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Autor Thema: Windy days gone hot - von L.A. bis Las Vegas im Mai/Juni 2010  (Gelesen 42989 mal)

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Fraylman

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Re: Windy days gone hot - von L.A. bis Las Vegas im Mai/Juni 2010
« Antwort #135 am: 09.07.2010, 16:19 Uhr »
Nee war ich net warum? Beim nächsten mal bekommst du ein Hut mit Fähnchen auf und ein Shirt wo drauf steht: "Ich bin Willi" :lol:

Doreen & Andreas

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Re: Windy days gone hot - von L.A. bis Las Vegas im Mai/Juni 2010
« Antwort #136 am: 10.07.2010, 08:09 Uhr »
@Doreen&Andreas
für diesen überaus netten Kommentar gibts auch für Euch ne Margarita im Bill's  8)
Oh, danke. Das lasse ich mir gefallen...
Allerdings mußt Du ab heute auf meine Kommentare verzichten, da wir selbst erst mal für drei Wochen in den Urlaub starten.
Den Rest Eurer Tour hole ich aber Anfang August nach, versprochen... :wink:
Viele Grüße,
Andreas
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usa-rookie

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Re: Windy days gone hot - von L.A. bis Las Vegas im Mai/Juni 2010
« Antwort #137 am: 12.07.2010, 18:14 Uhr »
Zitat
Nächstes Jahr bleiben wir 5 Tage in LV, wir können auch nicht genug bekommen.

Könige gegen Asse, der Klassiker.  Tröste dich, ich hab gestern mit Drilling Assen gegen

ein Full verloren.

Ja, diese Stadt zieht mich auch irgendwie magisch an. Und wenn ich den RB von webcrawler lese, sehe ich, daß es drumrum noch soviel anderes zu entdecken gibt..  :D
Tja, Poker ist manchmal grausam. Ich habe seit Vegas nicht mehr gespielt.. Vielleicht versuche ich mal wieder die online-Qualifikation bei Full Tilt für die Euro Million Challenge. Aber zuerst gehts nachher hier weiter  :wink:

Zitat
Ist die Brücke neben dem Hoover Dam jetzt schon fertig und befahrbar?
Fertig ist sie, aber noch nicht für den Verkehr freigegeben.

Bis später
Romani

usa-rookie

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Re: Windy days gone hot - von L.A. bis Las Vegas im Mai/Juni 2010
« Antwort #138 am: 12.07.2010, 18:34 Uhr »
29.05.2010


Durch den all-day-Buffet-Pass genießen wir heute morgen das Frühstücks-Buffet im Paris Las Vegas.




Das wurde ja bereits hier im Forum ausgiebig gelobt. Und das zu recht. Die Bedienung ist zwar etwas zäh, aber das Essen ist klasse... knusprige Brötchen und Baguette,





Croissants und eine große Auswahl an anderen süßen Teilchen. Dazu die warmen Sachen, wie Crèpes und belgische Waffeln. Das Ambiente gefällt mir auch sehr gut. Man sitzt in kleinen, einzeln angeordneten "Häuschen", die liebevoll im französischen Stil ausgestattet sind.

leider unscharf  :oops:





Nach einer kurzen Runde an den Slots, bei der ich tatsächlich mal wieder 47$ aus einem Automaten raushole, wollen wir ins Rio, um uns in den heiligen Hallen des Poker umzuschauen. Heute nachmittag startet im Convention Center das Profi-Event, bei dem pro Nase 50.000$ Startgeld fällig werden. Also eindeutig eine Nummer zu groß für uns.  :shock:  Es ist ohnehin noch nicht viel los. Nur dieser junge Mann gibt ein Interview. Er heißt Joe Cada und hat mit gerade mal 21 Jahren im letzten Jahr das Hauptevent der Weltmeisterschaft im Poker gewonnen (ich glaube so 9 Millionen Dollar). Übrigens hat er im zarten Alter von 19 Jahren seinen Eltern ein Haus von seinen Online-Gewinnen im Poker gekauft. So kann's auch gehen




Wir fahren - nach ein bißchen zocken im Casino des Rio - in Richtung South Point Hotel & Casino.
Das ist unsere Bleibe für die nächsten beiden Nächte. Das Hotel ist zwar ziemlich weit draußen, aber am Memorial Day Weekend steigen die Preise der Strip-Hotels ins unermessliche und das South Point hat viele Fans. Das Casino ist gewohnt weitläufig, außerdem gibt es das übliche Buffet-Restaurant, sowie verschiedene kleine Restaurants. Die Zimmer sind ganz nett und modern mit Flat-Screen-TV's ausgestattet,




aber der Ausblick auf's Parkdeck incl. Klima-Anlage ist eher trist  :?.
Der Preis wiederum war absolut o.k., aber wenn off-Strip würde ich nächstes Mal wieder eher das Silverton wählen. Allein wegen dem Bass Pro Shop und dem tollen Buffet dort.
Auch im SP werden kurz die Slots getestet, ehe wir wieder ins Rio fahren. Wir haben beschlossen, uns für ein kleines Event anzumelden. Beginn ist um 23 Uhr, Startgeld 100$. Ich bin schon total aufgeregt und mir ist etwas flau. Irgendwie kommt mein Kreislauf heute ohnehin nicht recht in Schwung. Liegt vielleicht auch an dem berühmten "Vegas-Fieber"? Die Aufregung plus zuwenig getrunken bzw. zuviele Cocktails... ?
Also zuerst wieder ins South Point und mal meinen Flüssigkeits-Speicher mit Wasser aufgefüllt. Daneben besorge ich mir noch eine Nußmischung, damit sich auch der Mineralien-Haushalt nicht vernachlässigt fühlt.
Ansonsten hab ich nach dem reichhaltigen Essen der letzten Tage gar keinen Hunger und beschließe erstmal das Internet zu nutzen, obwohl es mich immer ärgert, daß es in den Vegas-Hotels zwischen 12 und 18 $ kostet, wo es doch bei den kleinen Ketten-Motels immer incl. ist. Der Hase pennt ne Runde.
Nun denn - nach dieser Ruhepause fahren wir also erneut ins Rio. Diesmal um Karten zu spielen... Leider schaffe ich es gerade mal unter die erste Hälfte (so um den 60. Platz von 120) und Patrick fliegt ebenfalls vor den Geldrängen raus (als 35.). Danach bekommen wir uns noch mächtig in die Haare, weil ich mir schlecht meine gespielten Hände merken kann und Patrick findet, das sei essentiell, um was zu lernen. Mag ja sein, aber wenn ich ne Hand verliere, bin ich oft so sauer, daß ich eben nicht mehr genau weiß, welche Position ich hatte und was der Gegner für Karten hatte... Anyway, bis zum South Point haben sich die Gemüter wieder beruhigt und wir nehmen noch einen Drink und spielen an den Slots, wo wir auch ein bißchen "Kleingeld" (so um die 35$) gewinnen. Es wird schließlich 3 Uhr, bis wir ins Bett kommen.


Fazit: Poker ist vielleicht doch nicht "mein" Spiel und diskutiere nie mit Deinem Ehemann über Kartenspielen :-)

gefahrene Meilen: nicht so viele              Hotel: South Point 120$ für zwei Nächte

usa-rookie

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Re: Windy days gone hot - von L.A. bis Las Vegas im Mai/Juni 2010
« Antwort #139 am: 12.07.2010, 18:43 Uhr »
Wem das jetzt zuviel Las Vegas, zocken und Poker war.... bitte nicht aussteigen, denn die nächsten Tage gibts noch andere interessante Dinge (auch außerhalb von Las Vegas) mit uns zu erleben  :wink:
LG Romani

Flicka

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Re: Windy days gone hot - von L.A. bis Las Vegas im Mai/Juni 2010
« Antwort #140 am: 12.07.2010, 19:29 Uhr »
Wem das jetzt zuviel Las Vegas, zocken und Poker war....

War es nicht, im Gegenteil. Die Las-Vegas-Highlights außerhalb der Casinos kennt man ja inzwischen halbwegs. Trotz zwei Las-Vegas-Aufenthalten war das aufregendste, an was ich bisher im Casino geraten bin, ein Roulette-Tisch im Hard Rock Hotel. Poker kannte ich bisher nur von albernen Sendungen im Sport-Fernsehen. Deshalb finde ich es super interessant, dass es offensichtlich auch "normale" Menschen gibt, die in Vegas Poker spielen.  :wink:

Außerdem habe ich schon einige unbekannte Buffets kennengelernt.  :essen:

usa-rookie

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Re: Windy days gone hot - von L.A. bis Las Vegas im Mai/Juni 2010
« Antwort #141 am: 13.07.2010, 21:07 Uhr »
30.05.2010


Wachwerden und hungrig sein ist heute morgen eins. Also gleich zum Brunch-Buffet des South Point. Kosten sind mit 13,95$ pro Nase relativ moderat. Die Auswahl ist auch ganz o.k. aber qualitativ ist es höchstens unterer Durchschnitt. Die meisten Speisen sind tendentiell kalt und die Nudeln sind matschig oder wie man im Saarland sagt "Batsch". Ein Blick an den Pool erinnert daran, daß Memorial-Day-Weekend ist... total überfüllt!
Also beschliessen wir, zum Red Rock Canyon zu fahren. Aber irgendwie quatschen wir zuviel und achten zuwenig auf die Strasse, sodaß wir uns total verfranzen und schließlich eine Stunde lang durch die Gegend irren, um schlußendlich in Pahrump zu landen. Das ist ja wohl ganz falsch. Also wieder zurück. Dabei sehen wir einen schweren Verkehrsunfall mit zwei Motorrädern. Dieses Jahr haben wir schon einige Unfälle gesehen. Schrecklich und gleichzeitig mein Urlaubs-Alptraum!
Na ja, und schließlich erreichen wir dann doch noch den Red Rock Canyon und nutzen somit unseren National-Park-Pass bis zum "bitteren Ende", denn morgen läuft er ab, wie uns auch der freundliche Officer am Eingang erklärt  :wink:
Es ist unglaublich, welche Felsenlandschaft kaum 20km von Vegas entfernt hier zu bestaunen ist.





Dieser Park lohnt auf jeden Fall einen Besuch! Wir fahren den Scenic Way entlang und halten an einigen View Points.








Auch hier ist natürlich viel los.





Deswegen und weil es mittlerweile über 40 Grad heiß ist, belassen wir es beim Scenic Drive (ohne Wanderungen). Falls ich mal die Greencard gewinne, hätte ich gerne einen Mustang. So einen vielleicht:





Sonnenschutz auf japanisch:




Zweifarbige Felsen:







Hase und "Häsin"





Auf dem Rückweg sehen wir noch diese witzigen Fortbewegungsmittel:



Unterwegs erreicht mich eine SMS von Sebastian. Auch die beiden mussten ihre Reisepläne ändern, sodaß sie heute eine Zwischenübernachtung in Las Vegas einlegen. Prima, dann können wir uns noch treffen.
Nach einem kurzen Dusch- und Umzieh-Stop im South Point treffen wir uns also mit Sebastian und Tini auf eine Magarita im Bill's. Anschließend filmen wir noch die Bellagio-Fontänen, die wie auf Bestellung "Viva Las Vegas" abspielen.
Hier gibts ein Video davon:






Es ist superschade, daß wir an dem Abend nicht so lange Zeit zum quatschen haben, aber wir wollen nochmal ins Rio zum pokern und die beiden wollen zurück ins Hotel, weil sie am nächsten Tag frühzeitig weiter wollen. Tini geht es auch nicht so besonders.. Angeschlagener  Kreislauf und die kalte Margarita -keine gute Kombi.
Auch heute ist uns die Poker-Göttin nicht hold und keiner von uns erreicht die Geldränge. Im South Point danach wieder bei Slots und Cocktails abreagiert und auch dieser Tag endet frühmorgens um 3 Uhr

Fazit: Ich höre einfach auf mit Poker-Spielen. Auch Patrick ist frustriert, weil es im letzten Jahr wesentlich besser gelaufen ist. Daher hat er an diesem Abend die Entscheidung gefällt, daß er das geplante WSOP-Event (Startgeld 1500$) in diesem Jahr nicht spielt


gefahrene Meilen 118                                  Hotel: South Point 120$ für zwei Nächte

Saguaro

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Re: Windy days gone hot - von L.A. bis Las Vegas im Mai/Juni 2010
« Antwort #142 am: 14.07.2010, 16:03 Uhr »
Fazit: Ich höre einfach auf mit Poker-Spielen. Auch Patrick ist frustriert, weil es im letzten Jahr wesentlich besser gelaufen ist. Daher hat er an diesem Abend die Entscheidung gefällt, daß er das geplante WSOP-Event (Startgeld 1500$) in diesem Jahr nicht spielt

Die 1500 $ habt ihr auf jeden Fall sicher  :zwinker:.

Der Red Rock Canyon scheint interessant zu sein. Uns ist es bisher zeitlich nie gelungen, dorthin zu fahren.

LG,

Ilona
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


usa-rookie

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Re: Windy days gone hot - von L.A. bis Las Vegas im Mai/Juni 2010
« Antwort #143 am: 14.07.2010, 20:17 Uhr »
@Flicka
Puh - dann bin ich ja froh, daß Dir die "Fahrt" gefällt  :wink:

@Ilona
Red Rock lohnt auf jeden Fall! Und der Zeitaufwand ist ohne Verfahren mit ca. 20-30 Minuten vom Strip aus nicht besonders hoch. Wenn wir nochmal herkommen, würde ich gerne die eine oder andere Wanderung machen. Auf dem Rückweg kann man dann das hervorragende Buffet des Red Rock Hotel & Casino testen. Wir waren voriges Jahr begeistert. Aber dieses Mal hatten wir beim Vorbeifahren keinen Hunger  :lol:

So gleich geht's weiter
LG Romani

usa-rookie

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Re: Windy days gone hot - von L.A. bis Las Vegas im Mai/Juni 2010
« Antwort #144 am: 14.07.2010, 20:49 Uhr »
31.05.2010 (Memorial Day)


Im South Point ist Check-Out erst um 12 Uhr und so können wir ausschlafen und nutzen dann den Express-Check-Out per TV. Feine Sache.
Der Wagen muss auch mal wieder getankt werden und auch an dieser Tanke geht nix ohne ZIP. Also wieder mit Kreditkarte rein und im voraus gezahlt  :roll:
Zum Frühstück (nur Kaffee) fahren wir zum Town Square, das sowieso auf dem Weg liegt.





Dieses kleine "Örtchen" liegt zwischen Mandalay Bay und dem Flughafen. Ich hatte mir eigentlich nur einen Platz mit ein paar kleinen Straßen zum durchlaufen vorgestellt. Aber weit gefehlt. Es ist wirklich, wie ein kleines Dorf mit schmalen Strassen, vielen Möglichkeiten draußen zu sitzen und natürlich einigen Shops.











So langsam scheinen die Amis auch auf den Geschmack zu kommen, was draußen-sitzen anbelangt. Beim Mirage gibts jetzt auch eine Lounge-Bar, wo man draußen sitzt.
Wir schlürfen also gemütlich unseren Kaffee im Freien




und schlendern anschließend noch ein bißchen rum.





Im Old Navy werden die üblichen Shirts gekauft und dann gehts zum Rio - unserem Hotel für die nächsten beiden Nächte.


Vorbei am Vegas-Sign



und am Hard Rock Café




Ein Mini auf dem Parkdeck des Rio erregt wegen dem Kennzeichen meine Aufmerksamkeit:




Auf die Frage nach einem besseren Zimmer kommt wie schon im Flamingo der Hinweis "nur gegen Bezahlung". Bei der Harrahs-Gruppe scheint also der 20$-"Trick" nicht mehr zu funktionieren. Das war aber bereits im letzten Jahr im Rio schon so.
Für 20$ mehr pro Nacht können wir ein Zimmer im 33. Stock des Masquerade Tower mit Strip-View bekommen. Ich bin dafür und dann mehr als enttäuscht von dem Zimmer. Die Sicht geht eher auf die Flamingo Road und der seitliche Strip-View ist nicht berauschend und für mich auch keine 20$ Aufpreis wert. Also wieder zurück zur Rezeption. Ich hätte gerne wieder ein Zimmer im Ipanema Tower (dort waren wir letztes Jahr) und am allerliebsten wieder ein Eckzimmer. Nun ja, ein Eckzimmer können wir nicht bekommen, aber dennoch gefällt es mir erheblich besser, als das erste.
Die Aussicht:



Es sind 35 Grad und damit bestes Pool-Wetter. Also hin! Die Pool-Anlage im Rio gefällt mir gut... 4 Pools, mehrere Jacuzzis und wenn man Glück hat, auch ein Plätzchen im Schatten. An einem Pool gibts sogar Sandstrand. Nur die Liegen nerven mich. Schon im Flamingo fand ich diese Billig-Liegen mit den dünnen Plastik-Streifen furchtbar *grummel*








Gegen Nachmittag wollen wir zum Valley of Fire. Ich wäre gern zum Sonnenuntergang dort, aber wir unterschätzen die Entfernung im Verhältnis zur Geschwindigkeit der untergehenden Sonne. Irgendwie scheint "unterschätzen" zu unserer Lieblingsbeschäftigung in diesem Urlaub zu werden... im negativen Sinne  :?
Das VoF ist 41 Meilen von Vegas weg und als wir ankommen hat sich die Sonne auch schon hinter dichten Wolken verzogen bzw. die Dämmerung hat sich schon über das Tal gelegt. Wir fahren zum Arch-Rock und trotz oder wegen des Zwielichtes gelingen doch noch ein paar schöne Fotos.





ein Gesicht








Wir fahren auch noch ein Stück den Scenic Loop und entdecken noch ein paar kleinere Bögen und Arches.











 Die Landschaft hier ist einfach grandios und ich bedaure, daß es schon dunkel wird. Na ja, wir sind ja noch ein paar Tage in der Stadt und werden dann wohl doch nochmal herkommen müssen  :wink:
Zurück in Sin City ist heute unser Lieblings-Steakhouse "fällig". Es geht zum Futtern ins Outback am Strip.




Wir bekommen nicht sofort einen Tisch und so sitzen wir mit unserem "Alarmgerät" da und warten..




..bis





Hin zum kalten Bier:




Als Vorspeise nehmen wir Aussie Fries... sieht nicht so appetitlich aus (wer isst normalerweise schon überbackene Pommes), aber es schmeckt einfach nur hmmmmmm.




Als Hauptgang nimmt der Hase ein New York Strip Steak und ich nehme einen Burger. Einfach nur lecker. Schade, daß durch den großen Andrang das Brot, das normalerweise zuerst gereicht wird, erst zur Hauptspeise gebracht wird. So schaffe ich nur ein Stückchen davon.











Auf der Strasse ist "die Hölle los". Memorial Day halt..




Es geht zurück ins Rio. Heute ist spielfrei. Zumindest was Poker anbetrifft  :lol: Aber auch die Automaten werden nur kurz "gefüttert"
Kleiner Teil vom Casino des Rio:





Danach gehts relativ zeitig gegen Mitternacht ins Bett.


Fazit: Valley of Fire ist einfach nur atemberaubend schön!

gefahren Meilen: 97         Hotel Rio 178 $ plus Tax

ex507

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Re: Windy days gone hot - von L.A. bis Las Vegas im Mai/Juni 2010
« Antwort #145 am: 15.07.2010, 11:09 Uhr »
Hey!

Hab jetzt mal alles von Anfang an durchgesehen! Deine Reise ist Klasse! Bei deinem Schreibstil und den ganzen tollen Bildern freu ich mich noch viel viel mehr auf unseren Trip nach Las Vegas im nächsten Jahr!

Saguaro

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Re: Windy days gone hot - von L.A. bis Las Vegas im Mai/Juni 2010
« Antwort #146 am: 15.07.2010, 16:49 Uhr »
Ich dachte zuerst, Ihr habt Fußfesseln angelegt bekommen  :lolsign: - dabei ist das ein "jetzt-ist-ein-Tisch-frei" Alarmgerät  :daumen:. Sachen gibt's  :lachroll:.

Das VoF ist immer einen Besuch wert  :applaus:.

LG,

Ilona
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Re: Windy days gone hot - von L.A. bis Las Vegas im Mai/Juni 2010
« Antwort #147 am: 15.07.2010, 20:49 Uhr »
@ex507
Für Euren Vegas-Trip im Januar kann ich Dir meinen Reisbericht aus dem Jan. 2008 empfehlen Klick.
LG Romani

Inspired

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Re: Windy days gone hot - von L.A. bis Las Vegas im Mai/Juni 2010
« Antwort #148 am: 15.07.2010, 20:52 Uhr »
Au Backe, ich fürchte, im November wird der Absatz an Aussie Fries in Las Vegas steigen ;D

carovette

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Re: Windy days gone hot - von L.A. bis Las Vegas im Mai/Juni 2010
« Antwort #149 am: 15.07.2010, 21:09 Uhr »
Der Mustang würde mir auch gefallen, ich hab ja ein Faible für solche Autochen....

Auf die Frage nach einem besseren Zimmer kommt wie schon im Flamingo der Hinweis "nur gegen Bezahlung". Bei der Harrahs-Gruppe scheint also der 20$-"Trick" nicht mehr zu funktionieren.

Im Planet Hollywood (gehört auch zu Harrahs) hats bei uns  funktioniert - bezahlt haben wir 59$ plus Tax und bekommen haben wir auf Nachfrage ein Zimmer mit diesem tollen Ausblick:



Diese Fries muss ich auch mal testen.....die sind bestimmt lecker...