie man es nicht machen soll. Viel mehr als 5 m Abstand waren das sicher nicht – aber man kann ja wegrennen.



Als man dann auch noch anfing Fotos mit „Mami vor Bison“ zu machen, bin ich geflüchtet.


Firehole River an der Ausfahrt des Firehole Drive.

Nächster Stop war die Virginia Cascade (ich glaube zumindest, dass es die ist):



Bei Canyon junction bin ich nach Norden abgebogen und zum Mt. Washbourn gefahren. Über die Chittenden Road (eine mäßig ausgebaute Gravelroad) bin ich zu einem Parkplatz sozusagen auf der Rückseite des Berges gefahren. Hier befindet man sich bereits oberhalb der Baumgrenze in der alpinen Tundra und hat schöne Aussichten.





Ein Stündchen bin ich den Trail hoch gelaufen aber für die gesamte Wanderung hatte ich nich genug Zeit. Bei diesem Felsen mit niedlichem Ground Squirrel habe ich umgedreht.



Auf dem Rückweg habe ich noch ein bisschen die Aussicht genossen und die toten Bäume vor dunkler werdendem Himmel bewundert.





Vorbei an den Tower Falls (Parkplatz überfüllt) iv bei Tower Roosevelt Richtung Mammoth abgebogen.
Der Blackteil Plateau Drive hat mir sehr gut gefallen. Dabei handelt es sich um eine gut befahrbare Einbahn-Gravelroad, die von West nach Ost über das gleichnamige Plateau führt. Sehr hübsche und angenehme Landschaft ohne große Highlights.



Ich bin 2 oder 3x rechts ran gefahren, um mich überholen zu lasen, sonst hatte ich meine Ruhe.

Nachdem ich den ganzen Tag außer ein paar einsamen Bisons fast kein Wildlife gesehen hatte, gab es mitten im Mammoth das volle Programm. Eine ganz Elkherde lag auf dem Rasen vor dem Hotel und verursachte ein Verkehrschaos.



Ich habe nur schnell meine Klamotten in der sehr hübschen Cabin abgeladen und bin die kleine Gravelroad gefahren, die in Mammoth abgeht und mehr oder weniger parallel zum Gardiner River nach Norden führt. Hier hätte man genau so wie im Canyon des Gardiner Rivers gute Chancen auf Bighorns (hatten mir die Engländer erzählt, die von den Ottern, Ihr erinnert Euch).
Die Fahrt wahr sehr schön, die Landschaft auch nett, nur Viecher gab es keine.



Kurz vor dem Nordausgang oder eigentlich im Eingangsbereich kommt man wieder auf die Parkstraße. Auf der Fahrt durch den Canyon habe ich öfters gestoppt und geschaut und mir den Hals verrenkt. Alles vergebens – keine Bighorns!



Mammoth war immer noch eine Elkweide aber das Verkehrschaos hatte sich zumindest gelegt.
Ich habe auf der Terrasse meiner Cabin schon mal ein kühles Bierchen genossen und bin dann rüber zum Restaurant. Die Idee hatten noch mehr, so dass ich mich kurze Zeit später mit einem Buzzer und noch einem kühlen Bierchen an der Bar wieder fand. Mein Tisch wurde aber schnell frei und ich bekam ein ordentliches Stück wirklich hervorragendes Prime Rib. Lecker!

Den Absacker gab es dann wieder vor der Cabin und relativ früh war ich zufrieden in der Heia.
Gruß
Dirk

Anti

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Re: Wild Life in the Wild West (CO, UT, WY, SD, NE)
« Antwort #37 am: 14.01.2012, 11:47 Uhr »
Die meisten Nebenstraßen waren leider noch gesperrt, als wir Ende Juni dort waren. Mensch, da haben wir echt was verpasst! Der Ausblick vom Mt. Washburn ist fantastisch!

Reisefan62

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Re: Wild Life in the Wild West (CO, UT, WY, SD, NE)
« Antwort #38 am: 14.01.2012, 16:06 Uhr »
Wahnsinnsbilder!!!!!

Elche, Otter, Bären, Squirrels, Adler...was will man mehr :lol:

Und die Landschaftsbilder sind super. Hast Du die noch bissel farblich nachbearbeitet?

Kauschthaus

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Re: Wild Life in the Wild West (CO, UT, WY, SD, NE)
« Antwort #39 am: 14.01.2012, 19:48 Uhr »
Ich habe ja gehofft, dass du auch bei der Mormon Row warst. Die Barns vor der Teton Range sind einfach gigantisch als Motiv.

Wie wunderschön und interessant es im Yellowstone ist, weiß man natürlich. Aber du hast auch den Grand Teton NP ins rechte Licht gerückt. Sagenhafte Bilder.

Viele Grüße, Petra
Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

Angie

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Re: Wild Life in the Wild West (CO, UT, WY, SD, NE)
« Antwort #40 am: 14.01.2012, 20:55 Uhr »
Viel mehr als 5 m Abstand waren das sicher nicht – aber man kann ja wegrennen.

Und wie schnell läuft ein Bisonbulle? Ich vermute, ich würde mir etwas mehr als 5 m wünschen.

Die Bilder sind phänomenal!

Viele Grüße,
Angie

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DocHoliday

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Re: Wild Life in the Wild West (CO, UT, WY, SD, NE)
« Antwort #41 am: 14.01.2012, 21:09 Uhr »
Der Ausblick vom Mt. Washburn ist fantastisch!

Das war wirklich eindrucksvoll. Vor allem die weißen toten Bäume vor dem dunnklen Himme haben es mir agetan.

Elche, Otter, Bären, Squirrels, Adler...was will man mehr :lol:

Na wenn Du so fragst: Wölfe, Pumas, Schwarzbären, Bighorn Sheep, Mountain Goats, etc., etc. ;)

Ich habe ja gehofft, dass du auch bei der Mormon Row warst. Die Barns vor der Teton Range sind einfach gigantisch als Motiv.

Leider kam die Sonne erst etwas spät hinter den Wolken hervor. Aber mir gefallen die Bilder trotzdem.

Viel mehr als 5 m Abstand waren das sicher nicht – aber man kann ja wegrennen.

Und wie schnell läuft ein Bisonbulle? Ich vermute, ich würde mir etwas mehr als 5 m wünschen.

Das war purer Sarkasmus. So ein Bison ist sicher 50 bis 60 km/h schnell, da hat man nicht den Hauch einer Chance.


Freut mich, wenn Euch meine Bilder gefallen. Da ich in RAW knipse sind sie zwangsläufig alle bearbeitet aber ich denke auch nicht mehr als es sonst die Kamera tut, wenn man jpgs macht.
Gruß
Dirk

mrh400

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Re: Wild Life in the Wild West (CO, UT, WY, SD, NE)
« Antwort #42 am: 14.01.2012, 21:40 Uhr »
Hallo,
So ein Bison ist sicher 50 bis 60 km/h schnell, da hat man nicht den Hauch einer Chance.
aber ja doch - solange genug andere noch langsamer sind als man selbst  :wink: :lol:.

Schöner Bericht mit tollen Bildern!
Gruß
mrh400

Angie

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Re: Wild Life in the Wild West (CO, UT, WY, SD, NE)
« Antwort #43 am: 14.01.2012, 22:02 Uhr »
Das war purer Sarkasmus. So ein Bison ist sicher 50 bis 60 km/h schnell, da hat man nicht den Hauch einer Chance.

Wie beruhigend :shock:
Viele Grüße,
Angie

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DocHoliday

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Re: Wild Life in the Wild West (CO, UT, WY, SD, NE)
« Antwort #44 am: 14.01.2012, 23:27 Uhr »
Hallo,
So ein Bison ist sicher 50 bis 60 km/h schnell, da hat man nicht den Hauch einer Chance.
aber ja doch - solange genug andere noch langsamer sind als man selbst  :wink: :lol:.

Schöner Bericht mit tollen Bildern!

Das ist ja auch der Grund, warum man nicht alleine in Bärengebiet wandern sollte. Man braucht immer jemanden dabei, der langsamer ist ;)
Gruß
Dirk