Das sollte eine kleine Anspielung auf die Amis sein, die es mit dem MEdikamentenverkauf nicht so ernst nehmen wie wir in D! Nicht mehr nicht weniger! Macht doch jezt nicht ein Drama draus!
Aber genau das stimmt doch überhaupt nicht. Wir hatten unlängst einen anderen Thread, da wurde schon festgestellt (wie ich aus eigener praktischer Erfahrung bestätigen kann), dass der Medikamentenverkauf genau so ernst genommen wird wie hier in D. Auch dort werden bestimmte Medikamente nur gegen ärztliche Verordnung herausgegeben, sowieso auch nur in Apotheken und die "freien" Medikamente sind (bis auf ein paar Ausnahmen) in den USA wie in D frei.
Wenn jemand meint, für alles, und jetzt mal NICHT auf die Schmerzmittel bezigen(!), eine Bescheingung mitnehmen müssen, dann bitte.
Da hättest Du sicherlich Recht - nur: darum ging es doch gar nicht. Es geht doch ganz konkret darum, dass Medikamente mit Opiaten eingeführt werden sollen, und das ist ein Betäubungsmittel und kein 0815-Medikament aus dem Supermarkt.
Ich bin nur der Ansicht, dass man sich das ganze Theater sparen kann (und wieder NICHT auf die Medis bezogen!).
Dann ist es aber doch mindestens "unglücklich", wenn Du das ausgerechnet in einem Thread schreibst, wo es um Betäubungsmittel geht?!
Du stehst einfach z.B. bei ESTA mit Ausdruck nicht besser da als ohne!
Sehe ich genau so, nur ging es nicht um ESTA, sondern um Opiate.
Ich nehme das mit, was ich muss. Das ist ein Pass. Und nicht mehr oder weniger!
Genau diese Frage gilt es hier zu klären: muss man (im Zweifelsfall) für Betäubungsmittel eine Verordnung vorweisen können? Die Tatsache, dass ich diese seit Jahren nicht mehr mit mir führe, bedeutet nicht, dass man sie grundsätzlich nicht benötigt. Ich weiß es ehrlich gesagt nicht - aber so einfach, wie Du es darstellst ("gibt es in jedem Supermarkt") ist es eben auch nicht.
Thema: Novalgin und Tilidin mit in die USA nehmen müssen (Gelesen 19725 mal)