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Autor Thema: Dollar-Konto für längeren USA-Aufenthalt  (Gelesen 4331 mal)

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Tazmania

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Re: Dollar-Konto für längeren USA-Aufenthalt
« Antwort #15 am: 26.10.2003, 09:45 Uhr »
Ich schick Dir ne Rechnung ;D

Welchen Typ hast Du denn eröffnet?

Thomas

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Re: Dollar-Konto für längeren USA-Aufenthalt
« Antwort #16 am: 20.07.2004, 13:24 Uhr »
Hallo zusammen,

soweit ich sehen kann, verlangt WellsFargo für die kostenlose Kontoführung eine ständige Einlage von mindestens $1000.

Was gibt es sonst noch für günstige Möglichkeiten, als non-Resident ohne SSN ein Konto bei einer amerikanischen Bank zu eröffnen?

Hintergrund:
Alle Jubeljahre trudelt mal aus einem Partnerprogramm ein amerikanischer Scheck mit Kleinbeträgen (ca. $20) ein - wenn ich die bei einer deutschen Bank einlöse, geht über die Hälfte für Gebühren drauf.

Danke!
Viele Grüße,

Thomas (webmaster@usa-reise.de)
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nypete

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Re: Dollar-Konto für längeren USA-Aufenthalt
« Antwort #17 am: 20.07.2004, 13:43 Uhr »
Hallo Thomas,

und wenn Du den Scheck dann bei Deiner nächsten Reise mit in die Staaten nimmst und dort einlöst bzw. in Zahlung gibst? Dann dürften die Gebühren doch übersehbar sein?

Gruß NYPete
Gruß nypete


Andre

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Re: Dollar-Konto für längeren USA-Aufenthalt
« Antwort #18 am: 20.07.2004, 14:51 Uhr »
Wir hatten hier gerade den speziellen Fall der Kontoeroeffnung ohne SSN.
Die Auskunft von der Social Security Administration lautet, dass keine Bank die Eroeffnung eines Kontos aufgrund der fehlenden SSN verweigern darf. Zwar sehen die Bank die SSN gern (damit wird dann auch die credit history aufgebaut), sind aber nicht berechtigt, darauf zu bestehen. Dafuer haendigt dir die Social Security Administration auch ein eintsprechendes Schreiben aus, welches man im Notfall in der Bank vorlegen kann.

Nun muss man nur noch eine Bank mit vernuenftigen Konditionen finden.
Wie waer's mit Citibank?

Anonymous

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Re: Dollar-Konto für längeren USA-Aufenthalt
« Antwort #19 am: 22.07.2004, 17:13 Uhr »
Zitat von: Andre
Wir hatten hier gerade den speziellen Fall der Kontoeroeffnung ohne SSN.
Die Auskunft von der Social Security Administration lautet, dass keine Bank die Eroeffnung eines Kontos aufgrund der fehlenden SSN verweigern darf. Zwar sehen die Bank die SSN gern (damit wird dann auch die credit history aufgebaut), sind aber nicht berechtigt, darauf zu bestehen. Dafuer haendigt dir die Social Security Administration auch ein eintsprechendes Schreiben aus, welches man im Notfall in der Bank vorlegen kann.

Nun muss man nur noch eine Bank mit vernuenftigen Konditionen finden.
Wie waer's mit Citibank?


Gib mir doch bitte ein paar Details.  Danke.

brigi

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Re: Dollar-Konto für längeren USA-Aufenthalt
« Antwort #20 am: 24.07.2004, 18:09 Uhr »
@Thomas
zum Einlösen von Dollar-Schecks aus USA in USA braucht man ein Konto bei einer amerik. Bank.
Funktioniert also nur, wenn man Verwandte o. Bekannte, die drüben leben, hat.

Diese Erfahrung mußten wir zumindest in Florida machen.

Gruß
liebe Grüsse Brigi
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Thomas

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Re: Dollar-Konto für längeren USA-Aufenthalt
« Antwort #21 am: 24.07.2004, 21:14 Uhr »
Hallo brigi,

genau das ist ja mein Problem  :wink:

Zitat
Was gibt es sonst noch für günstige Möglichkeiten, als non-Resident ohne SSN ein Konto bei einer amerikanischen Bank zu eröffnen?
Viele Grüße,

Thomas (webmaster@usa-reise.de)
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