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Autor Thema: Wie und Was an Geld in den USA  (Gelesen 9151 mal)

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Stefanie_GZ

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Re: Wie und Was an Geld in den USA
« Antwort #15 am: 20.01.2012, 11:58 Uhr »
Genau ich habe auch bei der Postbank V-pay bei der comdirekt auch - aber bei der DKB ist noch das Maestro Zeichen drauf und man bekommt auch z.b vom Payback eine EC Karte mit Maestro.

Möglichkeiten gibt es immer. Zudem man ja auch mit der KK Geld abheben kann. Und wie schon erwähnt benötigt man ja nicht so viel Bargeld.

TGW

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Re: Wie und Was an Geld in den USA
« Antwort #16 am: 20.01.2012, 12:45 Uhr »
Maestro stirbt aus in DE. Wer nicht auf v-Pay umstellt nimmt Cirrus (so zB die meisten Volksbanken)
Mit Cirrus geht es aber in den USA weiterhin

Bora220

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Re: Wie und Was an Geld in den USA
« Antwort #17 am: 20.01.2012, 13:58 Uhr »
Habe gerade mit einem netten Herren von Barcley Card telefoniert... Ich denke die New Visa wäre da ganz gut... Hat jemand Erfahrung mit dieser Karte???

Jack Black

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Re: Wie und Was an Geld in den USA
« Antwort #18 am: 20.01.2012, 14:04 Uhr »
Ist Barcley Deine Hausbank?

Die Barcley New Visa hat die höchste (mir bekannte) Auslandseinsatzgebühr mit 1,99%.

Bora220

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Re: Wie und Was an Geld in den USA
« Antwort #19 am: 20.01.2012, 21:16 Uhr »
Nein... das wäre die Volksbank

Im gegensatz zur Volksbank habe ich dann aber noch das ersparte zur Verfügung.

1,5% Zinsen gibts auch noch jeden Monat drauf...

Hmm...

Jack Black

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Re: Wie und Was an Geld in den USA
« Antwort #20 am: 20.01.2012, 21:34 Uhr »
1,5% Zinsen gibts auch noch jeden Monat drauf...

Im Leben nicht!!

1,5% Zinsen gibt es pro Jahr - und ein Monat macht dann etwas mehr als 0,12%.

Flicka

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Re: Wie und Was an Geld in den USA
« Antwort #21 am: 20.01.2012, 21:38 Uhr »
Nein... das wäre die Volksbank

Im gegensatz zur Volksbank habe ich dann aber noch das ersparte zur Verfügung.

1,5% Zinsen gibts auch noch jeden Monat drauf...

Hmm...


Sorry, aber was du schreibst, ergibt für mich irgendwie keinen Sinn. Ob du eine KK (Mastercard, Visacard oder was auch immer) über deine Hausbank hast oder ob du zu Barcley gehst, oder eine American Express nimmst oder was auch immer: Das ändert doch nichts daran, dass du am Monatsende bzw. nächsten Monatsanfang eine Abrechnung über deine Ausgaben bekommst und du diese Rechnung bezahlst. Ob das jetzt von deinem Ersparten oder von deinem laufenden Einkommen bezahlt wird, ist ja egal. Wenn du beispielsweise dein erspartes Geld auf deinem Girokonto hast oder dort einzahlst, dann wird es von der Kreditkartengesellschaft nach Rechnungserstellung einfach und bequem von dort abgebucht. Du fliegst beispielsweise Anfang Juni in die USA, zahlst dort bei verschiedenen Gelegenheiten mit der Karte, erhältst dann Anfang Juli die Rechnung über deine Ausgaben und das Geld wird dann von deinem Girokonto abgebucht. Du musst nur dafür sorgen, dass auf deinem Girokonto Anfang Juli eine ausreichendes Guthaben vorhanden ist, damit der Rechnungsbetrag abgebucht werden kann.


Aber wie schon mal hier im Thread geschrieben: Lass dich da am besten einfach mal von deiner Hausbank beraten, schildere ihnen, wozu du die Karte einsetzen willst, frage nach deinem Verfügungsrahmen auf der Karte und auch danach, ob du mit deiner Bankkarte in den USA Geld vom Konto abheben kannst. Wenn du wenig mit KK zahlen willst oder kannst, etwa weil du keinen hohen Verfügungsrahmen eingeräumt bekommst, dann kannst du auch Traveller-Schecks in USD kaufen und mitnehmen. Die Schecks kosten eine geringe Gebühr, werden aber bei Verlust ersetzt und sind aus diesem Grunde sicherer als Bargeld. Man muss nur sorgfältig die Bedingungen beachten und sich z.B. die Schecknummern notieren. Aber wie hier schon geschrieben: Bei Mietwagenanmietungen kommt man in den USA nicht ohne KK aus. Und auch Hotelbuchungen, die du direkt übers Internet beim Hotel machst, funktionieren nicht ohne KK.

Flicka

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Re: Wie und Was an Geld in den USA
« Antwort #22 am: 20.01.2012, 22:27 Uhr »
Nach nochmaligen Drüberlesen bin ich drauf gekommen, was du vorhast: Du willst das Ersparte aufs Barclay-KK-Konto überweisen. Klar, das ist natürlich eine Möglichkeit, niedrige Verfügungsrahmen zu umgehen. Allerdings sind die Kosten für den Karteneinsatz wie Black Jack schon geschrieben hat, verhältnismäßig hoch.

Bora220

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Re: Wie und Was an Geld in den USA
« Antwort #23 am: 20.01.2012, 22:44 Uhr »
Ja genau... Monatlich war falsch... jedoch falsch beschrieben von dem Mitarbeiter...

Vergleiche das Wochenende alles nochmals und werde Montag aufgrund ESTA schon früher als gedacht die Karte beantragen.

Tinerfeño

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Re: Wie und Was an Geld in den USA
« Antwort #24 am: 20.01.2012, 22:44 Uhr »
Nach nochmaligen Drüberlesen bin ich drauf gekommen, was du vorhast: Du willst das Ersparte aufs Barclay-KK-Konto überweisen. Klar, das ist natürlich eine Möglichkeit, niedrige Verfügungsrahmen zu umgehen. Allerdings sind die Kosten für den Karteneinsatz wie Black Jack schon geschrieben hat, verhältnismäßig hoch.

Genau so ist es. Und für das Guthaben gibt es die 1,5 % Zinsen. Die Auslandseinsatzkosten sind in der Tat ziemlich hoch, aber Barclaycard ist immer eine mögliche Alternative, wenn man vielleicht bei seiner Hausbank oder woanders keine Kreditkarte bekommt, weil man kein entsprechendes Einkommen nachweisen kann. Schön bei Barclaycard ist auch, dass man verhältnismäßig lange Zeit zum Zurückzahlen hat (mindestens 28, maximal 52 Tage zinsfrei).

Eine andere Möglichkeit wäre auch www.gebuhrenfrei.com. Diese Karte ist absolut kostenlos, man zahlt keine Auslandseinsatzgebühren, hat zu Beginn aber ein verhältnismäßig geringes Limit. Daher sollte man die Karte einige Monate vor der Reise bereits einsetzen und regelmäßig seine Rechnungen zahlen -> dann hat man selbst als Student 7.500 EUR Limit, so wie ich ;)
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Jack Black

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Re: Wie und Was an Geld in den USA
« Antwort #25 am: 20.01.2012, 22:54 Uhr »
aber Barclaycard ist immer eine mögliche Alternative, wenn man vielleicht bei seiner Hausbank oder woanders keine Kreditkarte bekommt

Ja - nur: ist das so?

Ich kann mich auch nur wiederholen: wieso geht Bora nicht zur Hausbank? Denn einen Vorteil (einen gigantischen Vorteil) hat die Hausbank: man ist persönlich bekannt. Wenn Bora ein normales Konto mit normalen Bewegungen hat, die vielleicht bei Drittanbietern nicht dazu ausreichen, einen Kreditkarte mit brauchbaren Bedingungen zu bekommen, dann ist die Hausbank de fakto die beste Lösung, die es dafür gibt. Und sei es, dass man (beispielsweise) einfach nur "bekannt" ist, weil vielleicht auch schon die Eltern ein Konto dort haben, oder was auch immer.

Ich verstehe nicht, warum Bora nicht zuallererst diesen einfachen Weg geht. Die Hausbank kennt das Sparkonto, sie muss es nicht plündern und quer überweisen, es ist nur schon durch das Vorhandensein eine Sicherheit. Das allein sollte schon ausreichen, um ein akzeptables Kreditlimit zu erreichen. Aber auch hier ist ja schon alles gesagt und empfohlen worden - wenn es nicht sein soll, dann eben nicht. Fragt man sich natürlich, wozu dann überhaupt gefragt wird - aber ich muss ja nicht alles verstehen.

Bora220

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Re: Wie und Was an Geld in den USA
« Antwort #26 am: 20.01.2012, 23:00 Uhr »
Zur Hausbank gehe ih nicht da ich nach letztmaligen Anfragen nicht wirklich gutes Aufnehmen konnte von der Dame...

Außerdem bieten nicht wirklich gute Konditionen...

Mein Ziele:

Wenig Gebühren
Vernünftige Zahlen zum Ausgeben
Sofortiges Rückzahlen des gebrauchten Betrages...


Jack Black

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Re: Wie und Was an Geld in den USA
« Antwort #27 am: 20.01.2012, 23:48 Uhr »
Zur Hausbank gehe ih nicht da ich nach letztmaligen Anfragen nicht wirklich gutes Aufnehmen konnte von der Dame...

Außerdem bieten nicht wirklich gute Konditionen...

Und warum ist das dann Deine Hausbank??

TGW712

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Re: Wie und Was an Geld in den USA
« Antwort #28 am: 21.01.2012, 00:12 Uhr »
was ist mit der DKB?
2,05% Zinsen auf das Visakartenkonto, weltweit gebührenfrei Geld am Automaten abheben und für Bezahlungen 1,75% und damit immernoch günstiger als Dein bisheriger Gedanke.

Tinerfeño

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Re: Wie und Was an Geld in den USA
« Antwort #29 am: 21.01.2012, 00:41 Uhr »
Ja - nur: ist das so?

Ich denke mal, dass bei Barclaycard eine höhere Chance besteht, eine Karte zu bekommen, wenn man kein Einkommen oder kein besonders hohes Einkommen vorweisen kann. Warum liegen denn teilweise in Schulen und Unis die Flyer von denen aus? Bestimmt nicht, weil die Zielgruppe sonderlich viel Geld verdient. Aber wir kennen ja die Situation von Bora220 nicht, aber manches kann man auch zwischen den Zeilen herauslesen.

Ansonsten habe ich ja meine Vorschläge genannt. Bis Mitte August könntest du es noch schaffen, dir mit der Gebuhrenfrei.com-MasterCard ein vernünftiges Limit für die Reise aufzubauen - und da zahlst du wirklich nichts und die Abrechnung erfolgt zeitnah.

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