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Autor Thema: Problem mit "Plastikgeld"  (Gelesen 5419 mal)

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Eilig

  • Gast
Re: Problem mit "Plastikgeld"
« Antwort #30 am: 21.07.2008, 20:19 Uhr »
Danke, lesen kann ich auch. 48 Stunden sind bei mir 2 Tage, und nachdem ich die Schecks am Sonntag für Dienstag bestellt habe, sehe ich da kein Problem :wink:

Was meinst du damit, dass der "Ankauf" wieder was kostet ? Da steht doch, dass die Schecks kostenlos wieder zurückgenommen werden. Oder meinst du mit "Ankauf" das Einlösen der Schecks in einer Bank in den USA ?

Jedenfalls beruhigend, dass du auch so eine komische Mail bekommen hast. Ich habe die Bestellung gleich nochmal abgeschickt, weil ich gedacht habe, dass ich vielleicht beim ersten Mal irgendwas falsch gemacht habe. Hoffentlich muss ich jetzt nicht doppelt zahlen, wenn ich die Sachen abholen will :roll:

Wenn es so gut wie keine Schecks mehr für 20$ gibt, wird es ja wohl auch nicht tragisch sein, wenn ich kleinere Beträge mit 50$-Schecks bezahle, oder ? Was soll man denn sonst machen ?

Aber nochmal die Frage: Kann ich in Geschäften dort nur mit Kreditkarte zahlen, nicht mit Maestro-Karte ?

Du zahlst damit wie Bargeld und bekommst das Restgeld in Bar zurück. Beim Einkauf fallen keine Gebühren beim Einlösen an.
(Hin und wieder verlangen Banken beim Tausch in Bargeld Gebühren, aber das wirst Du ja nicht tun)

So, jetzt wünsch ich Dir noch einen schönen unbeschwerten Urlaub.

Danke !

german_harm_mac

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Re: Problem mit "Plastikgeld"
« Antwort #31 am: 21.07.2008, 20:50 Uhr »
Hallo

Mit Ankauf ist folgendes gemeint . Du "Kaufst" bei der Reisebank für 500 Dollar  Reiseschecks. Hierfür wird eine Gebühr fällig. Siehe weiter oben. Wenn Du die Scheck abholst zahlst Du also  zusätzlich zu den 500 Dollar besagte Gebühr.Bezahlst Du was mit Reiseschecks, z.B. im Supermarkt Leensmittel kaufen , fallen keine Kosten an. Damit Du die beiden Sache nicht verwechselts, haben Brigi und ich für den Kauf der RS bei der Reisebank  Ankauf gewählt.

Anne

playmaker11

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Re: Problem mit "Plastikgeld"
« Antwort #32 am: 22.07.2008, 06:51 Uhr »
Angeblich (so wird im Forum kolpotiert) gibts mittlerweile auch Geschäfte, die mit Meaestro Zahlungen entgegennehmen.
Da ich so einen Firlefanz nicht mache, kann ich das aber nicht aus eigener Erfahrung bestätigen.
Fakt ist, daß dies (zumindest bis vor wenigen Jahren) nicht möglich war.
No retreat, no surrender !

mrh400

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Re: Problem mit "Plastikgeld"
« Antwort #33 am: 31.07.2008, 14:20 Uhr »
Hallo,
diese von mir verbreitete Falschmeldung möchte ich mal korrigieren:
American Express hat am Promenadeplatz (unten im Bayerischen Hof, wo die Passage zur Kleinen Komödie beginnt) eine kleine Repräsentanz. Da bekommt man (bekam man jedenfalls früher) TCs unmittelbar.
Diese Repräsentanz gibt es nicht mehr. Es gibt aber eine etwas seltsame Mischung von Goldankauf, Pfandleihe und Wechselstube am Petersplatz. Die verkaufen auch TCs von Amexco und haben Beträge im "normalen" Umfang (500 - 1000 USD) vorrätig, so daß man nicht bestellen muß. Kosten - keine Ahnung  :lol:
Gruß
mrh400

Jack Black

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Re: Problem mit "Plastikgeld"
« Antwort #34 am: 31.07.2008, 14:25 Uhr »
Kosten - keine Ahnung  :lol:

Normalerweise kosten TCs von American Express 1% der Ausgabesumme.

NickMUC

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Re: Problem mit "Plastikgeld"
« Antwort #35 am: 31.07.2008, 14:25 Uhr »
Hallo,
Wußte doch schon immer München ist das schönste Dorf :D,
seit Jahren gibts bei den normalen Banken keine Reiseschecks mehr, man kann nur Bestellen und bekommt sie an die gewünschte Adr. zugeschickt.
Einzige, mir bekannte Ausnahme: die erwähnte Reisebank (Flughafen u Bhf)
American Express hat am Promenadeplatz (unten im Bayerischen Hof, wo die Passage zur Kleinen Komödie beginnt) eine kleine Repräsentanz. Da bekommt man (bekam man jedenfalls früher) TCs unmittelbar.

Nop... gibt's nicht mehr... leider!
Grüße,
Nick
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mrh400

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Re: Problem mit "Plastikgeld"
« Antwort #36 am: 31.07.2008, 16:58 Uhr »
Hallo,
Nop... gibt's nicht mehr... leider!
habe ich doch gerade so korrigiert  :)

Kosten - keine Ahnung  :lol:

Normalerweise kosten TCs von American Express 1% der Ausgabesumme.
Ich weiß aber nicht, ob dieser Laden "normalerweise" (wozu nach meiner Erinnerung neben dem 1 % auch ein Amexco-eigenes vom "amtlichen" Kurs abweichendes Umrechnungsverhältnis zählt) arbeitet oder noch eigene Provisionen drauflegt. Ich habe gewisse Vorurteile gegenüber Pfandleihern.
Gruß
mrh400

NickMUC

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Re: Problem mit "Plastikgeld"
« Antwort #37 am: 31.07.2008, 17:03 Uhr »
Hallo,
Nop... gibt's nicht mehr... leider!
habe ich doch gerade so korrigiert  :)


Ouppps, sorry... habe ich übersehen. Da waren wir nahezu zeitgleich ;-)
Grüße,
Nick
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Microbi

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Re: Problem mit "Plastikgeld"
« Antwort #38 am: 03.08.2008, 11:56 Uhr »
Bevor Gerüchte entstehen:

Die EC-Karte von Barclaycard ist eine kostenlose Zusatzoption zu den Kreditkarten von Barclaycard und meines Wissens einzigartig bei Kreditkartenanbietern. Diese zusätzliche Karte hat die Funktion einer EC-Karte und wird genauso eingesetzt. Allerdings werden damit bezahlte Beträge vom Kreditkartenkonto abgebucht, das Barclaycard führt und nicht die Hausbank. Somit verknüpft sich die Funktion einer EC-Karte mit der einer Kreditkarte, denn man kann damit bis zur Erschöpfung des individuellen Kreditlimits bezahlen.
Also, das Zahlen an den Kassen mit der Barclay EC-Karte ist (in Deutschland und überall wo "Maestro" - übrigens ein internationaler Debitkartendienst von MasterCard -  akzeptiert wird) uneingeschränkt möglich. Das Abheben an den Automaten ist - trotz Maestro Funktion - aus "Wettbewerbesgründen" (sagt die Bank) auf 50,-€ limitiert.

Ich weiß zwar nicht, wozu man in den Staaten so viel Bargeld braucht - man kann tatsächlich auch kleinste Beträge meist mit der Karte zahlen -, aber man bekommt mit der Visa Karte und PIN völlig problemlos an den meisten ATMs (Automated Teller Machine) Bargeld. Irgendwie müssen ja die Amerikaner auch mal Bargeld abheben und die EC-Karte gibts in den Staaten nicht.

Wichtig ist nur die Angabe "credit" bei den meisten Einsätzen. Deutsche Kreditkarten sind nml. zu 99% Kreditkarten und nicht Debitkarten (Guthabenkarten), die man in anderen Ländern häufig in der Form einer "Kreditkarte" treffenn kann. Dort bekommt man oft zum Konto eine Visa- oder Mastercard, statt einer EC-Karte. Ist das Konto leer, wird die Karte nicht mehr akzeptiert. So etwa in groben Zügen.

Gute Reise

Mic

p.s.: Früher bekam man die AmEx Reiseschecks völlig unproblematisch bei der eigenen Hausbank, an der Kasse. Bis Herbst 2007 gab es sogar eine AmEx "Travelers Cheque Card" auf Guthabenbasis - wohl für hartnäckige Kreditkartenmuffel. :D

Inspired

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Re: Problem mit "Plastikgeld"
« Antwort #39 am: 03.08.2008, 12:36 Uhr »
Danke, Microbi, über die Maestro-Funktion der Barclaycard (Visa) mache ich mir aus gegebenem Anlass auch gerade Gedanken, da ich gerade vor einigen Tagen eine  angefordert habe:

Woher weiß man denn beim Bezahlen, ob man gerade die Maestro-Funktion oder die Kreditkartenfunktion benutzt? Ist das überhaupt relevant zu wissen? Meinst du das mit Angeben ob "credit" oder "debit"?

Und beziehst du das ausschließlich auf ATMs, muss ich also da eine entsprechende Auswahl treffen, damit die Maschine Geld ausspuckt oder muss man da an der Kasse immer dazu sagen, dass es eine "credit"-Karte ist?

Microbi

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Re: Problem mit "Plastikgeld"
« Antwort #40 am: 19.05.2010, 10:32 Uhr »
Tschuldigung, ich hätte mir eine Benachrichtigung schicken lassen sollen.

Die EC-Funktion bedeutet eine extra Karte, also eine EC-Karte v. Barclays.

Mic