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Autor Thema: Krankenversicherung für Besucher aus USA  (Gelesen 2860 mal)

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Salial als Gast

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Krankenversicherung für Besucher aus USA
« am: 21.05.2012, 10:49 Uhr »
Hallo!
Dieses Mal habe ich eine Frage die genau andersherum als meist hier gepostet ist:
Kennt ihr eine zuverlässige Krankenversicherung für Besucher aus USA?
Meine Freundin kommt nächste Woche für 2 Wochen zu Besuch und - soweit sie das in Erfahrung bringen konnte - ist sie hier in der EU nicht durch ihre KV gedeckt. Ihre KK hat auch keine KV dabei.
Ich habe jetzt gegoogelt und es gibt einige KV die man hier für den Besuch abschließen kann - kosten nicht die Welt und ich bin gerne bereit diese Kosten auch zu tragen, möchte aber sichergehen, dass ich auch eine zuverlässige erwische.
Habt ihr Erfahrung mit so einer Versicherung?

LG
Salial

Canyoncrawler

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Re: Krankenversicherung für Besucher aus USA
« Antwort #1 am: 21.05.2012, 13:35 Uhr »
Hallo,

ich arbeite für einen Arzthonorarbrechnungsdienstleister und wir stellen relativ häufig Arztrechnungen für ausländische Besucher an die ADAC Schutzbrief Versicherung bzw. aufgrund der Geschäftsbedingungen die RG an die Gastgeber des Besuchers der BRD die diese Versicherung für ihren Gast abschliessen und die dann vom ADAC eine Erstattung der Rechnung erwirken.

Dabei kommen die Besucher vor allem aus dem arabischen und osteuropäischen Raum, d.h. die Einreise muss mit Visum erfolgen und die Gastgeber für die Besucher 'bürgen'.

Ob eine solche Versicherung auch für US-amerikanische Staatsbürger, die ja ohne Visum nach Deutschland einreisen können, zu empfehlen ist kann ich nicht sagen.

Aber der ADAC ist ein zuverlässiger Leistungsträger und wenn die formellen Gegebenheiten erfüllt sind (i.d.R. nur Behandlungen von akut aufgetretenen Erkrankungen - keine aufschiebbaren Behandlungen, Einholen einer Kostenübernahmeerklärung bei stat. Aufnahme u.ä. das in den Vers.bedingungen geregelt ist) dann gibt es auch keine Schwierigkeiten mit der Erstattung der Behandlungskosten.
Gruss Kate
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Palo

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Re: Krankenversicherung für Besucher aus USA
« Antwort #2 am: 21.05.2012, 13:49 Uhr »
Die meisten US Versicherungen beeinhalten auch Auslandversicherung (fuer emergencies). Deine Freundin sollte sich mal die Bedingungen ihrer Versicherung durchlesen bzw. bei denen anrufen und fragen ob / oder welche Zusatzversicherung sie braucht.

Gruß

Palo

Salial als Gast

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Re: Krankenversicherung für Besucher aus USA
« Antwort #3 am: 22.05.2012, 10:04 Uhr »
Vielen Dank schon mal!
@Canyoncrawler: Die Versicherung vom ADAC habe ich mir auch schon angeschaut - leider ist die Mindestdauer ein Monat und damit für einen tatsächlichen Aufenthalt von 10 Tage natürlich entsprechend teuer. Alternativ habe ich z.B. Hanse-Merkur gefunden - hast du bzw. jemand anders damit evtl. schon mal Erfahrungen gemacht?
@Palo: Meine Freundin hat schon mehrfach dort nachgefragt - telefonisch hat Sie unterschiedliche Auskünfte bekommen. Auf Nachfragen per e-mail kam leider gar keine Reaktion. Somit kann man sich irgendwie auf nichts verlassen.
Arbeitskollegen die schon mal privat nach Europa gereist sind (und da bekommt man keine Hand voll) wussten gar nichts und bekamen ganz runde Augen, hatten sich nie darum gekümmert, ist halt auch nix passiert.
Da die Versicherung hier ja wirklich kein Vermögen kostet, wollte ich eben eine für sie abschließen, einfach damit man ruhig schlafen kann. Ja, ich bin dieser bestimmte Typ von Mensch.....  :?

LG
Salial

Canyoncrawler

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Re: Krankenversicherung für Besucher aus USA
« Antwort #4 am: 22.05.2012, 13:16 Uhr »
Vielen Dank schon mal!
@Canyoncrawler: Die Versicherung vom ADAC habe ich mir auch schon angeschaut - leider ist die Mindestdauer ein Monat und damit für einen tatsächlichen Aufenthalt von 10 Tage natürlich entsprechend teuer. Alternativ habe ich z.B. Hanse-Merkur gefunden - hast du bzw. jemand anders damit evtl. schon mal Erfahrungen gemacht?
...

LG
Salial

Über Hanse Merkur laufen manche Versicherungen für ausländische Au Pairs. Schwierigkeiten bei der Abwicklung mit dem Unternehmen sind mir keine bekannt - wenn die Formalien erfüllt sind.
Ich würde neben dem Preis auch mal die Leistungskatalog von Hanse Merkur, ADAC ggf. anderen miteiander vergleichen.

Zitat
Da die Versicherung hier ja wirklich kein Vermögen kostet, wollte ich eben eine für sie abschließen, einfach damit man ruhig schlafen kann. Ja, ich bin dieser bestimmte Typ von Mensch.....
Eine Versicherung würde ich auch empfehlen.
Besucher sind leider manchmal gar nicht versichert (sind dann Selbstzahler und erhalten eine Rechnung nach GOÄ die die Ärzte nach eigenem Ermessen und Kulanz dann ggf. zu unter dem Normalsatz liegenden Gebührensätzen ausstellen und die Angehörigen beschweren sich dann hinterher trotzdem dass die Rechnung für Onkel Igor so hoch ausfällt und das er oder sie kein Geld hat :wink: ) oder haben ein ausländisches Krankenversicherungsunternehmen, häufig auch Gruppenversicherungspolicen die nicht namentlich für einen Versicherten ausgestellt sind, sondern z.B. auf ein Unternehmen lauten die für (ausländische) Arbeitskräfte eine Krankenversicherung nach Gruppentarif abgeschlossen haben.
Generell sind Zahlungen die über ausländische Krankenversicherungsunternehmen laufen für uns eher unerfreulich, da
1. das Zahlungsziel selten eingehalten wird  
2. i.d.R. bei Überweisungen auch noch die Auslandsüberweisungsgebühr der Banken zu Lasten des Arztes ausgebucht werden muss und dessen Honorar schmälert
3. häufig noch spezielle Unterlagen wie Übersetzungen von Arztbefunden / Atteste nachgereicht werden müssen die die Abwicklung unnötig bürokratisieren und verzögern
4. manchmal auch vom behandelnden Arzt noch abenteuerliche Adress- und Personenangaben oder Schreibweisen des Patienten aufgenommen wurden, die erst mal vervollständigt bzw. generell recherchiert werden müssen bevor eine Rechnungslegung möglich ist (ja, auch im Ausland benötigt man Postleitzahlen und Hausnummern und der Name sollte auch stimmen :wink: ).  :lol:
Gruss Kate
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Salial als Gast

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Re: Krankenversicherung für Besucher aus USA
« Antwort #5 am: 22.05.2012, 14:40 Uhr »
Kate, du hast es genau erfasst.
Da ich selbst jahrelang die Abrechnung in einer Arztpraxis gemacht habe (allerdings schon über 15 Jahre her), kenne ich mich mit der Problematik etwas aus. Und grad bei Selbstzahlern....
Bei irgendwelchen kleineren Wehwehchen wäre mein früherer Chef bestimmt kulant - aber was bei etwas Größerem? Passiert ist halt schnell etwas.
Also werde ich mich nochmals in die Sache vertiefen und dann nach Gefühl eine der Versicherungen wählen, auf jeden Fall eine mit einem bekannten Namen (in der Hoffnung, dass sie eh nicht gebraucht wird).
Danke nochmals
Salial

Canyoncrawler

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Re: Krankenversicherung für Besucher aus USA
« Antwort #6 am: 22.05.2012, 16:19 Uhr »
Zitat
Da ich selbst jahrelang die Abrechnung in einer Arztpraxis gemacht habe (allerdings schon über 15 Jahre her), kenne ich mich mit der Problematik etwas aus. Und grad bei Selbstzahlern....
15 Jahre, dann bist Du noch up to date.  :D Die GOÄ hat sich seit 1996 nicht mehr geändert, nur die Stellungnahmen und Kommentierungen dazu sind inzwischen sehr umfangreich geworden.  :wink:

Zitat
Bei irgendwelchen kleineren Wehwehchen wäre mein früherer Chef bestimmt kulant - aber was bei etwas Größerem? Passiert ist halt schnell etwas.
Manchmal liegt das auch gar nicht im Ermessen des Arztes. Ein Arzt der angestellt ist in einem Krankenhaus oder einem medizinischen Versorgungszentrum mag ja auch bereit sein, auf einen Teil seines Honorars zu verzichten, aber er darf es oft nicht. Wenn der Träger der Klinik oder eines MVZ aus (verständlichen) betriebswirtschlaftlichen Gründen auf vollumfänglicher Rechnungslegung bestehen, ist nichts mit wohlwollendem Honorarverzicht von Seiten des Arztes bzw. dieser ginge dann auf seine Kosten, da er dann die Abgaben an die Klinik/ das Honorar ans MVZ aus seinem Einkommen ausgleichen muss und das macht kein Arzt wenn es sich nicht um Familienangehörige, Freunde oder gut Bekannte handelt sondern um Fremde.
Für Selbstzahler die nicht vermögend sind, kann da schon eine happige Rechnung zusammenkommen. Insbesondere wenn die Kosten eines Krankenhausaufenthaltes zu begleichen sind.

Was sind dagegen schon ein paar Euro die man für einen Auslandskrankenschutz aufbringen muss wenn einem eine solche Police gegen ggf. ruinöse Krankheitskosten absichert.
Gruss Kate
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Jack Black

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Re: Krankenversicherung für Besucher aus USA
« Antwort #7 am: 22.05.2012, 16:49 Uhr »
Irgendwie ist das doch krumm. Wenn wir umgekehrt in die USA fliegen, dann versichern wir uns doch auch nicht bei einer US-Krankenkasse, sondern schließen hier in D eine Auslandsreiseversicherung ab (die natürlich dann auch für andere Länder gilt).

Umgekehrt muss es doch in den USA eine vergleichbare Versicherung geben, die bei Krankheit im Ausland versichert. Das Problem ist doch im Krankheitsfall die Abwicklung, hat man die Versicherung zu Hause abgeschlossen, hat man einen Ansprechpartner vor Ort; wenn ich stattdessen die Versicherung in den USA abschließe und von hier aus den Krankheitsfall abwickeln will, muss ich ja alles in die USA schicken. Umgekehrt müßte Deine Bekannte von den USA aus alles nach D senden und sich mit der deutschen Versicherung herumschlagen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass man in den USA keinerlei Auslandsreiseversicherungen für Krankheit abschließen kann.

KeyWest17

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Re: Krankenversicherung für Besucher aus USA
« Antwort #8 am: 22.05.2012, 17:30 Uhr »
Irgendwie ist das doch krumm. Wenn wir umgekehrt in die USA fliegen, dann versichern wir uns doch auch nicht bei einer US-Krankenkasse, sondern schließen hier in D eine Auslandsreiseversicherung ab (die natürlich dann auch für andere Länder gilt).

Umgekehrt muss es doch in den USA eine vergleichbare Versicherung geben, die bei Krankheit im Ausland versichert. Das Problem ist doch im Krankheitsfall die Abwicklung, hat man die Versicherung zu Hause abgeschlossen, hat man einen Ansprechpartner vor Ort; wenn ich stattdessen die Versicherung in den USA abschließe und von hier aus den Krankheitsfall abwickeln will, muss ich ja alles in die USA schicken. Umgekehrt müßte Deine Bekannte von den USA aus alles nach D senden und sich mit der deutschen Versicherung herumschlagen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass man in den USA keinerlei Auslandsreiseversicherungen für Krankheit abschließen kann.

Gibts auch...

z.B. hier : http://www.travelguard.com/

Palo

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Re: Krankenversicherung für Besucher aus USA
« Antwort #9 am: 22.05.2012, 18:16 Uhr »

@Palo: Meine Freundin hat schon mehrfach dort nachgefragt - telefonisch hat Sie unterschiedliche Auskünfte bekommen. Auf Nachfragen per e-mail kam leider gar keine Reaktion. Somit kann man sich irgendwie auf nichts verlassen.


Dann sollte sie nochmal nachhaken oder, wie ich schon schrieb, mal in ihren Unterlagen die Bedingungen ihrer Policy nachlesen.

Falls sie die Unterlagen nicht finden kann, jede Versicherung hat die Bedingungen online da kann sie sich auch verbindlich informieren.

Deiner Freundin scheint das nicht so wichtig zu sein wie dir.
Warum? Du brauchst eine evtl. Behandlung  ja nicht zu bezahlen.

P.S.: Vielleicht hat sie ja gar keine Versicherung und will es nicht eingestehen, dann ist es fuer sie ja fuer die 10 Tage auch nicht wichtig.

Da sie ja eine erwachsene Person ist, wuerde ich das ihr ueberlassen, du hast sie  darauf hingewiesen und das genuegt.

Gruß

Palo

Salial als Gast

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Re: Krankenversicherung für Besucher aus USA
« Antwort #10 am: 23.05.2012, 08:58 Uhr »
@Kate: Ja - mehr oder weniger wohl noch. Mein ehemaliger Chef ist niedergelassener Arzt und könnte das dann selbst entscheiden, mein Kontakt zu ihm ist nach wie vor sehr gut. Aber wäre auch nur ne Lösung bei nem Schnupfen oder so.... ;-)

@Key West17: Hast du mal bei Travelguard eine Versicherung durchgespielt? Und dir angeschaut was die tatsächlichen Kosten bzw. Leistungen sind? Da wird zwar so ziemlich alles abgedeckt (was man nicht braucht) aber z.B. Medical Expenses (Dental) ist USD 15.000,-- (500,--). Also m.M.n. Käse, denn für mich geht es bei einer Versicherung um Kosten die ich absolut nicht in der Lage bin zu decken, z.B. einen Krankenhausaufenthalt, OP o.ä.. Und da kommt man mit USD 15.000,-- halt gar nicht weit. Und kosten soll das Ganze bei einer Höhe von USD 2.500,-- für Reisekosten (angenommen) z.B. USD 107,--. Also in keinster Weise vergleichbar.

@Palo: Doch, ernst nimmt sie das schon. Aber nach den anfänglichen unterschiedlichen Aussagen habe ich ihr angeboten nachzuschauen, was hier machbar ist. Und ihr dann gesagt, keine Panik, kann und werde ich hier machen für wenig Geld. Und damit war das dann für uns erledigt. Dies ist ihre erste Auslandsreise und sie arbeitet seit Wochen unglaubliche Stunden pro Woche. Daher habe ich ihr gerne zumindest diesen Teil der Vorbereitung abgenommen.
Irgendwie passen deine Aussagen absolut nicht meiner Auffassung von Freundschaft zusammen. Hast du Freunde? Gehst du so mit denen um?

@Jack Black: Kurz: Ich versichere meine Freundin - im Fall der Fälle reiche ich die Unterlagen bei der Versicherung ein bzw. stelle den Kontakt her. Vielleicht sogar einfacher als anderherum - siehe Thread weiter unten "ER - Rechnung"?
Ich gehe trotz Versicherung davon aus, dass sie nicht gebraucht werden wird.

Danke nochmal für die hilfreichen Kommentare!
LG
Salial

Palo

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Re: Krankenversicherung für Besucher aus USA
« Antwort #11 am: 23.05.2012, 09:33 Uhr »
@Palo: Doch, ernst nimmt sie das schon. Aber nach den anfänglichen unterschiedlichen Aussagen habe ich ihr angeboten nachzuschauen, was hier machbar ist. Und ihr dann gesagt, keine Panik, kann und werde ich hier machen für wenig Geld. Und damit war das dann für uns erledigt. Dies ist ihre erste Auslandsreise und sie arbeitet seit Wochen unglaubliche Stunden pro Woche. Daher habe ich ihr gerne zumindest diesen Teil der Vorbereitung abgenommen.


Dann frag sie eben bei welcher Versicherung sie ist und welchen Plan sie dort hat. Dann kannst du fuer sie im Internet die Bedingungen durchlesen und ihr das abnehmen.

P.S. Meine Freunde muessen ihre Versicherung selber beantragen und abschliessen, das kann ich nicht fuer sie tun.

Gruß

Palo

Salial als Gast

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Re: Krankenversicherung für Besucher aus USA
« Antwort #12 am: 23.05.2012, 09:46 Uhr »
Falls du wieder darauf anspielen willst, ob sie überhaupt eine Versicherung hat - hat sie, weiß ich.
Allerdings den Namen nicht - interessiert mich auch nicht.
Siehst du, so unterschiedlich sind wir alle - ich mache das gerne für meine Freundin, freue mich auch riesig auf ihren Besuch und möchte, dass wir eine fabelhafte Zeit ohne zusätzliche bzw. unnötige Sorgen (neben den, die wir eh haben) haben können.
LG
Salial

Palo

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Re: Krankenversicherung für Besucher aus USA
« Antwort #13 am: 23.05.2012, 10:15 Uhr »
Falls du wieder darauf anspielen willst, ob sie überhaupt eine Versicherung hat - hat sie, weiß ich.
Allerdings den Namen nicht - interessiert mich auch nicht.
Siehst du, so unterschiedlich sind wir alle - ich mache das gerne für meine Freundin, freue mich auch riesig auf ihren Besuch und möchte, dass wir eine fabelhafte Zeit ohne zusätzliche bzw. unnötige Sorgen (neben den, die wir eh haben) haben können.
LG
Salial

Ich will auf gar nichts anspielen. Ich habe dir nur vorgeschlagen, dass du ihr das durchlesen ihrer Versicherugsbedingungen im Netz abnehmen kannst, dafuer brauchst du zwangsweise den Namen und Plan der Versicherung, damit du weisst wo du anfangen musst.

Ausserdem glaube ich kaum, dass irgendeine Versicherung Krankenversicherung fuer 10 Tage abschliesst. Sie kann aber eine Reiseversicherung bei AAA bekommen.

Gruß

Palo

Jack Black

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Re: Krankenversicherung für Besucher aus USA
« Antwort #14 am: 23.05.2012, 10:29 Uhr »
@Jack Black: Kurz: Ich versichere meine Freundin

Wenn es geht. Und bezahlbar ist. Ich habe keine Ahnung, ob man wildfremde Menschen ohne Wohnsitz in Deutschland, ohne Bankverbindung in Deutschland usw. in Deutschland krankenversichern kann.

Wesentlich einfacher wäre es, wenn Deine Freundin sich (wie alle anderen Urlauber) bei einer heimischen Auslandsreiseversicherung versichert (was wahrscheinlich auch noch erheblich günstiger ist). Dann ist sie auch in verschiedenen Ländern von Deutschland versichert.