Um zum Thema zurückzukommen...
Also ich habe mir eine Excel-Sheet erstellt das ich evtl. gegen einen Obulus abgeben würde. Mit diesem Sheet ermittle ich immer den wirtschaftlichsten Weg um an Bargeld zu kommen.
Berücksichtigt habe ich US-Konten, Traveller-Schecks, Bankarten, Sparcard, Cash-Back (Wal-Mart, ..), diverse Kreditkarten und Wechselstuben (seriös und unseriös).
Die Tabelle hat eine GPS-Anbindung. In Verbindung mit meiner "Geldabholstellendatenbank USA" kann somit der Weg zur Geldabholstelle in Abhängigkeit vom gewählten Verkehrsmittel (z.B. eigenes Fahrzeug, Mietwagen, Fahrrad, zu Fuß in hochertigen Wanderschuhen oder zu Fuß mit Flip-Flops) in die Kostenberechnung einfließen.
Bei den Zahlungsmitteln selbst findet natürlich ein etwaiger Zinssatz, Auslandsgebühren, Grundgebühren, Guthabenzinssatz, Überziehungszinssatz und diverse Gebühren Beachtung.
Ach so... die XL-Variante bietet dann die Möglichkeit (erwartete) Wechselkursentwicklung mit einfließen zu lassen.
Kurz - ich halte das Thema billig an Geld zu kommen, solange man nicht einen Luxuswagen bar kaufen möchte, für überbewertet.