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Autor Thema: Einreise USA - Trauer, Wut Verzweiflung  (Gelesen 13165 mal)

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DocHoliday

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Re: Einreise USA - Trauer, Wut Verzweiflung
« Antwort #45 am: 30.04.2009, 15:36 Uhr »
Der professionelle Sanitäter ist oft nicht der Ersthelfer vor Ort!gGrade, was die Mund-zu-Mund-Beatmung betrifft, da helfen dir die Latexhandschuhe auch nicht weiter . . .

Außerdem sollten Sanitäter und andere Health Professionals sich immer so verhalten, dass ein Infektionsrisko minimiert wird. Eigentlich auch der Laienhalfer, nicht umsonst gehören Latexhandschauhe bei uns verpflichtend ins Erste Hilfe Set.

Der professionelle Sanitäter ist oft nicht der Ersthelfer vor Ort!gGrade, was die Mund-zu-Mund-Beatmung betrifft, da helfen dir die Latexhandschuhe auch nicht weiter . . .

Brauchen sie auch nicht (die Handschuhe), weil die Ansteckungsgefahr bei Mund zu Mund Beatmung meines Wissens ungefähr so hoch ist, wie beim küssen, nämlich null. Mit HIV infiziert man sich beim Geschlechtsverkehr (in allen Varianten), durch Needle-sharing bei Drogensüchtigen, durch infizierte Blutprodukte oder Medikamente, evtl. bei der Geburt, wenn die Mutter HIV positiv ist, etc. aber nicht durch normale soziale Kontakte incl. Küssen oder essen mit dem selben Geschirr/Besteck. Selbst bei Kontakt mit Blut oder anderen Körperflüssigkeiten ist das Risiko gering, wenn man nicht selber eine offene Wunde hat, die mit dem Blut in intensiven Kontakt kommt.

Ich habe nach etwas nachdenken, meine erste Meinungsäußerung etwas revidiert, weil ich an die Konsequenzen für die Threadstarterin bzw. ihren Mann denke. Über die Sinnhaftifkeit eines EInreiseverbots für HIV-infizierte kann man durchaus trefflich diskutieren (oder auch nicht, weil es m.E. keinen Sinn hat). Eine Gefährdung für andere Menschen sehe ich hier einfach nicht, insofern hätte ich auch keine moralischen Bedenken.
Ich denke nur, dass es die sauberste Lösung wäre, ein Visum für HIV-Patienten zu beantragen, nachdem es diese Möglichkeit ja inzwischen gibt. Damit müssten die beiden auch nicht mit versteckten Medikamenten und Schweiß auf der Stirn in der Schlange vor der Immigration oder Security stehen. Alleine wegen der Angst entdeckt zu werden und damit zu riskieren, nie wieder in die USA einreisen zu können, würde ich die "legale" Variante wählen und zur Not halt diese Reise umbuchen, wenn die Zeit nicht mehr reicht.
Gruß
Dirk

Jack Black

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Re: Einreise USA - Trauer, Wut Verzweiflung
« Antwort #46 am: 30.04.2009, 15:51 Uhr »
meine allerdings ungefragte Meinung: hat!!

Eben - und zwar sehr schöne. Nur klang das komisch (und war wohl auch so komisch gemeint). Eine der der schönsten Städte (und eigenartiger Weise nicht sehr bekannt) ist beispielsweise die Stadt Leuven. Da wäre jeder Amerikaner neidisch, bei so vielen Prachtbauten im flämischen Stil.

ilnyc

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Re: Einreise USA - Trauer, Wut Verzweiflung
« Antwort #47 am: 30.04.2009, 15:52 Uhr »
Damit wir den Thead jetzt nicht zu einem über Mutmaßungen zu HIV-Übertragungsmöglichkeiten abändern, hier was Aussagekräftiges: http://www.gib-aids-keine-chance.de/themen/uebertragung/index.php

Mig

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Re: Einreise USA - Trauer, Wut Verzweiflung
« Antwort #48 am: 30.04.2009, 15:54 Uhr »
und spätestens dort wo ein anderer sich Rechte verschafft, die mir schaden, hört doch in der Regel die Großzügigkeit im Umgang mit Gesetzen auf - oder sehe ich das falsch?

Und das macht der Threadstarter?

MfG Volker

nein, habe ich auch nicht behauptet

Turlion

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Re: Einreise USA - Trauer, Wut Verzweiflung
« Antwort #49 am: 30.04.2009, 16:03 Uhr »
Mein Gott,das ist doch gar keine Frage.
Fahrt hin,versteckt die Medikamente,und habt einen schönen Urlaub.Alles andere ist in Eurer Situation doch nicht mehr wichtig.

MfG Volker

Hallo,

wollte mich lange zurückhalten bei diesem heiklen Thema. Ganz so locker wie mein Vorschreiber es beschreibt würde ich die Sache definitiv nicht angehen.

Problem 1:
Das Reinschmuggeln der Medikamente. Vermutlich nicht einmal so schwer, ist aber durchaus nicht unproblematisch.

Problem 2:
Falls euch auf eurer Reise irgendetwas zustossen sollte (Gott bewahre) und ihr in ein Krankenhaus eingeliefert werden müsstet, könnte das Fälschen des Einreiseforumlers gröbere juristische Folgen haben. Sobald Abklärungen über euren Gesundheitszustand gemacht werden müssten, wirds sehr problematisch.


Ich kann und will kein Fazit ziehen. Einerseits ist das Risiko verhältnismässig klein, es bleibt aber dennoch ein nicht zu unterschätzendes Restrisiko.

Do it in your way und alles Gute!!!

Grüsse,
Turlion

DocHoliday

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Re: Einreise USA - Trauer, Wut Verzweiflung
« Antwort #50 am: 30.04.2009, 16:06 Uhr »
Damit wir den Thead jetzt nicht zu einem über Mutmaßungen zu HIV-Übertragungsmöglichkeiten abändern, hier was Aussagekräftiges: http://www.gib-aids-keine-chance.de/themen/uebertragung/index.php

Und in wieweit unterscheidet sich das jetzt von meinen "Mutmaßungen"?
Gruß
Dirk

ilnyc

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Re: Einreise USA - Trauer, Wut Verzweiflung
« Antwort #51 am: 30.04.2009, 16:08 Uhr »
Und in wieweit unterscheidet sich das jetzt von meinen "Mutmaßungen"?

Gar nicht. Ich hatte eher die Befürchtung, dass noch weitere "Ideen" dazu losgehen und wollte einfach nur jene Übersicht anbieten, die alles auf einen Blick enthält.

DocHoliday

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Re: Einreise USA - Trauer, Wut Verzweiflung
« Antwort #52 am: 30.04.2009, 16:12 Uhr »
Alles klar, danke.
Gruß
Dirk

Flicka

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Re: Einreise USA - Trauer, Wut Verzweiflung
« Antwort #53 am: 01.05.2009, 23:21 Uhr »
Generell stellen sich hier doch zwei Fragen:

1) Darf ich mit HIV in die USA einreisen?

und

2) Wenn nein, tue ich es trotzdem?


Die Frage 1) ist offenbar - ohne dass ich mich damit näher befasst habe - relativ klar mit "Nein" zu beantworten. Ob das gerecht ist (oder sinnvoll oder diskriminierend) ist dabei nicht das eigentliche Thema. Denn die USA haben nunmal grundsätzlich das Recht zu entscheiden, wer ihr Land besuchen darf.

Die Frage 2) ist nicht ganz so einfach zu beantworten. Ich würde jedoch gegen eine solche Einreise stimmen. Wenn ich moralische Bedenken mal ganz außen vor lasse, bleiben meines Erachtens vor allem zwei Gründe, die dagegen sprechen:

Erstens existiert das Risiko, dass die Krankheit aus irgendeinem Grund bekannt wird, sei es ein Unfall, sei es eine plötzliche Verschlechterung, die ärztliche Hilfe und vielleicht sogar weitere Maßnahmen erforderlich macht. Wird die Erkrankung bekannt, drohen sicher juristische Konsequenzen, denn der tiefere Sinn hinter all diesen blödsinnigen Fragen in den Einreiseformularen besteht darin, dass eine falsche Beantwortung gleichzeitig eine Straftat darstellt. Ob es desweiteren auch ein gesundheitliches Risiko bedeuten kann, weil z.B. bei einer Behandlung in den USA nicht die zuhause begonnene Therapie weitergeführt wird, kann ich nicht beurteilen.

Zweitens spricht auch ein weiterer Grund gegen eine "illegale" Einreise: Das Thema belastet euch offensichtlich in hohem Maße. Auch wenn zum jetzigen Zeitpunkt schon viel Planungsarbeit in den Urlaub investiert wurde, die man nicht gerne in den Wind schreiben will, solltet ihr nicht außer acht lassen, dass eine Einreise unter Einschmuggeln der Medikamente Streß bedeutet. Ihr könnt nicht einfach entspannt alles auf euch zukommen lassen, sondern steht ständig unter Strom, habt Angst bei der Einreiseprozedur (was der geschulte Mitarbeiter euch vermutlich auch anmerken wird) und während des Urlaubs, dass alles gut geht. Das klingt für mich überhaupt nicht nach Urlaub.

Deshalb würde ich jetzt den klaren Schnitt ziehen, die USA vergessen, auf einen Urlaub in Kanada umbuchen und diesen Urlaub genießen. Streß und Sorgen habt ihr vermutlich im Alltag mehr als genug. Da sollte wenigstens der Urlaub so weit wie möglich davon frei sein.

Davidc

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Re: Einreise USA - Trauer, Wut Verzweiflung
« Antwort #54 am: 03.05.2009, 07:40 Uhr »
Für mich persönlich würde sich in einem solchen Fall die Frage, ob ein Verschweigen der Krankheit legitim ist, überhaupt nicht stellen (schlicht deshalb, weil HIV nicht in dem Sinne infektiös ist wie eine Grippe - man also keine Gefahr für die Öffentlichkeit ist): unmoralisch ist das Einreiseverbot für HIV-Infizierte. Bliebe also die rein praktische Frage, wie man es schafft, risikolos mit den Medikamenten einzureisen. Oder aber die Frage, ob man die entsprechenden Medikamente nicht auch in den USA besorgen kann, bzw. ob es möglich wäre, die notwendige Ration z.B. per Luftpolsterkuvert an eine US-Adresse zu schicken. Ich denke, da sollten sich Lösungen finden lassen.

Ich drücke Euch jedenfalls die Daumen.

Hallo,

sehe ich auch so und war mir bisher nicht bewusst, dass hier eine solche Diskriminierung vorliegt. Einfach unglaublich.

In ein solches Land würde ich sowieso nicht einreisen. Geht nach Kanada, dort ist es ebenso schön, die Menschen sind noch freundlicher als in den USA und man fühlt sich dort viel mehr auf der Seite der Europäer und ist nicht so scheinheilig wie in den USA (Land der Freiheit und dann an allen Ecken wo es nur geht diskriminieren).

Was macht man denn wenn man Erkältung hat? Ist ja auch sehr ansteckend. Einreiseverbot in die USA?

Übrigens kann ich mir nicht vorstellen, dass es bei dem Einreiseverbot für HIV-Kranke um Ansteckungsgefahr geht. Dafür habe ndie USA selbst viele zu viele HIV-Infizierte. Hier wird es wohl viel mehr um handfeste finanzielle Interessen gehen und man hat wohl eher Angst, dass der Kranke dort bleibt und hohe Kosten für das Sozialsystem verursacht.

Anne05

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Re: Einreise USA - Trauer, Wut Verzweiflung
« Antwort #55 am: 03.05.2009, 17:20 Uhr »
Liebe anonyme Schreiberin,

zunächst will ich Dir sagen, dass mir Eure Situation durch die Erkrankung Deines Mannes sehr leid tut und dass ich es sehr bedauere, dass neben allen Konsequenzen, die die Krankheit ja wohl eh schon mit sich bringt, Euch auch noch solche Dinge belasten, die ja eigentlich genau das Gegenteil einer Belastung darstellen sollen.

Ich habe mir jetzt die ganzen Posts durchgelesen und ich bin hin und her gerissen = Pro und Contra halten sich zunächst die Waage, wenn ich spontan einerseits die Gefühlsebene, andererseits den Verstand befrage ... ich kann Deine Zweifel sehr gut verstehen.

Aber es gibt etwas, das ich aus Deinen Worten ganz deutlich heraus lese und das die Entscheidung in meinen Augen ganz klar auf "Contra" schlagen lässt - und ich denke, diese Entscheidung hast Du tief in deinem Inneren bereits getroffen:

Du hast den Thread aus eigener Zerrissenheit gestartet, weil die Krankheit Deines Mannes (unbewusst?) durch die kommende Medikamenteneinnahme ab sofort einen anderen Stellenwert hat; die Einstellung hat sich geändert ... Ihr seid bereits viermal in USA gewesen, obwohl Ihr um die Erkrankung wusstet ...

De facto haben sich also die Konsequenzen, die im Falle eines Falles (Unfall o.ä.) bei der jetzigen Reise aus der Erkrankung  entstehen könnten, nicht geändert, dennoch sind jetzt größte Bedenken da.
Die Erkrankung ist jetzt "greifbarer" geworden; mit den Medikamenten ist das Abstrakte verschwunden.

Ich persönlich finde es sehr schlimm, dass Ihr zwar mit einem speziellen Visum einreisen könntet, gleichzeitig aber durch Eintrag im Pass stigmatisiert würdet (bitte korrigiert mich, wenn ich dies falsch verstanden habe). Wenn ich es recht sehe, ist dies ja auch Deine Ansicht und diese Diskriminierung willst Du keinesfalls.

Nach allem, was ich gelesen habe und je länger ich darüber nachdenke, kann ich mir allerdings nicht vorstellen, dass Ihr ohne Angabe der Krankheit unbeschwert in diesen Urlaub fahren würdet ...

Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass dieses unangenehme Gefühl, etwas Verbotenes zu tun, mit der Ausstellung einer Bescheinigung durch den Arzt verschwindet. Denn es wird von Seiten der USA ja nicht gefragt, ob "irgendwelche" Medikamente eingeführt werden, sondern ob eine Erkrankung vorliegt ...

Ich persönlich würde umbuchen - auch Kanada ist wunderschön und ein Urlaub dort wäre für Euch bestimmt wesentlich erholsamer.

Alles Gute und dass Ihr die "für Euch richtige" Entscheidung trefft wünscht
Anne




Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub :-)

tubaman

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Re: Einreise USA - Trauer, Wut Verzweiflung
« Antwort #56 am: 07.05.2009, 13:15 Uhr »
Vielleicht hilft das weiter:
http://www.aidsmap.com/en/news/4B97D434-6BCB-481A-B0C3-E2BF3CD67F6A.asp
Ich habe nach was Offiziellem gesucht und hier was gefunden:

http://www.dhs.gov/xprevprot/laws/gc_1222707499738.shtm






Also wenn ich mir die beiden Seiten anschaue, muß ich sagen, ich würde über die "illegale" (ich weiß, nicht das beste Wort dafür) Einreise gar nicht länger nachdenken. Wenn ich das richtig verstehe, kann ich beim US-Konsulat ein 30-tägiges Visum beantragen, das zwar speziell für HIV-Infizierte ausgestellt wird, in dem aber keinerlei Hinweise auf die Erkrankung erscheinen. Und manchmal sind Konsulate sogar in der Lage , mit einer der Lage angemessenen Geschwindigkeit zu arbeiten.

bewusst anonym

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Re: Einreise USA - Trauer, Wut Verzweiflung
« Antwort #57 am: 12.05.2009, 09:23 Uhr »
Hallo,
für alle die diesen Thread gelesen und aktiv mitgestaltet haben, möchte ich euch meine Entscheidung mitteilen.
Ich werde nicht in die USA fliegen !!!!!!!
Wir haben nochmal mit dem Arzt gesprochen, der uns geraten hat zu fliegen. Er ist der Meinung, wie andere hier auch, dass Medikamente bei der Kontrolle eigentlich nie durchsucht würden. Dennoch will ich das nicht. Den ganzen Urlaub auf einer Lüge aufzubauen ist nicht wirklich entspannend.
Desweiteren habe ich versucht, einen Termin bei der Botschaft in Berlin zu bekommen. Das wäre Mitte Juni gewesen. Da wir aber zu der Zeit in Schweden sind, wäre Anfang Juli der termin. Das ist mir zu lange hin. Und eine Garantie das Visum zu bekommen gibt es auch nicht. Zudem besteht auch hier die Gefahr mit Fragen konfrontiert zu werden, warum wir die letzten Jahre in den USA waren und seitdem wir von der Krankheit wissen.
Der Hauptgrund ist aber, dass die USA HIV-Infizierte generell erstmal nicht einreisen lässt. Das ist für mich wie schon vorher gesagt diskriminierend und Rassismus (auch wenn es hier einige anders sehen). In so ein Land will ich nicht mehr reisen. HIV-Infizierte aus den USA dürfen z.B. ja auch nach Deutschland reisen, aber egal.
Leider zahlt auch die Versicherung nicht, so dass für mich und meinen mMann 1000,--Euro pro Person Stornogebühren anfallen ( der Flug ist komplett bis auf die geringen Steuern nicht rückerstattbar). Also 1000,- Euro sind futsch. Wofür schliesse ich eigentlich ne Reiseversicherung ab? Nochmals Wut!!!!!!
So wird es im September wohl ein kleiner Urlaub in Europa und nächstes Jahr geht es dann nach Kanada.

Ich wünsche allen Forum-Mitgliedern natürlich dennoch weiterhin tolle Urlaube in den USA. Ich werde mir die Reiseberichte weiterhin ansehen und voller Neid und Trauer bestaunen.

Liebe Grüsse

ilnyc

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Re: Einreise USA - Trauer, Wut Verzweiflung
« Antwort #58 am: 12.05.2009, 09:29 Uhr »
Hallo, schade, dass Ihr es nicht versucht, die Ausnahmegenehmigung zu erhalten. Vielleicht für eine künftige Reise, wenn die Zeit nicht so drängt?! Ich würde es Euch wünschen! Ebenso wünsche ich Euch tolle Urlaub in Europa und Kanada. Auch wenn es Euch jetzt vielleicht so erscheint, ist beides wahrlich kein "Trostpreis".

groovy

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Re: Einreise USA - Trauer, Wut Verzweiflung
« Antwort #59 am: 12.05.2009, 09:40 Uhr »
Den ganzen Urlaub auf einer Lüge aufzubauen ist nicht wirklich entspannend.

Hallo
das habt ihr aber dioch schon vier Mal  ohne Gewissenbisse gemacht :roll:
So ganz kann ich deine Beweggründe da nicht verstehen  :?

MfG Volker