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Autor Thema: Problem mit "Plastikgeld"  (Gelesen 5376 mal)

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Eilig

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Problem mit "Plastikgeld"
« am: 20.07.2008, 02:37 Uhr »
Hallo,

ich habe seit ca. 1 Jahr eine VISA- und eine Maestro-Karte von Barclaycard. Bisher habe ich die Kreditkarte nur zum Bestellen aus dem Internet (nur Angabe der Kartennummer) und die Maestro-Karte nur zum Bezahlen in Geschäften (mit PIN bzw. Unterschrift) verwendet. Weil ich demnächst in die USA reisen will, wollte ich Folgendes fragen:

1. Wie funktioniert das Bezahlen mit Kreditkarte in einem Geschäft ? Braucht man dafür wie bei einer Maestro-Karte in Deutschland ggf. eine PIN ? Oder muss man einen Beleg unterschreiben ? Braucht man einen Reisepass oder ein anderes Dokument, um sich auszuweisen ?

2. Ich lese hier immer wieder, dass man mit einer Maestro-Karte in den USA auch Bargeld am Geldautomaten abheben kann. Geht das mit jeder Karte ? In einem Merkblatt zu meiner Maestro-Karte steht, dass man damit monatlich maximal 50 Euro abheben kann. Kann das wirklich stimmen ? Oder gilt das vielleicht nur für Deutschland ?

3. Wenn das Abheben mit der Maestro-Karte wirklich nicht geht, bleibt mir ja nur die Kreditkarte. Allerdings habe ich sie bisher noch nie benutzt, um Bargeld abzuheben (in Deutschland ergibt das ja keinen Sinn), und bin mir daher nicht mehr ganz sicher, ob ich noch die korrekte PIN im Kopf habe. Gibt es irgendeine Möglichkeit, die PIN noch in Deutschland zu testen, ohne sinnlos (da gebührenpflichtig) Geld abzuheben ?

4. Falls auch das nichts wird: Kann man vielleicht in einer Wechselstube (z.B. am Flughafen) in den USA im Notfall mit Maestro-Karte und PIN Dollars bekommen (so, wie man sonst in einem Laden eine Rechnung damit bezahlt) ?

Thorsten

P.S.: Ich hoffe, ihr antwortet schnell, denn in einer Woche geht es los...

Floriana

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Re: Problem mit "Plastikgeld"
« Antwort #1 am: 20.07.2008, 04:38 Uhr »
Hallo,

1. Wie funktioniert das Bezahlen mit Kreditkarte in einem Geschäft ? Braucht man dafür wie bei einer Maestro-Karte in Deutschland ggf. eine PIN ?

nein.

Oder muss man einen Beleg unterschreiben ?

ja.
 
Braucht man einen Reisepass oder ein anderes Dokument, um sich auszuweisen ?

kommt auf die Gegend bzw. das Geschäft an.

Floriana

Flicka

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Re: Problem mit "Plastikgeld"
« Antwort #2 am: 20.07.2008, 07:08 Uhr »
Wie hebst du denn in Deutschland Geld ab?

Inspired

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Re: Problem mit "Plastikgeld"
« Antwort #3 am: 20.07.2008, 10:18 Uhr »
Hi!

Für das Zahlen mit Kreditkarte in einem Geschäft habe ich in den USA noch nie die PIN gebraucht. In Portugal bin ich danach gefragt worden. Als ich dann sagte, dass ich die nicht im Kopf habe, ging es mit Unterschrift ohne Probleme. Einen Ausweis habe ich noch nie im Ausland gebraucht um mit Kreditkarte zu zahlen.

Mit der Maestro-Karte habe ich auch Beträge von 200 bis 300 USD auf einmal mehrfach in einem 3-wöchigen Urlaub abgehoben. Das geht an allen Automaten, die das Cirrus- oder Maestrozeichen haben.

Wenn ich in Deutschland die Maestrokarte in den Geldautomaten schiebe und die PIN eingebe, kann ich dann ja den Vorgang immer noch abbrechen, auch wenn die Nummer falsch ist. Ich wüsste nicht, warum das mit einer Kreditkarte nicht ebenso funktionieren sollte. Insofern denke ich schon, dass du 1 bis 2 Versuche zum Testen der PIN für die Kreditkarte schon hast.

Ansonsten: Zumindest vor ein paar Jahren war es noch so, dass man gegen Vorlage des Reisepasses im Ausland bei Banken Bares bekam. Sofern das noch so gemacht wird, wäre das ja auch noch eine Möglichkeit, wenn alle Stricke reißen!



aa_muc

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Re: Problem mit "Plastikgeld"
« Antwort #4 am: 20.07.2008, 11:50 Uhr »
Mit der Maestro-Karte habe ich auch Beträge von 200 bis 300 USD auf einmal mehrfach in einem 3-wöchigen Urlaub abgehoben. Das geht an allen Automaten, die das Cirrus- oder Maestrozeichen haben.
Das kommt - ob Maestro oder Kreditkarte - wohl auf den Verfügungsrahmen (oder Kreditrahmen) an, den die ausgebende Bank einräumt. Eventuell solltest du hierzu nochmal bei deiner Bank nachfragen - solche  vorgegebenen Grenzen lassen sich meist auch ändern.

Die Amerlikaner unterscheiden in der Regel "Credit-" und "Debit"-Card. Egal wie unsere Kreditkarten abgerechnet werden funktionieren diese als "Credit"-Card und benötigen nur die Unterschrift auf dem Beleg. (Die Maestro-Karte wäre eigentlich eine Debit-Card. Meine Maestro-Karte habe ich aber noch nie in den USA genutzt und kann dazu nichts sagen)

Nachdem auch hier in D manchmal beim Bezahlen ein Ausweis verlangt wird (je nach Betrag), würde ich das auch für die USA nicht ausschließen. Dort reicht dann aber auch der Führerschein (also alles mit Bild, mit dem der Name verifiziert werden kann). Nur bei Geldabhebungen bei Banken könnte auch der Reisepass gefragt sein.


brigi

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Re: Problem mit "Plastikgeld"
« Antwort #5 am: 20.07.2008, 12:13 Uhr »
Hi,

Zitat
inspired
Einen Ausweis habe ich noch nie im Ausland gebraucht um mit Kreditkarte zu zahlen.

Kann ich so nicht für USA bestätigen. In den letzten zwei Jahren mußten wir vermehrt den ID vorlegen beim Bezahlen mit KK. (z.B. in Outlets)
Ebenso ist uns aufgefallen, daß auch beim Checkin in Hotels der ID vorzulegen ist.
Wenn dieser vor ein paar Jahren von Motels verlangt wurde, sind wir eigentlich immer gegangen - dann war die Unterkunft i.d.R. entsprechend mies  :(, heuer brauchten wir den ID auch im MGM, Ramada etc.

Grundsätzlich habe ich den ID ja bei mir, so stört es mich nicht. Obwohl es einer der Hauptgründe war, oft mit KK - statt TC zu zahlen (wo man eigentl. immer den ID brauchte).

@Eilig
Bargeld abheben mit KK ist ein teurer Spaß, ich benütze dafür TC.
liebe Grüsse Brigi
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mrh400

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Re: Problem mit "Plastikgeld"
« Antwort #6 am: 20.07.2008, 12:23 Uhr »
Hallo,
Einen Ausweis habe ich noch nie im Ausland gebraucht um mit Kreditkarte zu zahlen.
habe ich erst einmal erlebt, in Tucson, an einer Tanke mit - nun ja - etwas "eigenartigem" Publikum (zum Glück war es hellichter Tag). Dort mußte ich CC (ging wegen des abgefragten Zip-Codes nicht an der Zapfsäule) und ID bis zur Unterschrift auf dem Tankbeleg hinterlegen  :shock:.

Insofern denke ich schon, dass du 1 bis 2 Versuche zum Testen der PIN für die Kreditkarte schon hast.
Ja, und beim dritten Fehlversuch bleibt sie im Automaten - besonders im Ausland eine sehr angenehme Sache!
Gruß
mrh400

York New

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Re: Problem mit "Plastikgeld"
« Antwort #7 am: 20.07.2008, 12:47 Uhr »

Wenn ich in Deutschland die Maestrokarte in den Geldautomaten schiebe und die PIN eingebe, kann ich dann ja den Vorgang immer noch abbrechen, auch wenn die Nummer falsch ist. Ich wüsste nicht, warum das mit einer Kreditkarte nicht ebenso funktionieren sollte. Insofern denke ich schon, dass du 1 bis 2 Versuche zum Testen der PIN für die Kreditkarte schon hast.

Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube die PIN wird erst überprüft wenn auch wirklich ausgezahlt wird. Sie wird also sozusagen zwischengespeichert. D.h. man weiß nur ob die PIN richtig ist wenn man auch wirklich Geld danach in der hand hat.
(So ist es mir in Irland zumindest passiert)

Eilig

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Re: Problem mit "Plastikgeld"
« Antwort #8 am: 20.07.2008, 12:53 Uhr »
Vielen Dank, ihr seid ja wirklich schnell :D

Zitat
Wie hebst du denn in Deutschland Geld ab?
Mit der Kundenkarte der Deutschen Bank. Diese ist (bei mir) aber keine Maestro-Karte.

Zitat
Wenn ich in Deutschland die Maestrokarte in den Geldautomaten schiebe und die PIN eingebe, kann ich dann ja den Vorgang immer noch abbrechen, auch wenn die Nummer falsch ist. Ich wüsste nicht, warum das mit einer Kreditkarte nicht ebenso funktionieren sollte. Insofern denke ich schon, dass du 1 bis 2 Versuche zum Testen der PIN für die Kreditkarte schon hast.
Stimmt, so könnte es vielleicht gehen. Bei der Kundenkarte der Deutschen Bank muss man - glaube ich - nach dem Einführen der Karte erst "Auszahlung" wählen, dann die PIN eingeben, und dann erst kommt man zur Auswahl des auszuzahlenden Betrags. Ich bin mir aber nicht ganz sicher, ob nicht auch bei falscher PIN zunächst diese Auswahl angezeigt wird, und der Vorgang erst danach automatisch abgebrochen wird. Falls die PIN, die ich im Kopf habe, doch stimmt, wäre es dann ja zu spät, um abzubrechen. Kann ich nicht vielleicht (so wie bei der Kundenkarte meiner Bank meinen Kontostand) mit der Kreditkarte den aktuellen Stand meines Kreditkartenkontos anzeigen lassen, anstatt mir was auszahlen zu lassen ? Oder geht das bei einer Kreditkarte nicht ?

Zitat
Ansonsten: Zumindest vor ein paar Jahren war es noch so, dass man gegen Vorlage des Reisepasses im Ausland bei Banken Bares bekam. Sofern das noch so gemacht wird, wäre das ja auch noch eine Möglichkeit, wenn alle Stricke reißen!
Und bei welcher Bank ginge das in den USA ? Mit Maestro-Karte oder mit Kreditkarte ?

Zitat
Das kommt - ob Maestro oder Kreditkarte - wohl auf den Verfügungsrahmen (oder Kreditrahmen) an, den die ausgebende Bank einräumt.
Nein, damit hat es bei mir nichts zu tun, das ist ja das Komische. Ich habe für VISA- und Maestro-Karte zusammen einen Verfügungsrahmen von 1.500 Euro, und ich habe ja auch schon den Flug (ca. 1.000 Euro) mit der Kreditkarte gebucht.

Zitat
Dort reicht dann aber auch der Führerschein (also alles mit Bild, mit dem der Name verifiziert werden kann).
Leider habe ich keinen Führerschein. Geht es auch mit Personalausweis / Reisepass ?

Eilig

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Re: Problem mit "Plastikgeld"
« Antwort #9 am: 20.07.2008, 13:00 Uhr »
Zitat
Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube die PIN wird erst überprüft wenn auch wirklich ausgezahlt wird. Sie wird also sozusagen zwischengespeichert. D.h. man weiß nur ob die PIN richtig ist wenn man auch wirklich Geld danach in der hand hat.
(So ist es mir in Irland zumindest passiert)
Das vermute ich eben auch.

Kauschthaus

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Re: Problem mit "Plastikgeld"
« Antwort #10 am: 20.07.2008, 13:02 Uhr »

(Die Maestro-Karte wäre eigentlich eine Debit-Card. Meine Maestro-Karte habe ich aber noch nie in den USA genutzt und kann dazu nichts sagen)

Beim Geldautomaten in USA kommt im Verlauf der verschiedenen Eingaben auch die Auswahl Debit oder Credit. Hier wählt man Credit, die Karte wird also in dem Fall wie eine Kreditkarte behandelt.

Es kommt gar nicht selten vor, dass man beim Bezahlen mit Kreditkarte eine ID vorlegen muss. Das hat nach meiner Erfahrung mit "schlechter Gegend" gar nichts zu tun. Uns ist das vor allem in besonders touristischen Gegenden aufgefallen, also da, wo sich viel "verschiedenes Volk" tummelt.

Bei Deiner Maestro Card musst Du mal nachfragen. Ich kenne das nur so, dass man halt eine EC Karte der Hausbank hat und damit täglich soundsoviel abheben könnte.

Grüße, Petra
Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

Memento

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Re: Problem mit "Plastikgeld"
« Antwort #11 am: 20.07.2008, 13:47 Uhr »
Du meintest bestimmt die EC-Karte von Barclaycard, die man zu dem Kreditkartendoppel VISA/MC gratis dazubekommen kann, mit der habe ich mal versucht in deutschland 400 Euro abzuheben, ging nicht. Es wurde angezeigt verfügbarer Betrag 50 Euro. Ich denke du meintest mit der Maestrokarte die von Barclay? Die ist limitiert, wobei ich mich frag was das bringen soll?! Evtl kann man damit aber höhrer Beträge bezahlen in Geschäften so wie mit jeder anderen EC Karte auch.

Mit der normalen EC Karte kann man normalerweise 1000 Euro pro Woche maximal 2000 im Monat abheben soweit ich weiss. Je nach Bank ggf auch unterschiedlich. Bei VISA/MC kein Plan, ich bezahl damit nur im ausland und heb, im Ausland,  mal 400-500 Euro auf einen Schlag ab, wegen den Gebühren.

Grüße
Memento

Memento

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Re: Problem mit "Plastikgeld"
« Antwort #12 am: 20.07.2008, 13:54 Uhr »
Bei meinem Australienaufenthalt, habe ich 1x mit meiner EC Karte der Sparkasse abgehoben, weil ich dachte das kostet nur 3 Euro, hab aber dann 5,80 zahlen müssen. Mit der Visa von Barclay habe ich 4,50 bezahlt. Am besten so viel abheben, dass man gerade noch die 4,50 zahlt und nicht die 2% des Abgehobenen zahlen muss. Ansonsten immer mit Kreditkarte zahlen, man zahlt zwahr 1,5% des Umsatzes als Gebühr aber das rechnet sich, da man einen besseren Wechselkurs hat.

Barclay is nicht schlecht, weil die jedes Jahr bzw je nach Nutzung den Rahemn erhöhen, habe die Karten jetzt 5 Jahre (Student) und habe einen Rahmen von 4000 Euro allerdings mit 16,8% Zins, der  nach dem Bezahlen fällig wird (man hat maximal 60 Tage zeit mit der Rückzahlung zu beginnen) Es empfliehlt sich also das Konto mit etwas Guthaben zu füttern, so dass man den Kreditrahemn nur im Notfall nutzen muss. Sonst sitzt man schnell in der Schuldenfalle, wenn man den Rahmen mit einplant.

Gut in Australien ahben wir mit der Karte auch gute 3500-4000 euro Umgesetzt (Womo, Unterkunft, Essen für 5 Personen) jeder hatte damals 500 Euro eingezahlt aufs Konto.

Grüße
Memento

Eilig

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Re: Problem mit "Plastikgeld"
« Antwort #13 am: 20.07.2008, 15:01 Uhr »
Zitat
Du meintest bestimmt die EC-Karte von Barclaycard, die man zu dem Kreditkartendoppel VISA/MC gratis dazubekommen kann, mit der habe ich mal versucht in deutschland 400 Euro abzuheben, ging nicht. Es wurde angezeigt verfügbarer Betrag 50 Euro. Ich denke du meintest mit der Maestrokarte die von Barclay?

Ja genau, die Maestro-Karte von Barclaycard. Ich habe allerdings nur VISA-Karte, keine MasterCard.

Hat jemand mit der Maestro-Karte von Barclaycard im Ausland schon mal erfolgreich höhere Beträge abgehoben ? Kann es nicht vielleicht sein, dass dieses komische Limit von 50 Euro nur in Deutschland gilt ? Hoffentlich geht es wenigstens mit der VISA-Karte. Sonst hätte ich im Notfall ja gar keine Möglichkeit, an Bargeld heranzukommen.

Ich habe bisher (glaube ich) auch in Geschäften noch nicht mehr als 50 Euro mit der Maestro-Karte bezahlt. Wenn auch das nicht ginge, wäre die Maestro-Karte ja ziemlich nutzlos für meine Reise.

In den gedruckten Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die mir Barclaycard damals zugeschickt hat, steht gar nichts von diesem Limit, und online kann ich sie nicht mehr nachlesen, weil es mein Kartenmodell heute anscheinend überhaupt nicht mehr gibt.

Ich glaube, ich werde jetzt mal eine e-Mail an Barclaycard schreiben. Ich kann mir das irgendwie gar nicht vorstellen.

Flicka

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Re: Problem mit "Plastikgeld"
« Antwort #14 am: 20.07.2008, 15:05 Uhr »
Hm, die Bargeldbeschaffung scheint ja für dich wirklich nicht so einfach zu werden.  :?

Nachdem du ja jetzt keine Zeit mehr hast, noch groß herumzuexperimentieren, würde ich an deiner Stelle zum einen einen ordentlichen Betrag  in Dollar-Traveller-Schecks mitnehmen (hoffentlich reicht die Zeit noch,  die müssen bestellt werden),  einen kleineren Betrag in kleinen Dollar-Scheinen mitnehmen (auch 1-Dollar-Scheine, z.B. für Trinkgeld und kleine Einkäufe beim Straßenhändler), und ansonsten konsequent auch kleine Beträge im Geschäft und im Restaurant mit der Kreditkarte bezahlen.

Wie lange dauert denn dein Urlaub?