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Autor Thema: Geldwechsel in den USA rentabler als in Deutschland ?  (Gelesen 4305 mal)

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D@nny

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Hallo liebe Gemeinde,

bisher habe ich immer ein klein wenig Bargeld in Deutschland bei der Bank wechseln lassen.
Die Wechselkurse bei denen sind ja eher Nachteilig für den Kunden und daher wollte ich einmal fragen, ob in den USA der Wechselkurs besser für den Kunden ist ?

Diesmal wollte ich ein bisschen mehr an Bargeld mitnehmen und daher nun die Nachfrage.
Was habt ihr für Erfahrungen gesammelt, wenn es um das wechseln des Geldes geht ?



mrh400

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Re: Geldwechsel in den USA rentabler als in Deutschland ?
« Antwort #1 am: 17.08.2010, 17:00 Uhr »
Hallo,
mit EUR-Bargeld wirst Du drüben in erster Linie große Augen hervorrufen. Los wirst Du es kaum, wohl allenfalls in größeren Städten und dann auch kaum günstiger als hier. Bargeld für drüben bekommt man nur auf drei Wegen:

hier USD kaufen

hier USD-Traveller Cheques kaufen; die kann man drüben fast überall als Bargeld nutzen; außerdem sind sie versichert; wird dennoch von den meisten als antiquiert betrachtet

drüben mit der Maestro-Karte Bargeld ziehen (oder mit der DKB-Visa so man eine hat; ist wohl gebührentechnisch am günstigsten)
Gruß
mrh400

Mig

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Re: Geldwechsel in den USA rentabler als in Deutschland ?
« Antwort #2 am: 17.08.2010, 17:04 Uhr »
ich nehme immer nur einige Dollar von hier aus mit und dazu reichlich TCs (wenn auch altmodisch für viele) - hatte noch nie Probleme mit dieser Kombination und immer genug Bargeld  :lol:

andi7435

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Re: Geldwechsel in den USA rentabler als in Deutschland ?
« Antwort #3 am: 17.08.2010, 17:06 Uhr »
So wie mrh400 schon schrieb, am besten die DKB-VISA holen und dort über die Automaten ziehen. Damit bekommst du den aktuell besten Kurs. Wenn du dir ein bestimmtes Kursniveau sichern willst, musst du TC holen.

Andreas

atecki

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Re: Geldwechsel in den USA rentabler als in Deutschland ?
« Antwort #4 am: 17.08.2010, 17:11 Uhr »
Hi D@nny,

wenn Du nicht noch ein neues Konto wg einer neuen Karte aufmachen willst, wirst Du das Bargeld am Günstigsten mit der MAestro (EC) Karte bekommen.

Drüben wechseln wird schwer, ist dort kaum geläufig... Und bei Kartenabhebung bekommst Du trotz der Gebühren einen besseren Kurs (Devisen- statt Sortenkurs... oder wars umgekehrt??).

Grüße

Axel

Tinerfeño

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Re: Geldwechsel in den USA rentabler als in Deutschland ?
« Antwort #5 am: 17.08.2010, 17:19 Uhr »
Ein paar Dollar (ca. 100) in D umtauschen und dann in den USA am Automaten bei Bedarf mit Maestro ziehen. Hat mich noch nie mehr als 4,99 EUR Gebühren gekostet (Sparkasse, Deutsche Bank), bei der Bank of America mit DB kostet es gar nichts...
USA: '06, '08, '09, '10, '13, '14, '15, '17, '18 , '19, '20, '21, '22
Kanada: '08, '10, '14, '16/'17, '19, '22
Australien: '16, '17

D@nny

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Re: Geldwechsel in den USA rentabler als in Deutschland ?
« Antwort #6 am: 17.08.2010, 17:20 Uhr »
Ach danke Jungs, ich werds wohl einfach mit der EC machen.
Habe ich im Februar ebenfalls so gemacht, weiß aber die Gebühren nicht mehr so ganz.

Ein paar Dollar habe ich noch hier, wollte diesmal aber mehr mitnehmen..Mit der EC bin ich wohl wieder auf der sichere Seite.
Ich hatte beim Wechseln auch nicht an eine olle Wechselstube in Oakland gedacht, sondern eher an eine renommierte Bank in einer größeren Stadt wie San Francisco :)



Smartdriver76

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Re: Geldwechsel in den USA rentabler als in Deutschland ?
« Antwort #7 am: 17.08.2010, 17:50 Uhr »
Als Kunde des Bankhauses Ackermann kann man auch recht günstig bei der Bank of America mit der EC-Karte Geld ziehen. Weiss die genauen Konditionen nicht mehr, aber ich meine, das kostet gar keine Extra-Gebühren.



Jack Black

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Re: Geldwechsel in den USA rentabler als in Deutschland ?
« Antwort #8 am: 17.08.2010, 17:52 Uhr »
Ich hatte beim Wechseln auch nicht an eine olle Wechselstube in Oakland gedacht, sondern eher an eine renommierte Bank in einer größeren Stadt wie San Francisco :)

Das hat auch weniger mit oller Wechselstube vs. renommierte Bank zu tun, wenn Du Bargeld tauschst, bekommst Du den sog "Sortenkurs" als Umrechnungskurs, während bei der Maestro Karte der sog. "Devisenkurs" als Umrechnungskurs dient. Der Devisenkurs ist aber ein paar Prozente besser als der Sortenkurs, welche Gebühren dann noch zusätzlich entstehen (egal bei welcher Variante), ist davon losgelöst.

D@nny

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Re: Geldwechsel in den USA rentabler als in Deutschland ?
« Antwort #9 am: 17.08.2010, 18:27 Uhr »
...bekommst Du den sog "Sortenkurs" als Umrechnungskurs, während bei der Maestro Karte der sog. "Devisenkurs" als Umrechnungskurs dient. Der Devisenkurs ist aber ein paar Prozente besser als der Sortenkurs, welche Gebühren dann noch zusätzlich entstehen (egal bei welcher Variante), ist davon losgelöst.

Vielen Dank auch dafür, mit meinen jungen Jahren lernt man ja nie aus und bisher habe ich wohl noch nie darauf geachtet. :)



AdiW

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Re: Geldwechsel in den USA rentabler als in Deutschland ?
« Antwort #10 am: 17.08.2010, 18:54 Uhr »
Und noch etwas...Wenn Du TCs brauchst, über ADAC bekommt man, aus welchen Gründen auch immer, einen besseren Kurs als direkt bei AMEX...

thorsti

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Re: Geldwechsel in den USA rentabler als in Deutschland ?
« Antwort #11 am: 17.08.2010, 19:01 Uhr »
Also ein paar Scheinchen (so 200 bis 300 Euronen) habe ich auch immer dabei.

Umtauschen ist manchmal problematisch, aber es klappt auch in kleineren Städten.
Bei der "Bank of America" klappts eigentlich immer, vorausgesetzt man kommt nicht kurz vor Geschäftsschluss, da haben die mich schon mal auf den nächsten Morgen verwiesen und dann hats geklappt.
Die haben mir auch erklärt warum, aber ich habs nicht verstanden :-)

PrivatePaula

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Re: Geldwechsel in den USA rentabler als in Deutschland ?
« Antwort #12 am: 17.08.2010, 19:44 Uhr »
Haben im Mai immer Bargeld mit EC-Karte geholt,zwischen 2 und 5 $ Automatengebühr und bei meiner Spardabankkarte 2,49 Euro Gebühr!Billiger war nur meine Notfall Auflae-Visa mit 1,79 Euro Gebühr!  :D
Die andere Seite,Dunkel sie ist!

Halt´s Maul Joda und Iss deinen Toast!

magnum

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Re: Geldwechsel in den USA rentabler als in Deutschland ?
« Antwort #13 am: 17.08.2010, 21:12 Uhr »
Geld haben wir bisher nur mit unserer DKB-Visa abgehoben. Neben 1,50 bis 2,50 Dollar Automaten-Gebühr wurde oft gar nichts zusätzlich berechnet. Abgerechnet wurde der tagesaktuelle Dollarkurs ohne weitere Gebühren.

NähkreisSteffi

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Re: Geldwechsel in den USA rentabler als in Deutschland ?
« Antwort #14 am: 17.08.2010, 22:19 Uhr »
Hallo Danny,

wir haben 2008 1 Mal das Abenteuer unternommen Euros in Dollars bei einer nicht so kleinen Bank auf Cape Code umzutauschen.

Die Aktion dauerte ca. 45 Min. und dass sie nicht noch nach der Größe der Unterwäsche gefragt haben, war ein Wunder.

Nie mehr wieder.

Viele Grüße

Steffi