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Autor Thema: Yellowstone und umzu (2010)  (Gelesen 22422 mal)

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Saguaro

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Re: Yellowstone und umzu (2010)
« Antwort #105 am: 02.09.2010, 15:27 Uhr »
Die Old Town von Denver kannte ich bisher auch noch nicht.

War der Stopover in Washington von Anfang an eingeplant? Wolltet Ihr Obama einen Besuch abstatten  :zwinker: ?

LG,

Ilona
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


Palo

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Re: Yellowstone und umzu (2010)
« Antwort #106 am: 02.09.2010, 15:49 Uhr »
Die Old Town von Denver kannte ich bisher auch noch nicht.


Das heisst Laramie Square, LoDo ist aber auch alt  :D

Gruß

Palo

Marterpfahl

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Re: Yellowstone und umzu (2010)
« Antwort #107 am: 02.09.2010, 16:05 Uhr »
War der Stopover in Washington von Anfang an eingeplant? Wolltet Ihr Obama einen Besuch abstatten  :zwinker: ?

Ja, Astrid wollte unbedingt dorthin. Einmal die amerikanische Hauptstadt besuchen.
Mit dem amtierenden Präsidenten konnten wir leider keinen Kontakt aufnehmen.

Als wir letztes Jahr in Rom waren, fuhr der Papst kurz vor unserer Ankunft nach Jerusalem.
So langsam machen wir uns Gedanken.  :shock:

Das heisst Laramie Square, LoDo ist aber auch alt  :D



Dort ist es.
LG
Rolf


Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es gemacht.

Marterpfahl

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Re: Yellowstone und umzu (2010)
« Antwort #108 am: 02.09.2010, 19:15 Uhr »
17.Tag (10.Juli)

Heute ist die Anzahl der Fotos recht übersichtlich. Denn es war Flugtag.

Gegen 11 Uhr ging es von Denver Airport weiter nach Washington D.C. Wir hatten also noch genug Zeit, um in
Ruhe zu frühstücken und unsere Koffer versandbereit zu machen. Im Klartext: Es musste alles in den jeweiligen
Koffer passen und es durfte das Gewichtslimit in Höhe von 23 KG nicht überschreiten. Sehr schwierig. Dank unserer
Kofferwaage konnten wir aber die Gewichte überprüfen und somit alles in den Griff bekommen. Bevor wir losfuhren,
erkundigte ich mich noch an der Rezeption, wo wir den Wagen am Airport abgeben konnten. Mit diesem neu
erworbenen Fachwissen fuhren wir los und fanden auch ganz leicht unseren Vermieter. Wir fuhren unseren Wagen zu
den Anderen, ein Mitarbeiter nahm uns in Empfang und schon konnten wir mit unserem Gepäck zum Shuttle-Bus gehen.
Der Fahrer half uns noch beim Einladen und schon ging es los zum Flughafen. Nachdem wir dem Fahrer die Airline
mitgeteilt hatten, wurden wir vor dem richtigen Terminal abgesetzt.

Dann mussten wir unseren Air-France Schalter suchen. Gut, auch das schafften wir. Aber dann! Vor dem Schalter gab es
diverse Terminals, bei denen man sich per EDV einchecken konnte. Der altmodische Schalter selber machte auch erst über
eine Stunde später auf. So suchte ich mir eine nette Dame, welche die Amateure einwies. So auch uns. Der Reisepass
wurde eingescannt und schon kamen auch die restlichen Daten vom Electronic Ticket zum Vorschein. Wir bekamen hier unsere
Boarding-Karten für beide Teilstrecken und die Aufforderung, die Kreditkarte einzuführen. Warum? Ja, erklärte uns die
freundliche Dame, das ist für das Gepäck. Hä? Die Erklärung: Bei inneramerikanischen Flügen kommt eine Gebühr von 20 Dollar
pro Gepäckstück dazu. Nun ja. War mir entfallen. Danach konnten wir zur Gepäckaufgabe gehen und unser Gepäck abgeben.
So, das waren wir erst mal bis Washington los. So konnten wir doch um einiges entspannter die Zeit bis zum Abflug angehen.



Mit einer mittelgroßen Maschine ohne Seat-Entertainment  ging es dann mit 20 Minuten Verspätung los Richtung Minneapolis.
Für die Zwischenlandung hatten wir nur 50 Minuten Zeit. Astrid fragte beim Boarding nach und erhielt die Auskunft, dass wir
die Verspätung wieder aufholen würden. Das stimmte übrigens auch. In Minneapolis war es auch ganz praktisch. Wir kamen
am Terminal an und im gleichen Terminal ging unser Weiterflug ein paar Gates weiter auch los. Kein großes Gerenne, alles ganz
praktisch geregelt. Der Flug nach Washington war pünktlich. Die Maschine war klein, aber gut ausgestattet, u.a. auch
mit Seat-Entertainment. So flogen wir gemütlich in die Hauptstadt der Vereinigten Staaten von Amerika.

Dort angekommen holten wir zuerst unser Gepäck vom Baggage-Claim, um dann mit diesem ausgestattet zum Hauptausgang
zu gelangen. Bei einem Info-Stand erfragte ich den Abfahrtplatz des Zubringerbusses zur Metrostation, die Linie  5A. Ich bekam
eine Skizze, die Auskunft über den Preis und dem Wissen, dass man das Busgeld abgezählt beim Fahrer zahlen muss. OK, dann
mal los. Wir kamen dann auch gut zur Bushaltestelle, mussten aber feststellen, dass Samstags die Busse nur alle 40 Minuten fahren.
Es war Samstag. Der andere Bus muss wohl kurz vorher gefahren sein, wir hatten jedenfalls fast 40 Minuten Zeit, bis das
nächste Transportmittel kam. Als dieser dann eintraf, enterten wir ihn mit unserem ganzen Gepäck. Dann fuhr der Bus in rasender
Fahrt Richtung Stadt. Das dauerte ca. eine Stunde, unter Zuhilfenahme  Toll-pflichtiger Straßen. Es gab vier Haltestellen,
wir nahmen die letzte. Dort suchten und fanden wir den Eingang der U-Bahn-Station und es ging eine sehr lange Rolltreppe
runter in den Untergrund. Hier waren auch die Fahrkarten-Automaten. Wir fanden, um die Sache abzukürzen, schnell einen
netten Mitarbeiter, der uns half, die richtigen Tickets zu ziehen. Nachdem das erledigt war, mussten wir nur noch die richtige
Richtung wissen und schon konnte es weitergehen. Wir mussten zwei Stationen fahren und dann ging es wieder an die Oberfläche.
Wir waren in Chinatown. Und an einer Straßenkreuzung. Welche Richtung war die Richtige? Ich fragte eine nette junge Dame,
die da so rumstand. Nach Benennung unseres Hotels erhielt ich die Wegbeschreibung. So kamen wir auch schnell bei unserem
Hotel an. Bei der Rezeption wollte man zum Voucher auch die Reisepässe haben. Ich suchte und suchte und konnte sie nicht
finden. Das hatte ich den ganzen Urlaub nicht gehabt. Nochmal nachgedacht. Brachte nichts. Nach der dritten Durchsuchung des
Fotorucksacks  fand ich die Pässe endlich. Obwohl ich das Fach bestimmt schon dreimal durchsucht hatte. Egal. Dann endlich rauf
in den 9. Stock. Zimmer in Beschlag nehmen und endlich  Pause. Dann gewohnheitsmäßig die Unterlagen nochmal sortiert. Wo
waren denn jetzt die Flugtickets? Wieder hektisches Gesuche von mir. In meiner Not vorsichtshalber nochmal zur Rezeption.
Und da lagen sie schön dekorativ auf dem Tresen. Man wird älter.

Mittlerweile war es schon 9 Uhr pm durch und somit der Tag für uns gelaufen. Morgen geht es weiter.

LG
Rolf


Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es gemacht.

Angie

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Re: Yellowstone und umzu (2010)
« Antwort #109 am: 02.09.2010, 20:54 Uhr »

Mit dem ganzen Gepäck in öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sein, ist nicht ganz das Wahre, oder? Allerdings kann ich nicht lesen, dass es euch gestört hätte.

Zuerst der Pass scheinbar weg, dann die Flugtickets, das treibt die Schweißperlen auf die Stirn :wink:


LG, Angie

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Angie

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Marterpfahl

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Re: Yellowstone und umzu (2010)
« Antwort #110 am: 02.09.2010, 23:05 Uhr »

Mit dem ganzen Gepäck in öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sein, ist nicht ganz das Wahre, oder? Allerdings kann ich nicht lesen, dass es euch gestört hätte.

Wir waren uns bewusst, dass es bequemere Möglichkeiten gab und auch schnellere. Aber wir hatten vor Jahren den gleichen Blödsinn auch in London  gemacht und es hatte was. So auch hier. Nachdem wir unser Gepäck in den Bus gewuchtet hatten, war das nächste Problem, dieses auch innen zu sichern. So kommt man schnell mit anderen Mitfahrern ins Gespräch. Wir hatten unseren Spaß. Und das ich nachher beim Handling reichlich geschwitzt hatte, gebe ich natürlich nicht zu. Auf diese Art und Weise lernt man die Städte mal von der anderen Seite her kennen. Muss ich nicht immer haben, aber manchmal schon  :lachen35:

Zuerst der Pass scheinbar weg, dann die Flugtickets, das treibt die Schweißperlen auf die Stirn :wink:

Ich glaube, mein Blutdruck war auch nicht besonders niedrig. Wellness für die Blutzirkulation.  :roll:

LG
Rolf


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Re: Yellowstone und umzu (2010)
« Antwort #111 am: 02.09.2010, 23:56 Uhr »

Hallo Rolf,

Wir waren uns bewusst, dass es bequemere Möglichkeiten gab und auch schnellere. Aber wir hatten vor Jahren den gleichen Blödsinn auch in London  gemacht und es hatte was. So auch hier. Nachdem wir unser Gepäck in den Bus gewuchtet hatten, war das nächste Problem, dieses auch innen zu sichern. So kommt man schnell mit anderen Mitfahrern ins Gespräch. Wir hatten unseren Spaß. Und das ich nachher beim Handling reichlich geschwitzt hatte, gebe ich natürlich nicht zu. Auf diese Art und Weise lernt man die Städte mal von der anderen Seite her kennen. Muss ich nicht immer haben, aber manchmal schon  :lachen35:

Jetzt gibst du es aber zu, dass du reichlich geschwitzt hast :lol: Ich amüsiere mich köstlich!

Ich glaube, mein Blutdruck war auch nicht besonders niedrig. Wellness für die Blutzirkulation.  :roll:

:lachroll: "Wellness für die Blutzirkulation" - genau so muss man es sehen :lachroll:

Viele Grüße,
Angie

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Marterpfahl

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Re: Yellowstone und umzu (2010)
« Antwort #112 am: 03.09.2010, 16:44 Uhr »

18.Tag (11.Juli)

Heute war Sonntag und wir wollten uns in erster Linie nun das „Weiße Haus ansehen. Also ging es zuerst zur
U-Bahn-Station. Uns war schon am Abend vorher aufgefallen, dass hier viele Farbige rumhingen. Sie standen
teilweise vor den Rolltreppen und blockierten diese.  Manche dieser Typen sahen sehr abenteuerlich aus. Und
da sollten wir jetzt durch? Wir versuchten es mit einem etwas lauterem „´scuse me“ oder „sorry“ und was passierte:
die machten Platz und entschuldigten sich. Also, bei uns wäre das so nicht passiert. Da wird man normalerweise
angepöbelt. Danach ging es in den Untergrund  und dort zum Fahrkarten- Automaten. Wir wollten uns Tageskarten
ziehen. Nach einigen Versuchen und Hilfe von Passanten gelang uns das auch. Nun konnten wir an diesem Tag die
U-Bahn nutzen, soviel wir wollten. Also, „Weißes Haus“. Es war wie immer sehr warm. So nutzen wir gerne die Wege,
die an schattenspenden Bäumen vorbeiführten. Um das „Weiße Haus“ herum war viel Polizei und natürlich gab es genug
Schaulustige. Dazu zählten wir uns natürlich nicht. Wir wollten nur Fotos machen.





Danach kamen wir dicht am Obelisken vorbei, um dann zum Memorial des Zweiten Weltkrieges zu kommen. Dieses war schon
sehr weitläufig, kein Wunder, bei den vielen Kriegen, welche die Amerikaner schon geführt haben bzw. noch führen. Dann
kamen wir noch zu einem See. Hier konnte man auch Tretboot fahren. Da aber nach unseren Erfahrungen auf dem Wasser
wenig Schatten ist, haben wir diese Möglichkeit der Fortbewegung gleich wieder verworfen.











Danach ging es langsam wieder zum Hotel, um eine Pause einzulegen. Es war wirklich sehr warm hier.
Nach dieser Pause zogen Astrid und ich nochmals los und wir kamen bei verschiedenen anderen interessanten
Gebäuden vorbei. U.a. durch einen kleinen Park, wo es Wasserspiele gab und einen Baum, der ganz in Silber war.
Sah auch ganz interessant aus.







Nachdem wir weit genug gelaufen waren, ging es wieder zum Hotel zurück, zwecks Erholung.

Bisher hatte uns die Hauptstadt sehr gut gefallen:  Viel grün, viel Sonne.


LG
Rolf


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Inspired

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Re: Yellowstone und umzu (2010)
« Antwort #113 am: 03.09.2010, 21:10 Uhr »
Was ich in Washington DC sehr interessant fand: Man steht inmitten der pompösen Protzbauten, die man immer dann, wenn´s wichtig wird, im Fernsehen sieht, dann geht man ein paar Minuten zu Fuß und steht mitten in verpennten Stadtteilen mit Katzen auf den Stufen und Geranienkübeln auf der Veranda und einem Stadtteilfest der dortigen Kirchengemeinde - völlig gegensätzlich.

Angie

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Re: Yellowstone und umzu (2010)
« Antwort #114 am: 04.09.2010, 00:51 Uhr »

"Haus, weißes", wie auf dem Foto steht: Ich schmeiße mch weg! :lachroll:

Viele Grüße,
Angie

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Crimson Tide

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Re: Yellowstone und umzu (2010)
« Antwort #115 am: 04.09.2010, 11:41 Uhr »
 :oops:  Hallo Rolf und Astrid!

Gerade noch mal gut gegangen, da hätte ich doch beinahe euren schönen Urlaub verpaßt!

Jetzt bin ich im Schnellgang alle bisherigen Tage auf einmal durch.
 Ihr habt ja viel erlebt, tolle Fotos und gutes Wetter gehabt bisher-tja, wenn Engel reisen!  :lol: :wink:

Zitat
....die Reisepässe haben. Ich suchte und suchte und konnte sie nicht
finden. Das hatte ich den ganzen Urlaub nicht gehabt. Nochmal nachgedacht. Brachte nichts. Nach der dritten Durchsuchung des
Fotorucksacks  fand ich die Pässe endlich. Obwohl ich das Fach bestimmt schon dreimal durchsucht hatte. Egal. Dann endlich rauf
in den 9. Stock. Zimmer in Beschlag nehmen und endlich  Pause. Dann gewohnheitsmäßig die Unterlagen nochmal sortiert. Wo
waren denn jetzt die Flugtickets? Wieder hektisches Gesuche von mir. In meiner Not vorsichtshalber nochmal zur Rezeption.
Und da lagen sie schön dekorativ auf dem Tresen. Man wird älter. ......



Wie oft Walter und ich sowas schon hatten, wir sind wohl schon seit Jahren alt, wenn es danach geht! :wink:

Und wir hatten ja sogar schon mal den Reisepaß gewaschen und meinten, dann noch damit von Frankfurt bis Atlanta fliegen zu können..... :oops:....


L.G. Monika

Marterpfahl

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Re: Yellowstone und umzu (2010)
« Antwort #116 am: 04.09.2010, 13:55 Uhr »
Und wir hatten ja sogar schon mal den Reisepaß gewaschen und meinten, dann noch damit von Frankfurt bis Atlanta fliegen zu können..... :oops:....

Also, von Geldwäsche habe ich ja schon was gehört, aber....   :kratzen:
LG
Rolf


Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es gemacht.

Crimson Tide

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Re: Yellowstone und umzu (2010)
« Antwort #117 am: 04.09.2010, 15:08 Uhr »
Und wir hatten ja sogar schon mal den Reisepaß gewaschen und meinten, dann noch damit von Frankfurt bis Atlanta fliegen zu können..... :oops:....

Also, von Geldwäsche habe ich ja schon was gehört, aber....   :kratzen:

Tja, Geld hat das schon gekostet, eine Zwangsübernachtung in Frankfurt, einen neuen vorläufigen Reisepass, ein neues USA-Visum, es war zwar alles noch mit bloßem Auge zu lesen, aber die Apparaturen am Flughafen meinten wohl, es war alles zu porentief rein!  :lol:
Wer den Schaden hat.... :lol:

Wir mußten jedenfalls lachen, als wir von Eurer Suche nach Ticket und Pass gelesen haben, das passierte einem von uns Vieren beim Hin-und-herfliegen zwischen USA und Deutschland STÄNDIG!  :roll:

L.G. Monika

Saguaro

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Re: Yellowstone und umzu (2010)
« Antwort #118 am: 04.09.2010, 16:55 Uhr »


... und einen Baum, der ganz in Silber war. Sah auch ganz interessant aus.



Bisher hatte uns die Hauptstadt sehr gut gefallen:  Viel grün, viel Sonne.


 :kratz: der ist wohl von der Sonne ausgebleicht  :zwinker:  :lolsign:.

LG,

Ilona
Liebe Grüße

Ilona

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Re: Yellowstone und umzu (2010)
« Antwort #119 am: 04.09.2010, 17:14 Uhr »
Wir mußten jedenfalls lachen, als wir von Eurer Suche nach Ticket und Pass gelesen haben, das passierte einem von uns Vieren beim Hin-und-herfliegen zwischen USA und Deutschland STÄNDIG!  :roll:

Dann bin ich ja kein Einzel-Schicksal  :D

:kratz: der ist wohl von der Sonne ausgebleicht  :zwinker:  :lolsign:.

Oder es werden nur noch pflegeleichte (Nirosta) Pflanzen in öffentlichen Anlagen aufgestellt.  :(
LG
Rolf


Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es gemacht.