Schlussendlich eine ziemlich dämliche Lösung - für den Kunden.
Find ich nicht. Es erhöht doch die Sicherheit. Ein Unterschrift ist schnell nachgemacht
Sehe ich auch so. Zumal ich subjektiv den Eindruck habe, dass von 20 Kreditkartenzahlungen in den USA im Supermarkt oder sonstigen Shops vielleicht ein einziges Mal die Unterschrift mit der auf der Karte abgeglichen wird.
Das ist nicht relevant. Relevant ist, dass Du bei falschen Buchungen auf Deiner Abrechnung darauf hinweisen kannst und die Kreditkartengesellschaft schlechte Karten hat, wenn die Unterschrift zu stark abweicht.
Das die PIN nicht sicher ist weiss man bei der EC/Maestro -Karte schon sehr lange.
Modernes Beispiel mit der EC-Karte am Geldautomaten:
Mit einer Minikamera wird Deine Eingabe aufgenommen. Heutzutage kein Problem.
Ein Taschendieb klaut Dir beim Verlassen Deine Geldbörse.
Und nun beweise mal, dass die weiteren PIN-Eingaben bei Abbuchungen nicht von Dir sind.
Ein Low-Tech-Methode war früher, die Tastatur mit Creme zu präparieren und nach der Eingabe festzustellen, wo gedrückt wurde.
oder über die Schulter kucken,...
Oder das Terminal zu manipulieren,...
Alles schon dagewesen.
Aber in dem Fall hat ja der Eigentümer der Karte die Beweispflicht. Dumm gelaufen.