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Autor Thema: Winter im Südwesten - 4 Wochen NV, AR, UT, CO, NM, CA - Dezember 07/Januar 08  (Gelesen 44232 mal)

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Gipsy

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Hallo Susan,

Ja, es war wirklich unangenehm kalt und zugig dort. Und genau wegen dieser Kälte war die Sicht so gut.

Noch mehr Bilder vom Grand Canyon sind in meinen Album.
Bis später
Gipsy

Willi

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Ist schon interessant, wie sich der Schnee immer nur in den oberen Regionen des Canyons festklammert. Bis nach unten schafft er es offensichtlich nicht. Wird ihm dann wahrscheinlich zu warm. :)

Palo

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Toller Reisebericht mit herrlichen Bildern, macht Spaß mitzufahren :D
Gruß

Palo

Gipsy

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@Willi
Laut meiner Parkzeitung ist es im Winter im Inneren des Canyons etwa 10° C wärmer als am South Rim. Dazu kommt, dass die Niederschlagsmenge im Inneren des Canyons nur halb so groß ist wie am South Rim. Also alles in allem schwierige Bedingungen für Schnee.

@Palo
So was geht natürlich runter wie Öl und spornt an, den nächsten Tag einzustellen. Bald geht es weiter.
Bis später
Gipsy

Gipsy

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Mal wieder rote Felsen

Freitag, 21.12.2007

Gefahrene Meilen: 131.2 (= 211 km)


Ich bin sehr glücklich über die Entscheidung, trotz der Aussicht auf Schnee nicht nach Süden auszuweichen sondern an der geplanten Tour festzuhalten. Trotz einer 70%igen Wahrscheinlichkeit für Regen/Schnee in der Nacht und 30% tagsüber (laut Weather Channel) fiel nicht ein Tropfen oder eine Schneeflocke. Der Himmel war fast durchgehend blau bei Temperaturen um den Gefrierpunkt. Nur mit dem starken Wind hatte der Weather Channel Recht behalten. Und deshalb fühlte es sich eisig kalt an. Trotzdem war es ein rundum gelungener Tag.

Nach dem Kaffee ging ich los, eine Tour in den Antelope Canyon für 11:30 zu buchen. Da noch fast 2 Stunden Zeit waren, fuhr ich noch schnell zum Horseshoe Bend, einem ganz in der Nähe von Page liegenden Aussichtspunkt auf eine Schleife des Colorados. Auf dem Weg vom Parkplatz zum Aussichtspunkt und zurück kam ich schon mal ganz schön ins Schwitzen: es ging nämlich in beide Richtungen durch tiefen Sand bergauf über einen Hügel. Aber die Aussicht war die Anstrengung wert, obwohl ich Hasenfuß mit meiner Höhenangst mich nicht bis ganz an den Rand gewagt habe.

   

Wieder zurück in Page war noch etwas Zeit, bis die Tour zum Antelope Canyon startete. Und die nutzte ich, um meinen knurrenden Magen zu beruhigen. Ich hatte nämlich bisher noch gar nichts gegessen. Also musste ein Bananen-Muffin daran glauben.

Und dann ging es los: 5 Touristen und 1 Fahrer in einem klapprigen Geländewagen erst auf der Straße Richtung Süd-Osten und dann über eine Sandpiste bis zum Canyon-Eingang. Das sah noch ganz unspektakulär aus. Und auch innen sieht es nicht viel anders aus für das menschliche Auge. Die Kamera sieht jedoch ganz andere Farben. Und diese Bilder sind ganz am Ende des Tagesberichts.

   

Wir durften 1 Stunde im Canyon bleiben. Da aber die anderen Besucher mit ihrer Tour bereits am Gehen waren, hatten wir 5 den Canyon ganz für uns allein. Und so war 1 Stunde außerordentlich reichlich bemessen. Unser Führer, eine Navajo, ging durch den Canyon voraus und machte uns auf besondere Motive aufmerksam. Am Ende angekommen, ging sie wieder voraus zurück zum Auto. Auch die anderen 4 gingen einiges schneller zurück zum Auto. Und auch ich hatte nach 45 Minuten genug fotografiert und vor Kälte ganz steife Finger. Mein kleines Stativ leistete mir hier gute Dienste; hatte ich doch die Belichtungszeit teilweise auf 8 Sekunden gestellt. Trotzdem sind sehr viele der Bilder aus der freien Hand aufgenommen.

Wieder zurück in Page war noch genügend Zeit für weitere Besichtigungen. Dafür hatte ich mir das Gebiet südlich der Gebirgskette zwischen Page und Kanab, das an der 89A, der alten Bundesstraße von Page nach Utah, gelegen ist, ausgesucht. Zuerst ging es über eine sehr hohe Brücke, bei der neben der Autobrücke noch eine zweite für Fußgänger (zum Fotografieren) gebaut wurde, über den Colorado.

   

Gleich danach geht eine Straße runter zum Colorado an die Stelle, an der im Sommer die Touristen in Schlauchboote für eine kleine Bootstour durch den Grand Canyon verfrachtet werden. Dies ist quasi der Beginn des Grand Canyon, d.h. die letzte Stelle vor dem Bereich mitten im Grand Canyon, zu dem einige Wanderer erst mehrere Stunden hinuntergehen, um dann entweder am selben Tag oder am nächsten Tag dieselbe Strecke wieder hinaufzugehen.

Anschließend fuhr ich noch ein Stück weiter auf der 89A in Richtung Utah, da ich noch die Felsen sehen wollte, um die früher ein paar Leute Häuser herumgebaut haben.

   

Und dann war es auch schon Zeit, wieder zurückzufahren, wenn ich noch den Sonnenuntergang am Lake Powell sehen wollte. Das Bild ist die Spiegelung der Landschaft in dem Fenstern des Visitor Centers des Glen Canyon Staudamms. Da war es noch mal besonders windig und dadurch eiskalt.

Morgen hoffe ich auf etwas weniger Wind. Da möchte ich nämlich einige Hoodoos besuchen, was mit einiger Lauferei verbunden sein wird.



Bis später
Gipsy

mannimanta

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  • USA Reisevirus - nicht heilbar....
Mit dem Schnee ging es uns ähnlich im Oktober 2006.
Sowohl am Grand Canyon als auch am Bryce Canyon lag nur oben Schnee.
Bei der Wanderung hinunter in den Bryce sind wir dann aber
ganz schön ins Schwitzen gekommen.
So kann's gehen... 8)

Sybill

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Hallo Gipsy,
drängle mich auch noch mal schnell in Dein Fahrzeug  diese Tour muss ich einfach mitdüsen...


Viele Grüße von Sybill



Gipsy

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Heute mal gestreifte Felsen

Samstag, 22.12.2007

Gefahrene Meilen: 144.0 (= 232 km)


Heute musste ich erst einmal umziehen. Mein 2-Schlafzimmer-Apartment war nämlich nur für die ersten beiden Nächte in Page verfügbar. Nachdem das so billig war, habe ich mir für die letzte Nacht in Page ein Best Western mit WLAN, Frühstück und kostenlosem Kaffee rund um die Uhr gegönnt. Das Zimmer hier konnte ich wirklich schon am Vormittag (kurz nach 9 Uhr) beziehen. Also durften meine Koffer wieder vom Auto in ein Zimmer umziehen.

Das Wetter ist immer noch sehr schön: von Schnee ist immer noch keine Spur (außer altem Schnee in höheren Lagen vereinzelt am Straßenrand und ganz weit weg auf den Bergen). Es ist zwar immer noch eiskalt (knapp über 0° C), aber sonnig und durch die trockene Luft fühlt es sich viel wärmer an. Der kalte Wind von gestern war heute auch weg. Also stand meiner geplanten kleinen Wanderung nichts mehr im Weg.

Zuerst ging es auf der 89 über den Glen Canyon Damm nach Utah. Die Felsen verschwanden erst mal sehr schnell in die Ferne, um dann nach einigen Meilen plötzlich in anderen Farben wieder aufzutauchen. Diesmal führte mich Bonnie einwandfrei zum angestrebten Parkplatz; nur hatte ich noch keine Lust zum Wandern. Außerdem war es noch einiges unter 0° C und irgendwie lockte mich das trotz Sonne nicht. Also fuhr ich einfach auf dieser Straße weiter und wurde noch durch einen sehr schönen Blick auf (wein-)rote Felsen und schneebedeckte Berge im Hintergrund belohnt.

   

Dann drehte ich wieder um und fuhr zurück zum Ausgangspunkt meiner Wanderung. Die führte auf einem mit Steinmännchen markierten Trampelpfad quer durchs Gelände bzw. durch ein ausgetrocknetes Bachbett. Zu sehen gab es diesmal keine roten Felsen, sondern braun-weiß-gestreifte. Eigentlich führt dieser Wanderweg zu etwas aufragenden, freistehenden, säulenartigen Felsen mit andersfarbigen Hüten (wie auf dem Bild mit den beiden braunen Streifen mit sonst eher weißen Felsen in der Mitte zu sehen, sie sehen aus wie Pilze mit weißem Stamm und grauem Hut), aber irgendwie war mir da zu viel Kletterei dabei, so dass ich mich mit einer Aufnahme aus der Ferne begnügte. Trotzdem war die Wanderung sehr schön; die braun-weiß-gestreiften Felsen waren sehr fotogen.

   
   

Nach dieser Wanderung hatte ich irgendwie keine Lust mehr, noch ein zweites Tal zu erwandern, bei dem ich wahrscheinlich auch nicht näher an diese Hoodoos (so heißen diese pilzartigen Gestalten) gekommen wäre. Und irgendwie waren die letzten Tage auch so vollgestopft, dass ich diesen schon von vornherein eher ruhiger geplanten Tag auch so betrachtete und mich bereits um 15 Uhr in Richtung Hotel begab. Unterwegs lief mir dann doch noch der Aussichtspunkt auf das untere Ende des Glen Canyon Damms (dort, wo das Wasser weiterfließen kann) über den Weg und forderte noch einige Bilder.


Irgendwie fasziniert mich die hier grüne Farbe des Colorados, der sich doch schon ein ganz schön tiefes Bett in die roten Felsen gegraben hat.

Danach war dann endgültig Schluss und ich kehrte ins Hotel zurück zum Email-Checken, Webseite aktualisieren, Haare waschen, kostenlosen Kaffee in mich reingießen, und einfach mal den Tag in Ruhe ausklingen zu lassen.

Morgen soll es ja wieder früh weitergehen Richtung Monument Valley, Canyonlands und Arches. So ist jedenfalls der Plan für die nächsten Tage. Vor allem bei Canyonlands und Arches bin ich gespannt, wie viel Schnee diese Schneefront, die Page komplett ausgelassen hat, dort hinterlassen hat. Da zog nämlich die letzten Tage eine Schneefront von Nord-Kalifornien über Utah, Nord-Arizona, New Mexiko nach Texas.

Bis später
Gipsy

Palo

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Bin schon auf die weiteren Tage gespannt! Und bitte weiterhin so viele schöne tolle Bilder!

Der eine kleine braune Felsen sieht aus als wenn er sich in die Ho.. macht  :wink: :wink: :wink:
Gruß

Palo

Gipsy

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So was kam mir auch in den Sinn als ich das Motiv sah: "Da oben schielt ein weißer Kakadu über die Felskante und schaut dem Lehmmonster beim Sch.... ähm Verschmutzen der Umwelt zu."  :twisted:

Keine Angst, solche Motive kommen mir immer mal wieder unter.

Und ich versuche, jeden Tag einen neuen Bericht einzustellen.
Bis später
Gipsy

Gipsy

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Alles einsteigen, es geht bald weiter. Und vergeßt die Mützen, Schals und Handschuhe nicht. Und die Winterstiefel schaden auch nichts.
Bis später
Gipsy

Gipsy

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Die Felsen werden monumental

Sonntag, 23.12.2007

Gefahrene Meilen: 318.1 (= 512 km)


Der Tag heute fing schon mal gut an: zum kostenlosen Frühstück gab es auch noch eine gute Sicht auf die unter der aufgehenden Sonne rot schimmernden Berge. Das Frühstück nannte sich „Continental Breakfast“ und bestand aus einem Buffet mit Kaffee, Kakao, Tee, Orangensaft, Apfelsaft, 2 verschiedene Sorten Bagels, Toastbrot, Marmelade, Honig, 3 Sorten Cornflakes, bunte Ringe (auch von Kelloggs), Eier, Milch, Orangen, Bananen. Also genug, um sich so richtig den Bauch vollzuschlagen.


Dann ging es los Richtung Monument Valley und Moab. Zuerst musste ich aber mal wieder meinen Lebensmittelvorrat auffüllen und auch für das Auto sorgen. Anschließend ging auf einer kilometerlangen, geraden Straße vorwärts, die nur durch einige Kurven unterbrochen wurde und durch die Hügel, über die sie führte und die sie umgebende karge Landschaft für mich sehr reizvoll war.

Da ich sehr gut in der Zeit lag und es mich auch sehr interessierte, machte ich den Abstecher nach Norden in die Berge zum Navajo National Monument. Und dieser Abstecher hat sich gelohnt. Das Monument ist relativ klein und auch nicht sehr bekannt. Es bietet (zumindest im Sommer) Wanderwege zu gut erhaltenen Anasazi-Ruinen. Jetzt im Winter war nur ein Aussichtspunkt über einen verschneiten Spazierweg erreichbar. Aber auch das war schon beeindruckend und die kleine Wanderung durch den verschneiten Nordhang eines Berges mit Blick auf den nicht verschneiten gegenüberliegenden roten Felsen mit den Ruinen am Fuße war einfach nur erholsam. Obwohl die Temperatur leicht unter dem Gefrierpunkt war, habe ich es als viel wärmer empfunden (wahrscheinlich, weil die Sonne schien und die Luft sehr viel trockener ist als bei uns).

   

Nach diesem kleinen Abstecher ging es dann weiter in Richtung Monument Valley. Zuvor musste ich aber mal wieder anhalten, da einige tierische Erdbewohner die Straße überqueren wollten. Diesmal waren es Schafe. Eines wusste nicht so richtig, auf welche Straßenseite es jetzt wollte und hat erst mal einfach zu mir ins Auto geglotzt bevor es wieder umdrehte. Dann war die Straße wieder frei, so dass ich langsam an den am Straßenrand und auf der Gegenfahrbahn trottenden Schafe vorbeifahren konnte.

Dann hielt mich aber nichts mehr auf – außer jeder Menge fotogener Felsen. Auf dieser Strecke kam mir dann die Frage in den Sinn, woran man wohl erkennen kann, dass in einem Auto Touristen sind. Die Antwort ist ganz einfach: an jeder sich bietenden Gelegenheit am Rand hält das Auto an und es wird entweder nur ein Fenster geöffnet, durch das der Foto gehalten wird, oder es hüpft ein Fahrgast oder der Fahrer heraus und fotografiert wie wild. Aber solche Felsen locken einfach zu sehr.


Nach vielen, vielen Fotos war dann endlich das Monument Valley da, dessen Felsen in vielen alten Western und auch in einer älteren Werbung für Marlboro (Zigaretten) eine Hauptrolle spielen durften. Beim Anblick der Felsen habe ich irgendwie erwartet, dass John Wayne plötzlich angeritten kommt mit einer Horde Indianer, die ihn verfolgen. Aber es waren im Tal nur Autos zu sehen, die sich mühsam über eine Sandpiste quälten, worauf ich meinem Auto und meinen Nerven zuliebe gerne verzichtete.

   

Eine geführte Tour reizte mich da schon eher. Aber es war furchtbar windig, so dass ich schon vom Fotografieren ganz durchfroren war. Und die Tour sollte gut 1 ½ Stunden auf offenen Pritschenwagen durchs Gelände gehen. Also habe ich lieber darauf verzichtet. Und ich glaube auch nicht, dass viele Touristen sich für diese Tour begeistern konnten. Solange ich dort war, haben sich zwar einige für die Tour interessiert, beim Anblick des Autos aber umgedreht.

Die so gewonnene Zeit nutzte ich teilweise, um zu einem Aussichtspunkt bei Kehrschleifen des San Juan Rivers zu fahren. Und dieser Aussichtspunkt hatte sogar eine durch eine Mauer abgesperrte Stelle, so dass sogar ich Hasenfuß mich ganz nach vorne traute.


Nach diesem kurzen Abstecher ging es dann weiter. Eigentlich war für morgen früh eine kleine Wanderung zu frei zugänglichen Anasazi-Ruinen in einem kleinen Canyon geplant, aber die derzeitigen Außentemperaturen (kurz nach Mittag knapp unter 0° C) und die neben der Straße liegenden Schneemengen ließen nichts Gutes ahnen. Deshalb besuchte ich in Blanding, wo ich eigentlich übernachten wollte, das glücklicherweise geöffnete Visitor Center, um mich nach den Schneemengen in meinem Wandergebiet zu erkundigen. Und dort wurde mir dringend von einer Wanderung in den Canyons abgeraten, da diese Canyons zwar auch von Rangern überwacht aber die Trampelpfade bei Schnee natürlich nicht gespurt werden.

Also beschloss ich, noch bis Moab weiterzufahren und so morgen einen halben Tag mehr als geplant für Canyonlands und Arches zur Verfügung zu haben. Jetzt war ich froh, dass ich nicht vorgebucht hatte, da ich so kurzfristig nicht mehr hätte stornieren können. Und hier in Moab war es auch kein Problem, ein freies Zimmer für 3 Nächte zu bekommen. Weihnachten scheint hier in Amerika wirklich keine Hochsaison zu sein; die Zimmerpreise sind am unteren Tiefpunkt.

 


Bis später
Gipsy

Gipsy

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Sitzen schon alle gespannt im Auto und warten auf die Weiterfahrt? An der Zahl der Aufrufe kann ich sehen, dass schon noch einige nachschauen, ob sich was getan hat.

Um die Spannung etwas anzuheizen: Bald geht es weiter mit einem ganzen Tag, Heiligabend nämlich, im Arches. Und da wird nicht nur gefahren, sondern auch einiges gelaufen. Schnee hat es teilweise auch; wie nicht anders zu erwarten nach der Höhenlage des Arches und dem Schnee, den ich gestern hatte.
Also geduldet Euch noch etwas. Es kann sich nur noch um Minuten oder Stunden (oder Tage?) handeln.
Bis später
Gipsy

Crimson Tide

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 :D  Heiligabend im Arches.....irre!  :lol:

L.G. Monika

Gipsy

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Ja, Weihnachten im Arches war etwas, auf das ich mich schon die ganze Zeit freute  :smiledance: - schon seit ich es während der Planung merkte. Ich hoffte nur, dass das Wetter einigermaßen ordentlich sein würde mit nicht zu viel Schnee und dass durch die vielen Bilder, die ich vom Arches schon gesehen hatte, meine Erwartungen nicht zu hoch sein würden.


Bis später
Gipsy