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Autor Thema: Zwei Schweizer im Südwesten  (Gelesen 17270 mal)

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Goon

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Re: Zwei Schweizer im Südwesten
« Antwort #75 am: 09.10.2011, 10:23 Uhr »
10. und 11. Tag 9. und 10 September in Carlsbad

Diese zwei Tage waren ganz der Entspannung und Erholung von LA verschrieben. Deshalb haben wir auch nichts grosses Unternommen in diesen zwei Tagen. Hatten jedoch ein sehr, sehr, sehr gutes Hotel. Das West Inn & Suites. Also wenn jemand mal dort ist testet es doch mal. Offiziell nur ein 3*-Hotel aber wir hatten das Gefühl in einem 5*-Haus zu sein. Auch super Service, lecker Essen und tolle Suiten. Ansonsten verbrachten wir die Tage mit ein bischen Outlet-Shopping, Pool und Strand. Deshalb lasse ich hier Fotos sprechen und halte mich kurz.

Beim nächsten Mal gehts weiter nach San Diego. Auf diese Stadt freue ich mich schon lange. Gucken ob sie halten kann was sie verspricht.










9/11:



PS: Danke vielmal für die positiven Rückmeldungen zu meinem Bericht. So macht es gleich doppelt Spass mit dem Schreiben. Am Nachmittag geht es dann gleich mit SD weiter. Sonst bin ich hier noch in einem Monat am schreiben

Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, daß man recht haben und doch ein Idiot sein kann. (Martin Kessel 1901-90)

Gruss Patrick

Anti

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Re: Zwei Schweizer im Südwesten
« Antwort #76 am: 09.10.2011, 10:35 Uhr »
Los Angeles? Na, vielleicht beim nächsten Mal. Ich glaube, ich bin froh, dass LA nur als Start/Ziel von uns genutzt wurde und wir den eigentlich für die Stadt vorgesehenen Tag im Death Valley verbracht haben. Das war nämlich ein Höhepunkt unserer Reise.

Aber ein Nachmittag am Strand finde ich absolut okay  :D

zimmerfrau

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Re: Zwei Schweizer im Südwesten
« Antwort #77 am: 09.10.2011, 13:25 Uhr »
 :dankeschoen: bin in einem Rutsch hinterher gehetzt. Als Ihr San Francisco verlassen habt, sind wir dort gerade eingetroffen. Hatten ähnliche Nebel-Dunst Erfahrungen und leider nicht so viel Glück mit unserem Tour Guide. Wir haben die letzten Tage dann in Monterey verbracht. L.A. hat sich bei uns 2009 auch nicht gerade beliebt gemacht. Guter Tip Sonntagsfrüh macht Autofahren in L.A. Spass  :groove:

und schön weiterschreiben  :winke:

Goon

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Re: Zwei Schweizer im Südwesten
« Antwort #78 am: 09.10.2011, 13:33 Uhr »
12. Tag 11.September 2011 San Diego

Heute geht’s also los zur letzten Stadt am Meer bevor es in die Wüste geht. Also ab ins Auto und das Navi auf unser erstes Ziel Programmiert, den Zoo. Wir als absolute Tierfreunde und Zoofans freuen uns natürlich schon lange darauf und haben nur positives darüber gelesen.

Nach kurzer Fahrt von 30 Minuten waren wir schon auf dem Parkplatz und schon vor dem Eingang beim Elefantenbusch wurden schon die ersten Fotos gemacht. Danach rein und gerade mal nen Plan geschnappt. Ok, ich sah auf den ersten Blick dass dies einige Nummern grösser ist als der Zürcher (jawohl, das heisst nicht Züricher) Zoo. Als erstes Trieb es mich natürlich zu den Reptilien. Dies weil ich auch zuhause einiges an Reptilien halte. Wirklich erstaunlich wie schön die Terrarien dort gemacht sind. Als persönliches Highlight empfand ich den Komodowaran. Das erste Mal dass ich diese imposanten Tiere Live sehe.
Nach und nach erkundeten wir dann den ganzen Zoo und waren schwer beeindruckt. Die Gehege sind grösstenteils wirklich schön und gemäss den Ansprüchen der Tiere gestaltet. Als wir durch waren gab es zum Abschluss noch eine Fahrt mit der Seilbahn zurück zum Augang. Die Stunden waren vorher nur so verflogen und der Zoo hat uns nicht enttäuscht. Sogar eher die Erwartungen übertroffen. Das einzige Negative waren die hohen Getränke- und Essenspreise. Dies ist aber in allen Zoos weltweit so.

Wieder beim Auto wollten wir zum Hotel einchecken gehen. Aber was ist los? Das Navi findet weder das Hotel über den Namen noch die Adresse. Super, mitten in San Diego und keine Ahnung wo das Hotel ist  :|  :shock:. Haben dann mal geschaut wie weit die nächste Touristeninformation entfernt ist und beschlossen dahin zu fahren, die können uns sicher helfen. Es war nicht weit zur Info und zur Überraschung gleich am Hafen vis-a-vis der USS Midway. Ha, die wollten wir eh morgen besuchen gehen, jetzt wissen wir jedenfalls schon wo sie ist. In der Touristeninfo konnten sie uns helfen und das Navi hatte endlich eine Adresse dass es schluckte.

Schnell waren wir unterwegs Richtung Mission Beach wo sich unser Hotel befand. Es war das Bahia Resort. Der Check-in ging schnell und schon waren wir bei unserem Zimmer. Es befand sich im EG von einem 3-Stöckigen Bauwerk mit direktem Gartenzugang. Wie cool, es hatte sogar für uns eine Hängematte an den Palmen direkt vor der Terrasse hängen. Die Anlage war wirklich sehr gross inklusiv hoteleigenen Privatstrand. Haben wir wieder eine gute Wahl getroffen beim Hotel. Besonders am Hotel war noch dass sie eine Anlage für 2 Seehunde hatten die sie aufgenommen hatten. Die beiden waren blind und hätten in der Natur nicht mehr überlebt und darum kümmert sich das Hotel jetzt um sie. Fanden wir beide sehr schön die Geste vom Hotel.

Da es schon Zeit fürs Abendessen war gingen wir mal zu Fuss los Richtung Mission Beach. In 5 Minuten waren wir schon da und es hatte eine grosse Auswahl an Restaurants, Kneipen, Einkaufsläden und sogar einem kleinen Freizeitpark mit Holzachterbahn. Haben dann gleich ein Restaurant gefunden dass danach unser Stammrestaurant wurde. Es hiess Luigis at the Beach und war so eine Mischung zwischen Sport- und Surfer-Bar-Restaurant mit guter italienischer und einheimischer Küche. Sieht zwar von aussen nicht so hitmässig aber entpuppte sich als wahrer Geheimtipp.

Nach ein wenig schlendern am Strand ging es dann zurück ins Hotel via dem Seehundbecken und wir liessen den Tag gemütlich ausklingen. Doch, ich muss sagen, San Diego gefällt mir sehr gut. Gutes Klima, moderater Verkehr und viele Parkplätze, freundliche, lockere Leute und ein schönes Hotel. Da wollte das Schicksal wohl was wieder gutmachen für Los Angeles.  :wink:






















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Anti

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Re: Zwei Schweizer im Südwesten
« Antwort #79 am: 09.10.2011, 13:39 Uhr »
Mein heutiges Lieblingsbild ist das mit der Giraffe. Aber auch die anderen sind toll. Da hat San Diego ja heute wirklich wieder einiges wett gemacht.

sil1969

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Re: Zwei Schweizer im Südwesten
« Antwort #80 am: 09.10.2011, 14:19 Uhr »
Bei mir ist es schon lange her, dass ich in L.A. war (vor 17 Jahren). Wir sind damals durch Beverly Hills gefahren - das war noch ganz o.k. Dann waren wir noch auf dem Hollywood Boulevard - ich wollte unbedingt die Sterne sehen. War dann aber sehr enttäuscht, ich fand es sehr dreckig.
LG Silvia

Goon

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Re: Zwei Schweizer im Südwesten
« Antwort #81 am: 13.10.2011, 09:13 Uhr »
13.Tag 12. September 2011

Und weiter gehts. Sorry für die relativ lange Pause. Aber unser Auto hat sich leider verabschiedet und deswegen hatte/habe ich einen ziemlich stress.

Aber wieder zurück zu den schönen Sachen des Lebens. Der neue Tag erwartete uns wieder mit Sonne pur. Den ersten Stop mussten wir bei einer Post machen um unseren Briefmarkenvorrat wieder zu füllen. Hatten bis dahin schon gefühlte 100te Postkarten verschickt  :lol:. Nachdem dies erledigt war ging es los zur USS Midway. Da wir am Vortag schon dort waren fanden wir den Weg wieder schnell und fanden sogar Platz auf dem Parkplatz direkt vor dem Schiff.

Schon vom Parkplatz aus war der Flugzeugträger atemberaubend. Wir konnten den Ausblick noch ein bischen in der Schlange am Ticketschalter geniessen und schwupps ging es schon die Treppe hoch, noch kurz das Foto machen lassen und schon ging unsere Entdeckungstour los. Einfach unglaublich wie gross dort drinnen alles ist. Man geht irgentwo in den Schiffbauch, läuft seine Runde und kommt irgentwo komplett anders wieder raus. Ich fand es wirklich spannend dieses Riesenschiff zu erkunden und sogar meiner Freundin hat es richtig Spass gemacht. Das Highlight war natürlich das Oberdeck mit den vielen Kampffliegern und Hubschraubern.
Zum Abschluss machten wir noch einen Flug im Flugsimulator zum Selbersteuern. Dieser Simulator machte alle Bewegungen in echt nach. D.h. wenn man eine Rolle fliegt dreht man sich real. Es lief ganz easy und plötzlich wurden wir von einem gegnerischen Flugzeug abgeschossen. Ich konnte die Maschine nicht halten und wir stürzten ab. Aber nicht einfach so, es drehte uns 2-3 Mal und wir blieben auf dem Kopf stehend stehen. Ich schnallte es zuerst gar nicht dass wir Kopfüber waren bis ich zu meiner Freundin rüberschaute und ihre Haare runterhängen sah. Da sie meinte ich hätte diese Aktion extra gemacht ging es plötzlich sehr laut los: "Spinnst du eigentlich!!!!!!!!!! Etc etc.", und dies alles auf Schweizerdeutsch. Es war leider so laut dass die Schimpftirade natürlich nach draussen drang. Als wir dann gleich ausgestiegen sind stand eine Menge Leute vor unserem Simulator und alle inkl. Mitarbeiter hatten ein verschmitztes lächeln im Gesicht.  :lol: :lol: :lol: :lol: Wir sahen auch erst dann dass man von aussen die Leute im Simulator per Monitor beobachten kann  :oops:
Naja, shit happens und meine Freundin fand es auch schon wieder lustig.

Als wir alles gesehen hatten war wieder mal Shopping im Las Americas Outlet angesagt. Ab ins Auto und schon waren wir unterwegs. Kurz vor dem Outlet plötzlich ein komisches Piepen im Auto und es blinkt die Reifendruckanzeige. Wir mussten zum Glück sowieso gleich runter vom Highway und suchten gleich ne Tankstelle auf um den Reifen ein bischen Luft zu spendieren. Und was sehe ich da? Es steckt ein verdammter Nagel im vorderen Reifen  :x :x. Shit, das hätte jetzt wirklich nicht sein müssen. Also direkt Dollar angerufen weil wir ne Roadsafe Assistance Versicherung gemacht hatten. Als Optionen gab sie uns jemand zu schicken um das Reserverad zu montieren und danach das Auto wechseln gehen oder den Pneu irgentwo dann selber reparieren zu lassen. Wooowww, super Service muss ich sagen. Da wird einem am Schalter gesagt im Schadensfall würden für uns keine Umstände entstehen und dann muss man den grössten Teil doch selber machen. Das nächste Mal können sie die Versicherung behalten sag ich euch. Da wir noch Luft im Reifen hatten und ich im Notfall den Reifen auch selber Wechseln hätte können entschlossen wir uns auf eigene Faust eine Werkstatt zu suchen. Das Auto wollten wir auf keinen Fall wechseln. Wir fanden dann mit Hilfe des Navis ganz in der Nähe einen Reifenhändler der uns den Pneu für sage und schreibe 10 Dollar tadellos innnert wenigen Minuten geflickt hat. 1A Service zu einem Hammerpreis. 5 Dollar Trinkgeld gegeben und gesagt er solle die Quittung für 30 Dollar machen. Kriegten dann die 30 Dollar bei der Wagenabgabe wieder gutgeschrieben  :wink:

Danach konnten wir endlich shoppen gehen. Dieses Outlet befindet sich direkt an der mexikanischen Grenze und grenzt direkt an die Grenzmauer. Man konnte sogar hinübersehen. Danach ging es wieder zurück ins Hotel da es schon Abend war und wir verbrachten den Abend am Mission Beach.



















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Anti

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Re: Zwei Schweizer im Südwesten
« Antwort #82 am: 13.10.2011, 09:52 Uhr »
Das hätte ich gerne gesehen - ihr beiden im Flugsimulator  :lachroll: Danke für die Vorwarnung, falls ich da auch mal hinkomme...

Sunrise1508

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Re: Zwei Schweizer im Südwesten
« Antwort #83 am: 13.10.2011, 10:28 Uhr »
Ersmal -super Bericht!! San Diego steht auch ganz oben auf meinem Wunschzettel- jetzt noch mehr.

Zu Los Angeles- ich muss da einfach mal eine Lanze brechen. Und hat es dort gut gefallen, es kommt immer darauf an, WAS man macht und wie du schon richtig sagtest- etwas Vorbereitung ist unerlässlich!

Dass der Hollywood Walk of Fame etwas runtergekommen ist, ist mittlerweile ja hinlänglich bekannt- deswegen hat es mich auch nicht sonderlich geschockt. Ich fand es trotzdem ganz nett.
Ganz wichtig ist, sich ein Hotel zu suchen, dass nicht in einer Gegend ist, wo man sich abends nicht mehr raustraut- das habe ich hier schon ganz oft gelesen.
Wir hatten ein Hotel in Santa Monica, und das würde ich auch immer wieder so machen. Den Strand vor der Tür, abends kann man schön bummeln, es gibt tolle Restaurants- Urlaubsfeeling pur.

Tagsüber dann nicht über die Highway, sondern über den Sunset Blvd. durch die Villengegenden cruisen, bis L.A. rein- Hammer. Über den Rodeo Drive schlendern und Leute beobachten- lustig. Durch Beverly Hills fahren und ein bisschen Glamour atmen- cool. Venice Beach ist eine Welt für sich, total interessant. Und so könnte ich weiter schwärmen- ich kann nur empfehlen- gebt der Stadt noch eine Chance.  :lol:

Goon

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Re: Zwei Schweizer im Südwesten
« Antwort #84 am: 13.10.2011, 17:45 Uhr »
15. Tag 14.September fahrt nach Palm Springs

"Da fehlt doch ein Tag", wird sich der aufmerksame Mitleser denken. Richtig, den habe ich ausgelassen. Den ausser ein bischen die Stadt erkunden am Vormittag und einen Strandtag am Nachmittag ist nicht viel passiert. Deshalb mache ich einen Sprung auf den nächsten Tag.

So ging es nach einem Frühstück bei Starbucks auf den Highway. Die Fahrt und die Landschaft waren relativ unspektakulär und so waren wir froh als wir endlich angekommen sind in Palm Springs. Wir sind dann zuerst in die Stadt reingefahren um was zu essen. Es gibt dort sowas wie ne Hauptstrasse mit vielen Restaurants und allerlei Geschäfte. Jedoch sind uns ziemlich schnell die vielen geschlossene Läden und sogar ganze Einkaufscenter die nur noch wenig Geschäfte beherbergten oder wohl von langer Zeit komplett geschlossen wurden. Machte irgentwie den Eindruck dass die Stadt wohl schon bessere Zeiten gesehen hatte.

Nach einiger Zeit war es Zeit um beim Hotel einzuchecken. Wir hatten uns das Riviera ausgesucht und war ein Volltreffer. Schon die Lobby war richtig modern, futuristisch und stylisch gestalten. Habe noch nie ein solches Hoteldesign gesehen. Leider haben wir keine Fotos gemacht davon  :x. Als Zimmer wurde eine Suite gebucht und diese war fast im gleichen Stil wie das Foyer eingerichtet. Einfach sagenhaft. Ein grosses kombiniertes Wohn-/Schlafzimmer, Riesenbad zur Freude meiner Freundin und wir hatten sogar 2 Terrassen für unser Zimmer mit Gartenblick.

Da es so heiss war wollten wir nur noch in den Pool. Als wir aus dem Zimmer rauskamen sahen wir dass die Sonne fort war und dunkle Wolken aufgezogen waren. Es war jedoch immer noch heiss genug und so machten wir es uns am Pool gemütlich. Nach eingiger Zeit fing es dann wirklich an zu Blitzen und leicht zu tropfen. Na super, mitten in der Wüste und genau dann wenn wir dort sind kommt der Regen. Es hörte aber gleich darauf auf und mit der Zeit kam dann die Sonne wieder durch. Dass dieses Gewitter jedoch auch Auswirkungen auf unseren nächsten Tag haben wird wussten wir zu dieser Zeit zum Glück noch nicht. Dazu aber später dann mehr  :wink:.

Wir verbrachten den ganzen restlichen Tag bis nachts um 23 Uhr, mit einer Pause zum Abendessen in der Stadt, dann eigentlich am Pool. In der Nacht war der Pool auch eine Augenweide. Mit all den Palmen und den künstlichen Gasfeuer die sie dort installiert hatten hätte man fast meinen können irgentwo in der Karibik zu sein.

Morgen gehts dann weiter nach Laughlin via dem Joshua Tree Nationalpark











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Gruss Patrick

Goon

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Re: Zwei Schweizer im Südwesten
« Antwort #85 am: 13.10.2011, 18:16 Uhr »
16. Tag 15. September fahrt nach Laughlin

Früh am Morgen mussten wir unser schönes Hotel schon wieder verlassen. Heute waren viele Meilen für uns angesagt. Als erstes Ziel war der Joshua Tree Nationpark dran. Bald waren wir in der richtigen Wüste angelangt. Einfach nichts und doppelspurige Autobahnen in beide Richtung. Und meistens geht es geradeaus soweit das Auge reicht. Für uns die mitten in den Alpen wohnen ist das was ganz spezielles. Zuhause sehen wir höchstens ein paar Kilometer bevor der nächste Berg einem die Fernsicht vermisst.

Schon bald hatten wir die Ausfahrt zum südlichen Eingang des Parks erreicht. Aber was ist mit dieser Strasse los? Überall liegt Schotter auf der Fahrbahn herum. Als wir dann die Einfahrt erreichen sehen wir schon dass die Strasse gesperrt ist. Wie sich herausstellt weil die Strassen überflutet wurden und nicht befahrbar sind. Super, das Gewitter hat uns gestern nicht nur einige Sonnenstunden gestohlen sondern uns jetzt auch noch um den Park gebracht.

Da die Fahrt an einen Nordeingang einen zu grossen Umweg bedeute entschlossen wir uns direkt nach Laughlin zu fahren. Ausser der beeindruckenden Weite der Wüste dort und einen Vogel der uns mitten in die Windschutzscheibe geflogen ist war die Fahrt ziemlich eintönig. Als gefährlich stellte sich für uns heraus dass die leeren und schnurgeraden Strassen meinen Schatz zum Schnellfahren verführte. Teilweise sogar unbewusst. Musste sie mehrfach auf dass eine oder andere Mal auf die deutlich überschrittene Geschwindigkeit hinweisen. Aber so ist sie halt, immer nen Bleifuss  :lol: :lol: :lol:

Nach einigen Stunden fahrt erreichten wir endlich Laughlin. Für diejenigen die noch nie dort waren können sich den Ort folgendermassen vorstellen. Es gibt dort den Coloradoriver, auf der einen Seite liegt Bullhead City AZ und am anderen Flussufer ist Laughlin NV. Laughlin besteht jedoch nur aus grossen Casinohotels und hat ein bischen den Ruf als Las Vegas für Rentner. Wir hatten das Harra`s gebucht. Dieses befindet sich als letztes Hotel beim dortigen Casino Drive. Schon nach dem Check-in wussten wir dass der Alterschnitt sicherlich um die 60 Jahre liegt. Weil dort die Zimmer wirklich spotbillig sind haben wir das teuerste Zimmer des Hauses für knapp 100 Dollar gebucht. Dadurch bekamen wir ein Zimmer im zweitobersten Stock der eine nette Aussicht bot.

Zuerst wollten wir an den hoteleigenen Strand am Colorado gehen um uns von der Fahrt ein bischen zu erholen. War wirklich schön dort und der kühle Colorado war eine willkommene Abkühlung bei der dort drückenden Hitze. Also verbrachten wir einige Zeit auf Liegen IM Colorado. War wirklich ein schöner Strand und es hat uns sehr gefallen obwohl mir noch eine Ente in den Finger gebissen hat  :lol:

Als die Sonne weg war ging es aufs Zimmer frischmache, was Essen und ab ins Casino an die Slots. Wir spielen immer nur Slots. Dort lief es nicht schlecht. Mit den ersten 40 Dollar machten wir schon 400 Gewinn. Wir entschlossen uns dann dieses Geld als Spielgeld zu benutzen. Entweder einen grossen Gewinn oder sonst sind effektiv nur 40 Dollar weg. Wir konnten dann mithilfe von mehreren 3-stelligen Gewinnen dann 6 Stunden im Casino spielen mit teils hohen Einsätzen. Jedoch kam kein richtig grosser Gewinn und nach einigen aufs und abs gingen wir wieder bei Null aufs Zimmer. Dank den vielen Gratisdrinks waren wir auch schon gut im Schuss  :wink: 40 Dollar ausgegeben, viel getrunken und 6 Stunden Spielvergnügen.....war ein guter Abend auch ohne Gewinn muss ich sagen.

So, morgen gehts endlich nach Sin City. Eine ganz besondere Station für uns. Ob die Stadt uns Glück gebracht hat oder nicht erfahrt ihr in den nächsten Tagen  8)





















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Gruss Patrick

Anti

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Re: Zwei Schweizer im Südwesten
« Antwort #86 am: 13.10.2011, 22:43 Uhr »
Die Kutsche stand nicht zufällig an einer Tankstelle mit überzogenen Preisen? ($4.98/g haben wir dort gelassen, weil es echt Zeit wurde zu tanken. Und zum Dank haben sie uns anschließend noch die Kreditkarte gesperrt  :koch: :koch: :koch: ) Da stand noch mehr Kurioses rum...

Also die 400 hätte ich eingesteckt und mit den ursprünglichen 40 weiter gespielt. Vermutlich wäre ich dann am Abend zwar um 400 Dollar reicher (für mich auch schon viel Geld), aber wäre dann weder blau noch wäre der Abend komplett ausgefüllt gewesen... :wink: Waren das Slots, wo man noch mit Quartern spielt? Die Rentner können doch bestimmt mit dem neumodischen Zeug wie Chipkarten etc. nichts anfangen!? :wink:

Das mit dem Joshua Tree ist echt schade. Aber wenn ihr auf eurer nächsten Reise einen Tag opfern könnt, könnt ihr das ja nachholen. Wir haben Ähnliches im Death Valley (im Juli!!!) erlebt.

KarinaNYC

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Re: Zwei Schweizer im Südwesten
« Antwort #87 am: 14.10.2011, 07:02 Uhr »
Na das Hotel in San Diego kommt mir doch sehr bekannt vor  :D
Ist das Frühstück da immer noch so klasse wie 2007?  :D

Schöner Bericht, bitte schön weiterschreiben  8)

PS: Hab mich jetzt wohl als "stiller Mitfahrer" geoutet.... :P

Goon

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Re: Zwei Schweizer im Südwesten
« Antwort #88 am: 14.10.2011, 09:07 Uhr »
@Anti: Ja das war eine einsame Tankstelle mitten in der Wüste. Daneben noch irgentwie ein staatliches Gebäude um LKW zu kontrollieren oder so und noch ein aufgegebenes Hühnchenrestaurant. Und das Benzin war völlig überteuert dort, wieviel weiss ich jetzt nicht mehr. Aber ich sagte noch zu meiner Freundin dass wir zum Glück noch genug Sprit haben.

@KarinaNYC: Wir waren dort nur einmal frühstücken und nachher nicht mehr. Ich bin eh kein Frühstücker und meine Freundin war nicht bereit jeden Morgen 16 Dollar fürs Frühstücksbuffet auszugeben.


17. Tag 16. September Fahrt nach Las Vegas

Am morgen werden wir nach viel zu wenig Schlaf und ich mit ein bischen Alkoholnachwehen vom Wecker geweckt. Aber die Vorfreude auf Vegas war so gross dass der Schlaf und die leichte Übelkeit gut ignoriert werden konnte. Da wir nicht direkt nach Vegas sondern über den Mojave Nationalpark fuhren gingen wir zeitig los.

Die Fahrt bis zum Park war sehr eintönig. Einfach immer nur geradeaus bis zum Horizont, unendlich scheinend zog sich der Highway. Sogar die einzige "Raststätte" unterwegs war wegen Umbaus noch geschlossen. Fanden wir generell ziemlich schlecht dass wir auf dem ganzen Trip keine 5 Halteplätze an den Highways gesehen haben. Als wir den Park endlich erreichten wurde die Fahrt interessanter. Mal hoch, mal runter und teilweise ziemlich kurvig. Klar gab es auch die schnurgeraden Strecken, aber war viel besser als noch auf dem Highway. Ziemlich schnell waren wir wieder aus dem Park raus und auf dem Highway 15 Richtung Vegas. Meine Freundin hatte langsam echt genug vom Fahren was ich auch verstehen kann und hatte wirklich einen Kampf sich zu konzentrieren. Eine Pause wollte sie jedoch auch nicht machen sondern einfach so schnell wie möglich ankommen.

Wir waren beide froh als endlich Vegas auftauchte. Auf der Autobahn ging es am fast ganzen Strip vorbei und wir steuerten das Trump an. Es befindet sich ein bischen abseits des Strips, der aber in 5 Minuten zu Fuss erreichbar ist. Wir waren eine Stunde vor der offiziellen Check-in Zeit dort und sie liessen uns wirklich nicht einchecken. War das einzige Hotel auf dem Trip dass es genau damit nahm. Aber egal, da wir eh hungrig waren ging es in die Fashion Show Mall gleich gegenüber in den Foodcourt. Sind dann noch kurz einen Blick auf den Strip werfen gegangen und zurück zum Hotel.

Dort hatten wir eine Suite mit Stripview gebucht. Die Dame an der Rezeption bot uns eine One-Bedroom-Suite für einen kleinen Aufpreis an. Yeeaaahhhh Baby, das machen wir!!!! Nach einem Zimmer mit guter Sicht verlangt und die Dame haute in die Tasten und meinte nach einiger Zeit: " Oh yeah, this is a nice view. 49.Level. Is this Ok"? Dies war für uns Vegasneulinge natürlich mehr als ok  :D
Wir also in den Lift und hoch in den 49.Stock. Woooowwww, der Lift ging ja ab. Es drückte uns den Magen ganz schön runter. Schon der Eingang zum Zimmer hatte Klasse. Vom Gang her musste man zuerst mit der Zimmerkarte eine Tür zu einem Zwischenraum öffnen, dort war dann unsere eigentliche Zimmertüre und noch von einem anderen Zimmer. Laaaaaaaaaaaangsam öffneten wir die Zimmertüre und sahen......woooooooooooowwwwwwwww, das beste Zimmer dass wir in unserem ganzen Leben hatten!!!!!!!!  :D :D :D Wohnzimmer, kompette Küche, Schlafzimmer, 2 Bäder davon eines so gross wie unser Wohnzimmer zuhause und ein Traum von einer Aussicht (leider sehr schlecht zu fotografieren wegen den aufgeklebten Folien an den Fenstern). Eigentlich völlig übertrieben, aber für eine Nacht wollten wir mal den Luxus erleben. Morgen geht es ja schon wieder weiter ins nächste Hotel.
Dann wollte meine Freundin, die Wasserratte, gleich zum Pool. Haben wir natürlich auch gemacht. Aber diese Hitze war fast unerträglich und das Hotelgebäude selber strahlte wie ein Spiegel die ganze Hitze zusätzlich ab. Aber mit ständigen Wechsel von Liege und Wasser war es ganz nett dort. Ein paar Stunden, Corona für mich und Smoothis für meine Freundin später machten wir uns fertig um Vegas zu entdecken.

Nach soviel darüber lesen und soviele Fotos die wir gesehen haben stehen wir wirklich am Strip, einfach unglaublich. Da ich mich wirklich fast übertrieben auf LV vorbereitet hatte war meine Freundin richtig überrascht dass ich ihr den Reiseführer machte. Aber ich konnte ihr wirklich immer sagen: "Das ist das Hotel xy und dahinter kommt das xx wo dies und jenes ist, dort kann man das machen und da drüben wäre dies etc". Wir fühlten uns sofort wohl dort. Wegen der kurzen Nacht gestern haben wir jedoch nicht zu lange gemacht. Was gegessen, ein bischen den Strip erkundet und ganz wenig gespielt. Nach einigen Stunden entschlossen wir uns ins Hotel zurück zu gehen damit wir morgen wieder fit sind. Es hatte auch unglaublich viele Leute dort weil es Freitag ist. Völlig geschafft tut man es sich auch schwer in sovielen Leuten. "Zuhause" im Hotel sassen wir dann noch längere Zeit am Fenster und haben die atemberaubende Aussicht genossen.

So, die ersten Vegaseindrücke sind gesammelt. Morgen gehts dann richtig los  :D



































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Re: Zwei Schweizer im Südwesten
« Antwort #89 am: 14.10.2011, 10:43 Uhr »
18. Tag 17.September

Die Nacht haben wir wunderbar geschlafen. Leider hiess es dann vom Trump abschied nehmen. Es war zwar wunderschön aber ein bischen zu teuer um eine ganze Woche dort zu bleiben. Wir packten also unsere Sachen und fuhren über den Strip zu unserem Hotel für den Rest des Urlaubes, das Luxor.

Dort haben wir das Auto beim Vallet und das Gepäck beim Bell Desk abgegeben. Dann ging es direkt mit dem Taxi zum Marriage License Bureau in Down Town um unsere Hochzeitslizenz zu holen. Wir mussten kurz anstehen und kamen dann zu einer richtig grummligen Beamtin. Dazu war sie noch zu doof um unsere Angaben richtig abzutippen und musste einige Blätter nochmals drucken. Man sah ihr den Anschiss richtig an was uns aber eigentlich auch scheissegal war  :lachen07: Als wir unsere Dokumente dann endlich hatten wollten wir weiter zum Stratosphere Tower da wir ja schon in der Gegend waren. Aber womit? Nirgends ein Taxistand oder nur ein Taxi zu sehen. Es kam dann ein Herr auf uns zu ob wir ein Taxi brauchen. Wir bejahten es und er führte uns zu einer Frau die dort sahs. Die begrüsste uns nett und führte uns zu ihrem Privatauto. Meine Freundin schaute schon skeptisch und fragte mich ob dies echt in Ordnung sei. Ich meinte dann dass es glaubs illegal sei aber es mir im Moment egal wäre. No Risk no Fun. Also stiegen wir ein und los ging die Fahrt. Ein bischen mit Ihr geplaudert und nach etwa 10 Minuten waren wir dort.

Rein ins Hotel und ab auf den Tower. Die Aussicht dort war atemberaubend. Man konnte über die ganze Stadt sehen. Abends oder in der Nacht wird es wohl noch spektakulärer sein. Und die Fahrgeschäfte dort oben sind ja sowas von abgefahren. Meine Freundin wollte mich immer dazu überreden aber hatte keinen Erfolg. Das ist nichts für mich. Bei solchen Sachen wird mir immer völlig anders und dann noch in 300m Höhe....ne ne, nicht mit mir. Ich habe immer einen gewaltigen Respekt vor der Höhe trotzdem dass ich Gebirgsinfanterist in der Armee war. Haben dann auch eine junge Dame gesehen die sich auf solch einer Bahn übergeben musste  :lol: :lol: :lol: Nach einem Drink in der Bar dort oben ging es dann auch schon zurück ins Luxor.

Nachdem was ich so alles gelesen hatte war mir schon ein bischen bammel was uns erwarten würde. Da war von abgesifften, schmutzigen Zimmern und viel mehr zu lesen gewesen. Wir hatten eine Spa-Suite gebucht und im 2.obersten Stockwerk mit Aussicht Richtung Excalibur bekommen. Und es war wirklich gut. Zwar kein Vergleich zum Trump aber für den Preis wirklich mehr als in ordnung und sauber. Ok, beim Schrank z.b. war das Holz beim Öffnungsgriff schon ein bischen abgenutzt um ein Beispiel zu nennen. Aber solche Sachen stören uns wirklich nicht. Wunder mich dann immer über Leute die sich durch solche Kleinigkeiten den ganzen Urlaub selber versauen weil sie sich darüber aufregen. Uns hat das Zimmer aber wirklich gut gefallen und viel waren wir schlussendlich auch nicht dort  :lol:

Nachdem machten wir uns auf das Hotel zu erkunden. Da wir fast ganz oben waren hatten wir einen guten Blick in die Pyramide rein. Wegen meinem Höhenproblem bekam ich da zu Anfang immer weiche Knie beim runtergucken, dies legte sich aber dann nach ein, zwei Tagen. Nach der Erkundung gingen wir ins Buffet im Luxor Abendessen. Uns hat es dort wirklich gut geschmeckt und sind danach eigentlich fast immer dort Essen gegangen. Für 35 Dollar pro Person konnte man dort einen Tagespass lösen und so war das Essen richtig billig. Danach noch eine Playerscard gemacht und ein bischen an die Slots gesetzt. Dort haben wir dann ein bischen Geld für den Abend gewonnen. Da meine Freundin am nächsten Tag Geburtstag hatte wollten wir natürlich da rein feiern. Ich hatte All-Access-VIP-Eintritte für die Palm Clubs besorgt von zuhause aus. Also ging es aufs Zimmer um uns rauszuputzen.

Als wir dann das Palms Hotel mit dem Taxi erreichten mussten wir noch unsere Whristbands abholen. Wir hatten damit VIP-Zugang in die Ghost-Bar, Rainclub, Playboy-Club und ins Moon. D.h. wir konnten jeweils an der ganzen Waitingline vorbeispazieren, unser Whristband zeigen und konnten direkt rein. Wir haben so an diesem Abend mehrmals die Location gewechselt und bekamen jedesmal sofort einen Platz im Lift zu den Clubs. Wir kamen uns wirklich vor wie wahre VIPs. Ausserdem hatten wir im Moon noch eine Open-Bar wo wir von 23-03 Uhr gratis trinken konnten. Diese Tickets hatten sich wirklich mehr als gelohnt. Auch die Clubs dort sind der Hammer. Man ist jeweils ausser beim Rain ganz oben in den Towers wo jeder Club noch eine Terrasse hat mit Sicht auf den kompletten Strip und die Stadt. Leider haben wir nur unsere kleine Partykamera mitgenommen die mit den Lichtverhältnissen nicht so klar kam um die Aussicht gut zu fotografieren. Alles in allem war es eine richtig geile Nacht und wir haben alles gegeben.

So, habe die letzten zwei Tag ziemlich Gas gegeben mit Schreiben. Weiter geht es leider erst in einer Woche da ich bis dann keine Zeit mehr habe. Aber es lohnt sich zu warten sag ich euch  :wink:





















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Gruss Patrick