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Autor Thema: Arztbesuch in den USA?  (Gelesen 10100 mal)

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Kremers

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Re: Arztbesuch in den USA?
« Antwort #15 am: 14.09.2015, 14:33 Uhr »
Ich hatte schon einige Magenschleimhautentzündungen. Ohne Medikamente kann man es mit Kamillentee und stillem Wasser versuchen.

Sehr viel besser als Kamillentee funktioniert Fenchel- bzw. Fenchel-Kümmel-Anis-Tee.

Kamillentee gibts in jedem Supermarkt. Den anderen hab ich hier noch nie gesehen, was nicht heisst, dass es ihn in Health Food Stores doch gibt. (fennel, anise, caraway seeds)

Und den Ratschlag mit der Urgent Care Praxis hast du leider nicht befolgt. Wenigstens war das Wartezimmer im Krankenhaus nicht voll und es kostete 'nur' $ 300. Nochmal Glueck gehabt.
Den Toechtern gute Besserung!

Es war Sonntag und da dachten wir die Praxen haben vermutlich nicht auf und wir versuchen es mal in einem Krankenhaus. Zumal gestern ohnehin nur ein verregneter Fahrtag war.

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Floridiana

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Re: Arztbesuch in den USA?
« Antwort #16 am: 14.09.2015, 23:00 Uhr »
Auf den meisten Urgent Care steht 24/7, d. h. Tag und Nacht jeden Tag!

usaletsgo

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Re: Arztbesuch in den USA?
« Antwort #17 am: 24.09.2015, 13:31 Uhr »
Urgent Care sollte die erste Anlaufstelle sein. In Bakersfield kostete uns die Behandlung einer ear infection meiner Tochter 239 USD. Man sollte für die heimische Versicherung unbedingt eine itemized invoice verlangen. Haben wir anstandslos bekommen. "Richtwert" für Behandlungen übrigens 177 USD, der aber auch reduziert wird, wenn es eine kleinere Angelegenheit ist.

In Vernal 2009 mussten wir in einen ER, was wesentlich teurer war.

Egal ob ER oder UC: Erst mal kommt eine nurse und nimmt sämtliche Vitalzeichen. Das alleine kostet schon mal minimum 50 USD. Dann ist ein Arzt noch gar nicht dagewesen.
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