usa-reise.de Forum

Unterwegs => Reiseformalitäten => Thema gestartet von: Bora220 am 19.01.2012, 21:22 Uhr

Titel: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Bora220 am 19.01.2012, 21:22 Uhr
Hallo,

bin ganz neu hier daher entschuldige ich mich gleich wenn ich den falschen Bereich benutze.

Stehen einige Fragen an.

Mitte August fliege ich mit meiner Freundin 2Wochen in die USA.

Route führt von Los Angeles nach Palm Springs nach Grand Canyon, Las Vegas, Death Valley, Yosemite Nationalpark und letztes Ziel ist San Francisco.

Meine Frage ist nun...

Was brauchen wir an Zahlungsmittel???
Muss die Kaution für den Mietwagen entrichten (laut Reisebüro 300$)
Wir haben ca 2000€ Taschengeld.

Wenn es nach mir gehen würde dann hätte ich gerne 400$ Cash und den Rest auf der Karte.
Nur leider gibt es ja keien Girocarten für sowas.
Kreditkarte wird da wohl leider unumgänglich. Wie läuft das da denn? Bezahle ich jedes mal Gebühren für die Karte???
Sorry... totaler Neuling in sowas...
Wir müssten zahlen: Kaution, Essen, Tanken, Shopping dann ja noch
Kann mir da einer weiterhelfen... Ich möchte nicht das ich bei jedem Zahlungsvorgang gleich 5€ an Gbühren von meinem Ersparten abziehen darf.
Stimmt es auch das die Preise im Laden ohne MWST. aushängen und man an der Kasse dann nen anderen Preis zahlt als ausgeschrieben??
Evtl. hat jemand Vorschläge wo ich was für eine Karte am besten bekomme da dies ja leider unumgänglich ist.

Ich hoffe es kann jemand Helfen

Grüße Bora220
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Angie am 19.01.2012, 21:26 Uhr

Hallo Bora,


herzlich willkommen bei usa-reise.de :winke:

Deinen anderen Thread im Board usa-reise.de habe ich gelöscht, denn hier bist du richtig und die Texte sind ohnehin ident.

Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Bora220 am 19.01.2012, 21:28 Uhr
Hallo,

Dankeschön... wollte gerade löschen doch da kam schon das der nicht mehr existiert :-)
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Stefanie_GZ am 19.01.2012, 21:41 Uhr
So viele Fragen auf einmal  :)

Also eine Kreditkarte ist unumgänglich.
Die Kaution des Mietwagens muss mit einer KK gezahlt werden bzw. wird diese als Kaution akzeptiert, ohne geht es meiner Meinung nach gar nicht.

Bargeld 400$ sind ok mehr braucht man nicht, man kann alles mit der Karte zahlen. Oder holt euch Traveler Cheques. Da muss du aber immer einen finden der dir diese einlöst. Manche verlangen  auch da Gebühren.

Der Einsatz der KK kostet  Auslandsgebühren aber nur einen geringen % Satz keine 5 Euro. Geld abheben ist auch billiger als bei uns in D. Hol dir eine DKB KK da ist es kostenlos.

Auch Tanken geht ohne KK fast nicht. Einige sind nur mit KK möglich. Z.b in the middle of nowhere.

KK gibt es viel am besten ist es eh zwei dabei zu haben. Z.b. eine VISA und eine MASTER.

Ja in den Läden sind die Preise immer ohne Steuer. Auch die der anderen Preise Hotels/Sprit etc.
Aber da gewöhnt man sich dran.

Es gibt auch Prepaid KK bzw Guthaben KK, z.b von AMEX. Da buchst du zuvor einen Betrag drauf. Ich weiß aber nicht, ob diese bei der Mietwagenfirma akzeptiert werden.

Zu den KK Infos muss du mal googeln oder bei deiner Bank fragen.

Viel Spass bei der erste Reise in die USA
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: BeateR am 19.01.2012, 21:47 Uhr
Hallo,

also da war Stefanie schneller.

Als Ergänzung dazu:

Die Kaution fürs Auto musst Du nicht bar bezahlen, sondern der Autovermieter liest Deine Kreditkarte ein und blockt einen bestimmten Betrag für den Fall, dass Du das Auto beschädigst. Von dieser Blockade wirst Du normalerweise nichts merken.

Wenn Du in den USA irgendwo, sei es im Supermarkt oder im Restaurant, mit der KK zahlst, dann werden Dir zwar ca. 1 % Gebühren berechnet, aber dafür hast Du einen günstigeren Wechselkurs als bei Bargeld. Also bezahlen mit KK ist auf jeden Fall billiger, als Geld aus dem Automaten ziehen.

Die Preise sind immer ohne Steuer angegeben, aber auf der Rechnung hast Du dann die Steuer mit drauf (Übrigens: in den USA sind im Restaurant 15-20 % Trinkgeld üblich, das Personal lebt vom Trinkgeld).

Gruss Beate
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Bora220 am 19.01.2012, 21:59 Uhr
Vielen Dank,

also müsste ich z.B beim Tanken damit Rechnen das bei einem Betrag von 55$ ich ungefähr 80cent Gebühren zahlen würde?
Zu den Kreditkaten direkt hab ich auch noch eine Frage...
Wie läuft das da, wir können ja unser Erspartes nicht auf die Karte laden bei ner normalen Kreditkarte.
Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe nimmt man jedes mal einen Kredit auf der bis zur einer bestimmten Summe (die Volksbank meinte Dispo wäre Doppeltes Einkommen) aufgebraucht is..

Nehmen wir mal an ich hätte nur ein Einkommen von 500€ dann wäre der Dispo ja bei 1000€ und danach ist Schluss..
Dies wäre ja sichtlich schlecht. Was macht man dann also mit seinem Ersparten, kann ja schlecht damit in bar rumlaufen  :shock:

Grüße
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Jack Black am 19.01.2012, 22:02 Uhr
,aber dafür hast Du einen günstigeren Wechselkurs als bei Bargeld. Also bezahlen mit KK ist auf jeden Fall billiger, als Geld aus dem Automaten ziehen.,

So herum ist das allerdings auch nicht richtig, denn Geld aus dem Automaten wird mit dem gleichen Kurs verrechnet wie Zahlungen mit KK (zum sog. "Devisenkurs"). Bargeld hat nur dann einen schlechteren Kurs, wenn man es am Schalter in bar kauft. Das ist dann der sog. "Sortenkurs". Aber das macht sicherlich kaum noch jemand, da muss man dann mit Euros in die Bank (oder Wechselstube) und dafür Dollars kaufen.
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Jack Black am 19.01.2012, 22:07 Uhr
Nehmen wir mal an ich hätte nur ein Einkommen von 500€ dann wäre der Dispo ja bei 1000€ und danach ist Schluss.,2

Dispositionskredit und Kreditrahmen einer Kreditkarte haben nichts miteinander zu tun.

Ich würde Dir empfehlen, gehe in deine Hausbank und lasse Dich dort beraten. Alle diese Fragen kann Deine Bank speziell zugeschnitten auf Deine Bedürfnisse besser beantworten als das Forum und letztendlich wirst Du auch die Kreditkarte Deiner Hausbank in Anspruch nehmen. Letzteres ist zwar nicht grundsätzlich erzwungen, aber oft sinnvoll und in Deinem Fall ganz sicher der einfachste Weg.

Deine Bank wird Dir genau erklären, wie Deine Kreditkarte funktioniert und welches Kreditlimit Du eingeräumt bekommst.
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Stefanie_GZ am 19.01.2012, 22:10 Uhr
Wenn auf dem Konto für das du eine KK hast 2000 Euro drauf sind und dann die Abrechnung kommt, dann benötigst du ja den Kredit in Form des Dispos gar nicht, denn der Kredit ist ja nur in dem Zeitraum zwischen dem Kaufen und dem Abbuchen auf deinem Konto.
Du kannst also eurer Erspartes einfach auf das Konto einzahlen.  :D

Normalerweise buchen die KK Unternehmen einmal im Monat ab.

Du kannst mit der KK alles bezahlen und auch Bargeld abheben.


Wenn du dann noch einen Dispo von 1000 Euro bekommst hast du praktisch 3000 Euro zur Verfügung.

Aber so was frag doch am besten die Bank.

Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: atecki am 19.01.2012, 22:11 Uhr
@Bora:

Es gibt verschiedene Kreditkarten, auch pre-paid Karten, bei denen Du Dein Geld draufbuchst.

Die klassische Variante ist jedoch, dass Du bei Deiner Hausbank (oder Barclay oder sonstwo) eine Kreditkarte beantrags. Für diese Karte bekommst Du einen Rahmen, der Abhängig von Deiner Bonität (Einkommen etc) ist. Dieser Rahmen hat nichts mit dem Dispo zu tun. Die Ausgaben der KK werden dann x Tage (meist 10 - 14) nach Erhalt der Rechnung automatisch vom Konto abgebucht. Da sollte dann natürlich entsprechende Deckung drauf sein.

Da Du diesbezüglich scheinbar absolut keine Ahnung hast, würde ich Dir vorab ein Beratungsgespräch bei Deiner Hausbank empfehlen. Dort kann man Dich sicher noch besser beraten und Dir hoffentlich ein Paket speziell für Deine Anforderungen anbieten.

Ach ja, als Firma empfehle ich Dir Visa oder Mastercard, die sind weltweit am meisten verbreitet.

Bargeld abheben kannst drüben übrigens recht problemlos mit der EC-Karte, da sind die Gebühren niedriger als bei eine Abhebung mit KK.

Grüße

Axel
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: salial am 20.01.2012, 08:59 Uhr

Bargeld abheben kannst drüben übrigens recht problemlos mit der EC-Karte, da sind die Gebühren niedriger als bei eine Abhebung mit KK.


Bin ich eigentlich die Einzige deren Bank von Maestro auf V-Pay umgestellt hat? Diesen Ratschlag kann man - leider und gerade USA-Neulingen - nicht mehr so einfach geben!

Auch hier gilt: Bitte darauf achten, dass die EC-Karte das Maestro Symbol hat, den mit V-Pay klappt Geldabheben in USA am Automaten nicht!!!

Bitte beachten: Prepaid-Kreditkarten werden u.U. von der Autovermietung nicht angenommen für die Kaution.

LG
Salial
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Marvin88288 am 20.01.2012, 09:45 Uhr
Hallo!

Für dein Beispiel wären es bei 1% 42 €cent, bei 1,75% 74 €cent. Habe jetzt mal die Gebühren meiner Karten zugrunde gelegt.
Das summiert sich im Urlaub bei uns meist so auf ca 15-25€ auf.

Bargeld am ATM abholen ist auf jeden Fall preisgünstiger als hier in D tauschen, trotz der Gebühren.
Bei einigen Karten von WWW-Banken mußt du nur die Devisengebühr (die oben genannten 1-2%) bezahlen und keine ATM-Gebühr.
Wobei wir bisher erst 2 ATM hatten die GEld haben wollten. Da das angezeigt wird, kann man auch abbrechen.
Wir haben den Vorgang bei 5$ für 100$ abgebrochen. Der nächst ATM wollte für 400$ nur 1,50$.
Da haben wir dann Geld geholt. Die Gebühr ist aber von der Postbank übernommen worden, da wir dafür immer unser Postbank Sparkarte nutzen.
10-mal Bargeldauszahlung ist da Weltweit am Visa-ATM frei.

Wir zahlen bis 20/30$ in bar, alles darüber oder wenn gewünscht mit KK.

Bin ich eigentlich die Einzige deren Bank von Maestro auf V-Pay umgestellt hat?

Scheint so! Meine 3 neuen Karten haben alle das Maestro Zeichen.

GRuß Torsten
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Bora220 am 20.01.2012, 11:50 Uhr
Hey,

du bist allein... Meine neue Karte hat nu auch nen V-Pay Symbol drauf... das heißt dann also das ich mit der EC kein Geld holen kann.. Hmm
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: atecki am 20.01.2012, 11:51 Uhr

Bin ich eigentlich die Einzige deren Bank von Maestro auf V-Pay umgestellt hat? Diesen Ratschlag kann man - leider und gerade USA-Neulingen - nicht mehr so einfach geben!

Auch hier gilt: Bitte darauf achten, dass die EC-Karte das Maestro Symbol hat, den mit V-Pay klappt Geldabheben in USA am Automaten nicht!!!

Bitte beachten: Prepaid-Kreditkarten werden u.U. von der Autovermietung nicht angenommen für die Kaution.

LG
Salial

Hi Salial,

nein, du bist nicht die einzige, die auf V-Pay umgestellt wurde - dazu gibt es schon mind. eine Diskussion zu ;-)

Wenn die Karte das V-Pay Symbol drauf hat ist es keine EC/Maestro Karte sonder einen V-Pay Karte ;-) Und ja, mit V-Pay gibt es drüben wohl einige Probleme...

Viele Grüße

Axel
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: atecki am 20.01.2012, 11:52 Uhr
Hey,

du bist allein... Meine neue Karte hat nu auch nen V-Pay Symbol drauf... das heißt dann also das ich mit der EC kein Geld holen kann.. Hmm

Genau, denn die V-Pay Karte ist keine EC/Maestro Karte!!

Axel
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Stefanie_GZ am 20.01.2012, 11:58 Uhr
Genau ich habe auch bei der Postbank V-pay bei der comdirekt auch - aber bei der DKB ist noch das Maestro Zeichen drauf und man bekommt auch z.b vom Payback eine EC Karte mit Maestro.

Möglichkeiten gibt es immer. Zudem man ja auch mit der KK Geld abheben kann. Und wie schon erwähnt benötigt man ja nicht so viel Bargeld.
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: TGW am 20.01.2012, 12:45 Uhr
Maestro stirbt aus in DE. Wer nicht auf v-Pay umstellt nimmt Cirrus (so zB die meisten Volksbanken)
Mit Cirrus geht es aber in den USA weiterhin
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Bora220 am 20.01.2012, 13:58 Uhr
Habe gerade mit einem netten Herren von Barcley Card telefoniert... Ich denke die New Visa wäre da ganz gut... Hat jemand Erfahrung mit dieser Karte???
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Jack Black am 20.01.2012, 14:04 Uhr
Ist Barcley Deine Hausbank?

Die Barcley New Visa hat die höchste (mir bekannte) Auslandseinsatzgebühr mit 1,99%.
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Bora220 am 20.01.2012, 21:16 Uhr
Nein... das wäre die Volksbank

Im gegensatz zur Volksbank habe ich dann aber noch das ersparte zur Verfügung.

1,5% Zinsen gibts auch noch jeden Monat drauf...

Hmm...
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Jack Black am 20.01.2012, 21:34 Uhr
1,5% Zinsen gibts auch noch jeden Monat drauf...

Im Leben nicht!!

1,5% Zinsen gibt es pro Jahr - und ein Monat macht dann etwas mehr als 0,12%.
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Flicka am 20.01.2012, 21:38 Uhr
Nein... das wäre die Volksbank

Im gegensatz zur Volksbank habe ich dann aber noch das ersparte zur Verfügung.

1,5% Zinsen gibts auch noch jeden Monat drauf...

Hmm...


Sorry, aber was du schreibst, ergibt für mich irgendwie keinen Sinn. Ob du eine KK (Mastercard, Visacard oder was auch immer) über deine Hausbank hast oder ob du zu Barcley gehst, oder eine American Express nimmst oder was auch immer: Das ändert doch nichts daran, dass du am Monatsende bzw. nächsten Monatsanfang eine Abrechnung über deine Ausgaben bekommst und du diese Rechnung bezahlst. Ob das jetzt von deinem Ersparten oder von deinem laufenden Einkommen bezahlt wird, ist ja egal. Wenn du beispielsweise dein erspartes Geld auf deinem Girokonto hast oder dort einzahlst, dann wird es von der Kreditkartengesellschaft nach Rechnungserstellung einfach und bequem von dort abgebucht. Du fliegst beispielsweise Anfang Juni in die USA, zahlst dort bei verschiedenen Gelegenheiten mit der Karte, erhältst dann Anfang Juli die Rechnung über deine Ausgaben und das Geld wird dann von deinem Girokonto abgebucht. Du musst nur dafür sorgen, dass auf deinem Girokonto Anfang Juli eine ausreichendes Guthaben vorhanden ist, damit der Rechnungsbetrag abgebucht werden kann.


Aber wie schon mal hier im Thread geschrieben: Lass dich da am besten einfach mal von deiner Hausbank beraten, schildere ihnen, wozu du die Karte einsetzen willst, frage nach deinem Verfügungsrahmen auf der Karte und auch danach, ob du mit deiner Bankkarte in den USA Geld vom Konto abheben kannst. Wenn du wenig mit KK zahlen willst oder kannst, etwa weil du keinen hohen Verfügungsrahmen eingeräumt bekommst, dann kannst du auch Traveller-Schecks in USD kaufen und mitnehmen. Die Schecks kosten eine geringe Gebühr, werden aber bei Verlust ersetzt und sind aus diesem Grunde sicherer als Bargeld. Man muss nur sorgfältig die Bedingungen beachten und sich z.B. die Schecknummern notieren. Aber wie hier schon geschrieben: Bei Mietwagenanmietungen kommt man in den USA nicht ohne KK aus. Und auch Hotelbuchungen, die du direkt übers Internet beim Hotel machst, funktionieren nicht ohne KK.
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Flicka am 20.01.2012, 22:27 Uhr
Nach nochmaligen Drüberlesen bin ich drauf gekommen, was du vorhast: Du willst das Ersparte aufs Barclay-KK-Konto überweisen. Klar, das ist natürlich eine Möglichkeit, niedrige Verfügungsrahmen zu umgehen. Allerdings sind die Kosten für den Karteneinsatz wie Black Jack schon geschrieben hat, verhältnismäßig hoch.
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Bora220 am 20.01.2012, 22:44 Uhr
Ja genau... Monatlich war falsch... jedoch falsch beschrieben von dem Mitarbeiter...

Vergleiche das Wochenende alles nochmals und werde Montag aufgrund ESTA schon früher als gedacht die Karte beantragen.
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Tinerfeño am 20.01.2012, 22:44 Uhr
Nach nochmaligen Drüberlesen bin ich drauf gekommen, was du vorhast: Du willst das Ersparte aufs Barclay-KK-Konto überweisen. Klar, das ist natürlich eine Möglichkeit, niedrige Verfügungsrahmen zu umgehen. Allerdings sind die Kosten für den Karteneinsatz wie Black Jack schon geschrieben hat, verhältnismäßig hoch.

Genau so ist es. Und für das Guthaben gibt es die 1,5 % Zinsen. Die Auslandseinsatzkosten sind in der Tat ziemlich hoch, aber Barclaycard ist immer eine mögliche Alternative, wenn man vielleicht bei seiner Hausbank oder woanders keine Kreditkarte bekommt, weil man kein entsprechendes Einkommen nachweisen kann. Schön bei Barclaycard ist auch, dass man verhältnismäßig lange Zeit zum Zurückzahlen hat (mindestens 28, maximal 52 Tage zinsfrei).

Eine andere Möglichkeit wäre auch www.gebuhrenfrei.com. Diese Karte ist absolut kostenlos, man zahlt keine Auslandseinsatzgebühren, hat zu Beginn aber ein verhältnismäßig geringes Limit. Daher sollte man die Karte einige Monate vor der Reise bereits einsetzen und regelmäßig seine Rechnungen zahlen -> dann hat man selbst als Student 7.500 EUR Limit, so wie ich ;)
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Jack Black am 20.01.2012, 22:54 Uhr
aber Barclaycard ist immer eine mögliche Alternative, wenn man vielleicht bei seiner Hausbank oder woanders keine Kreditkarte bekommt

Ja - nur: ist das so?

Ich kann mich auch nur wiederholen: wieso geht Bora nicht zur Hausbank? Denn einen Vorteil (einen gigantischen Vorteil) hat die Hausbank: man ist persönlich bekannt. Wenn Bora ein normales Konto mit normalen Bewegungen hat, die vielleicht bei Drittanbietern nicht dazu ausreichen, einen Kreditkarte mit brauchbaren Bedingungen zu bekommen, dann ist die Hausbank de fakto die beste Lösung, die es dafür gibt. Und sei es, dass man (beispielsweise) einfach nur "bekannt" ist, weil vielleicht auch schon die Eltern ein Konto dort haben, oder was auch immer.

Ich verstehe nicht, warum Bora nicht zuallererst diesen einfachen Weg geht. Die Hausbank kennt das Sparkonto, sie muss es nicht plündern und quer überweisen, es ist nur schon durch das Vorhandensein eine Sicherheit. Das allein sollte schon ausreichen, um ein akzeptables Kreditlimit zu erreichen. Aber auch hier ist ja schon alles gesagt und empfohlen worden - wenn es nicht sein soll, dann eben nicht. Fragt man sich natürlich, wozu dann überhaupt gefragt wird - aber ich muss ja nicht alles verstehen.
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Bora220 am 20.01.2012, 23:00 Uhr
Zur Hausbank gehe ih nicht da ich nach letztmaligen Anfragen nicht wirklich gutes Aufnehmen konnte von der Dame...

Außerdem bieten nicht wirklich gute Konditionen...

Mein Ziele:

Wenig Gebühren
Vernünftige Zahlen zum Ausgeben
Sofortiges Rückzahlen des gebrauchten Betrages...

Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Jack Black am 20.01.2012, 23:48 Uhr
Zur Hausbank gehe ih nicht da ich nach letztmaligen Anfragen nicht wirklich gutes Aufnehmen konnte von der Dame...

Außerdem bieten nicht wirklich gute Konditionen...

Und warum ist das dann Deine Hausbank??
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: TGW712 am 21.01.2012, 00:12 Uhr
was ist mit der DKB?
2,05% Zinsen auf das Visakartenkonto, weltweit gebührenfrei Geld am Automaten abheben und für Bezahlungen 1,75% und damit immernoch günstiger als Dein bisheriger Gedanke.
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Tinerfeño am 21.01.2012, 00:41 Uhr
Ja - nur: ist das so?

Ich denke mal, dass bei Barclaycard eine höhere Chance besteht, eine Karte zu bekommen, wenn man kein Einkommen oder kein besonders hohes Einkommen vorweisen kann. Warum liegen denn teilweise in Schulen und Unis die Flyer von denen aus? Bestimmt nicht, weil die Zielgruppe sonderlich viel Geld verdient. Aber wir kennen ja die Situation von Bora220 nicht, aber manches kann man auch zwischen den Zeilen herauslesen.

Ansonsten habe ich ja meine Vorschläge genannt. Bis Mitte August könntest du es noch schaffen, dir mit der Gebuhrenfrei.com-MasterCard ein vernünftiges Limit für die Reise aufzubauen - und da zahlst du wirklich nichts und die Abrechnung erfolgt zeitnah.

Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: motorradsilke am 21.01.2012, 14:16 Uhr
Ich kann mich auch nur wiederholen: wieso geht Bora nicht zur Hausbank? Denn einen Vorteil (einen gigantischen Vorteil) hat die Hausbank: man ist persönlich bekannt.

Unter Umständen kostet aber die Kreditkarte der Hausbank eine Jahresgebühr, die barclaycard - KK oder gebührenfrei - KK oder DKB - KK aber nicht.
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Jack Black am 21.01.2012, 16:09 Uhr
Ich denke mal, dass bei Barclaycard eine höhere Chance besteht, eine Karte zu bekommen, wenn man kein Einkommen oder kein besonders hohes Einkommen vorweisen kann.

Nein, die Hausbank ist immer der bessere Ansprechnpartner.

Warum liegen denn teilweise in Schulen und Unis die Flyer von denen aus?

Weil der Kultusminister die hat drucken und zwangsverteilen lassen?? Wohl nicht. Weil Barcley Kunden aquiriert.

Bestimmt nicht, weil die Zielgruppe sonderlich viel Geld verdient.

Ja - heute nicht. Aber Studenten sind die zukünftigen Akademiker. Meinst Du in etwa wirklich, Barcley wäre der Samariter der Schüler und Studenten? Zum einen macht es die Masse (wie man von Dir und vielen anderen hier im Forum liest, haben auch Studenten schon genug Geld, um teure Fernreisen zu machen). Und zum anderen heißt das Geheimnis "Kundenbindung". Jeder ex-Student, der bei Barcley "hängen bleibt", ist ein potentieller gut bezahlter Kunde. Das ist kluges Marketing und Kundenmanagement.

Aber wir kennen ja die Situation von Bora220 nicht, aber manches kann man auch zwischen den Zeilen herauslesen.

Aber ihre Hausbank kennt ihre Situation - besser als wir alle zusammen. Und erst wenn die Hausbank ablehnt, kann man immer noch woanders sein Glück versuchen. In jedem Fall kann ich nur empfehlen, bei der Hausbank vorzusprechen.
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Knalltüte am 21.01.2012, 17:02 Uhr

Ich denke mal, dass bei Barclaycard eine höhere Chance besteht, eine Karte zu bekommen, wenn man kein Einkommen oder kein besonders hohes Einkommen vorweisen kann.


Aufgrund Deiner Beiträge gehe ich davon aus, Du besitzt die Master Card Gold Gebührenfrei. Und wie hast Du dort Dein Einkommen nachgewiesen? Oder überhaupt eines nachgewiesen? Meiner Erinnerung nach wurde/wird dort zwar nach einem verfügbaren Einkommen gefragt, was allerdings auch mit Phantasie-Einkommen beantwortet werden kann. Ich könnte mich nicht daran erinnern, dass die Advanzia mich vor Jahren nach einem "Beweis" meines Einkommens gefragt hätte.

Gleiches gilt für DKB, hier allerdings die VISA. Eröffnung eines kostenlosen DKB Kontos, Einkommen ist nicht nachzuweisen.
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Knalltüte am 21.01.2012, 17:11 Uhr
In jedem Fall kann ich nur empfehlen, bei der Hausbank vorzusprechen.

Per Telefon, Fax oder Online  :D Ok, manchmal ist es eben von Vorteil wenn man seine Hausbank als "normale" Bank vorfindet, wo man auch hingehen und vorsprechen kann. Da erreichen Direktbanken schnell das Ende der Service-Stange.
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Tinerfeño am 21.01.2012, 17:47 Uhr
Aufgrund Deiner Beiträge gehe ich davon aus, Du besitzt die Master Card Gold Gebührenfrei. Und wie hast Du dort Dein Einkommen nachgewiesen? Oder überhaupt eines nachgewiesen? Meiner Erinnerung nach wurde/wird dort zwar nach einem verfügbaren Einkommen gefragt, was allerdings auch mit Phantasie-Einkommen beantwortet werden kann. Ich könnte mich nicht daran erinnern, dass die Advanzia mich vor Jahren nach einem "Beweis" meines Einkommens gefragt hätte.

Genau so ist es. Ich habe ein Kartendoppel von Barclaycard sowie die MC Gold von Gebuhrenfrei.com. Einkommen musste man nicht nachweisen, allerdings bei beiden musste ich bei der Beantragung ein Einkommen angeben. Dies konnte, wie du schon angemerkt hast, auch ein "Phantasieeinkommen" sein, und genau so habe ich das auch gehandhabt. Solange man trotz des relativ hohen eingeräumten Kreditrahmens nicht über seinen Verhältnissen lebt, sehe ich da auch nichts Verwerfliches dran.
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Knalltüte am 21.01.2012, 17:56 Uhr
Aufgrund Deiner Beiträge gehe ich davon aus, Du besitzt die Master Card Gold Gebührenfrei. Und wie hast Du dort Dein Einkommen nachgewiesen? Oder überhaupt eines nachgewiesen? Meiner Erinnerung nach wurde/wird dort zwar nach einem verfügbaren Einkommen gefragt, was allerdings auch mit Phantasie-Einkommen beantwortet werden kann. Ich könnte mich nicht daran erinnern, dass die Advanzia mich vor Jahren nach einem "Beweis" meines Einkommens gefragt hätte.

Genau so ist es. Ich habe ein Kartendoppel von Barclaycard sowie die MC Gold von Gebuhrenfrei.com. Einkommen musste man nicht nachweisen, allerdings bei beiden musste ich bei der Beantragung ein Einkommen angeben. Dies konnte, wie du schon angemerkt hast, auch ein "Phantasieeinkommen" sein, und genau so habe ich das auch gehandhabt. Solange man trotz des relativ hohen eingeräumten Kreditrahmens nicht über seinen Verhältnissen lebt, sehe ich da auch nichts Verwerfliches dran.

Da hast Du vollkommen Recht, ich hatte darin auch nie etwas verwerfliches gesehen/geschrieben. Es ging um den Nachweis eines Einkommens, nix anderes.

Und das trifft nicht nur auf Gebührenfrei, DKB zu, sondern auf viele Direktbanken (inklusive der zugehörigen KKèn).
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Tinerfeño am 21.01.2012, 19:22 Uhr
Da hast Du vollkommen Recht, ich hatte darin auch nie etwas verwerfliches gesehen/geschrieben. Es ging um den Nachweis eines Einkommens, nix anderes.

Hatte ich auch nicht so verstanden - wollte nur vorsorgen, denn du weißt ja, wie viele Moralapostel hier im Forum wimmeln ;)
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Bora220 am 21.01.2012, 19:23 Uhr
Nicht streiten hier  :)

So Barcley beantragt...

Folgendes war nur immer das Problem... Bei barclay habe ich erst das ersparte zur verfügung und dann den kreditrahmen...

Also so ähnlich wie ne Pre-Paid Karte... Nicht mauscheln wieviel jemand verdient etc. Armes Deutschland das alle immer mauscheln müssen wieviel man Verdient... Einkommen ist derzeit nicht hoch da 4 Ausbildungsjahr und Freundin Studentin.
Wie hoch der Kreditrahmen ist war mir auch egal... Es ging mir auch darum das die Karte so ähnlich läuft wie ne Girocard...
Einfacher zu handeln und zu verstehen für jemanden der sich damit keine bisschen jemals auseinandergesetzt hat bzw. musste...
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Tinerfeño am 21.01.2012, 19:27 Uhr
Folgendes war nur immer das Problem... Bei barclay habe ich erst das ersparte zur verfügung und dann den kreditrahmen...

Stimmt, das Ersparte wird gleich mit verrechnet. Daher vermutlich auch die recht hohen Guthabenzinsen. Aber was anderes wolltest du ja urpsprünglich auch gar nicht:

Sofortiges Rückzahlen des gebrauchten Betrages...

Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Bora220 am 21.01.2012, 20:08 Uhr
richtig... es wird sofort zurückgezahlt und keine schulden gemacht... wenn man nicht mehr hat dann ist man selber schuld...
mal schauen... 2wochen soll das wohl dauern und dann können wir esta machen... somit ann der flug auch bald gebucht werden...

Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: atecki am 21.01.2012, 20:09 Uhr
Hi Bora,

Nicht mauscheln wieviel jemand verdient etc. Armes Deutschland das alle immer mauscheln müssen wieviel man Verdient...

hier geht es keinem darum, zu wissen wie viel Du verdienst. Aber für die Beantragung einer Karte ist dies nicht ganz unwesentlich. Und nur deswegen wurde darüber nachgedacht...

Wie hoch der Kreditrahmen ist war mir auch egal... Es ging mir auch darum das die Karte so ähnlich läuft wie ne Girocard...

Der Kreditrahmen ist nicht unwichtig, denn der Autoverleiher blockt schon mal eine gewisse Summe, die Hotels ebenfalls etc. So kann man mit einem niedrigen Limit schnell an die Grenze kommen und steht dann ohne Geld da (ich habe mit solchen Problemen meiner Kunden immer wieder zu tun...).

Einfacher zu handeln und zu verstehen für jemanden der sich damit keine bisschen jemals auseinandergesetzt hat bzw. musste...

Ich empfehle jedem, sich bei Finanzdingen zumindest etwas mit dem Thema auseinander zu setzen. Und wenn die Beratung in Deiner Hausbank nicht gut ist, würde ich einen Wechsel überlegen.

Das einfachste ist übrigens meist die KK über die Hausbank. Dort bekommst Du alle 4 Wochen die Abrechnung, diese wird x Tage später von Deinnem Konto abgezogen - du mußt nur darauf schauen, dass dann das Geld auf Deinem Giro Konto ist... (läuft das bei der Barclay Card auch so oder muß man immer fristgerecht die Summe bezahlen?). Schulden hast Du dann auch nur maximal bis zur Abrechnung ;-)

Grüße

Axel
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Knalltüte am 21.01.2012, 20:09 Uhr
Nicht streiten hier  :)

Hier streitet niemand, hier werden Meinungen ausgetauscht......die Dir letztendlich zugute kommen.

Nicht mauscheln wieviel jemand verdient etc. Armes Deutschland das alle immer mauscheln müssen wieviel man Verdient...

Offensichtlich hast Du wohl doch nicht verstanden was der Sinn verschiedener Beiträge war. Nix geht um falsche Angaben eines Verdienstes/Einkommens, es geht ausschließlich um den "nicht" geprüften Nachweis dessen.
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Bora220 am 21.01.2012, 20:12 Uhr
Wieviel Kaution berechnen die Hotels denn üblich??

So etwas wurde vom reisebüro nicht mitgeteilt... nur der Mietwagen...
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Tinerfeño am 21.01.2012, 20:35 Uhr
Dort bekommst Du alle 4 Wochen die Abrechnung, diese wird x Tage später von Deinnem Konto abgezogen - du mußt nur darauf schauen, dass dann das Geld auf Deinem Giro Konto ist... (läuft das bei der Barclay Card auch so oder muß man immer fristgerecht die Summe bezahlen?).

Bei Barclaycard ist das genau so. Man erhält alle 4 Wochen eine Abrechnung über die Ausgaben des vorangegangenen Monats und der Betrag wird dann ca. am 1. des nächsten Monats eingezogen.

Zitat
Wieviel Kaution berechnen die Hotels denn üblich??

Ich bin mir gar nicht sicher, ob die überhaupt irgendwas belasten/blocken vom Kreditlimit oder ob die einfach nur die KK-Nummer speichern. Und wenn, kann das nicht viel sein... hab noch nie irgendwelche Auswirkungen gespürt. Und wenn man eine Rundreise macht, wird die "Kaution" ja spätestens bei Abreise wieder gutgeschrieben. Es summiert sich dann ja selbst bei verschiedenen Hotels nichts.
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Traude am 21.01.2012, 20:44 Uhr
Wieviel Kaution berechnen die Hotels denn üblich??

So etwas wurde vom reisebüro nicht mitgeteilt... nur der Mietwagen...

Reservierst du die Hotels im Reisebüro?
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Bora220 am 21.01.2012, 20:47 Uhr
???

Gebucht wurde alles über Reisebüro... ich habe mir da nicht groß den Kopf gemacht... haben gesagt was wir möchten und nach 2tagen hat sich die Dame mit dem Angebot gemeldet... das dann genommen...
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Traude am 21.01.2012, 20:50 Uhr
Warum sollen dann Hotels eine Kaution berechnen wenn sie über ein Reisebüro reserviert sind.Dann hast du sie doch schon bezahlt.
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Bora220 am 21.01.2012, 20:58 Uhr
Genau deswegen kam die Frage... Ich suche ja nicht vor Ort nach Hotels... Fein alles in Deutschland herausgesucht und gezahlt... Verstehen würde ich es zwar wenn die eine Kaution haben würden... ;-)
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Jack Black am 21.01.2012, 20:59 Uhr
Ich bin mir gar nicht sicher, ob die überhaupt irgendwas belasten/blocken vom Kreditlimit oder ob die einfach nur die KK-Nummer speichern.

Die einfachen Motels auf dem platten Land, allemal bei nur einer Übernachtung, blocken (wahrscheinlich?!) nichts. Aber die großen Hotels in Las Vegas blocken in jedem Fall, beim Bellagio waren das (soweit ich das halbwegs in Erinnerung habe) ca. 100$ pro Übernachtung.

Und nochmal: die Barcley New Visa ist bei weitem nicht kostenlos. Ich habe eine Sonderedition bekommen im Sommer (zum x.ten Jubiläum), wo wenigstens dauerhaft keine Jahresgebühr erhoben wird. Aber den Löwenanteil macht bei dieser Karte die 1,99% Auslandseinsatzgebühr aus. Es geht mir auch nich darum, ob Bora nun eine Barcley Karte nimmt oder eine andere - ich verstehe nur nicht, wieso sie sich ohne Beratung entscheidet (resp. nur einseitige Beratung). Die Hausbank hat Überblich über die verschiedenen Konten, auf Basis dieser Konten und auch auf Basis des persönlichen Bekanntheitsgrades ergibt sich ein ggf. adäquates Kreditlimit. Eine KK mit nur 1.000,-€ Limit (durchaus nicht unüblich bei unbekannten Neukunden) ist sehr schnell am Limit angelangt. Und dann?
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Jack Black am 21.01.2012, 21:02 Uhr
Warum sollen dann Hotels eine Kaution berechnen wenn sie über ein Reisebüro reserviert sind.Dann hast du sie doch schon bezahlt.

Weil man im Hotel (in Las Vegas konkret) alle möglichen Leistungen (Getränke, Essen usw.) auf das Zimmer "schreiben kann". Die Kaution ist eine Sicherheit für das Hotel, dass diese Kosten auch gedeckt sind.

Manche Hotels bieten beim Checkin an, das Konto zu "schließen". Ob es alle Hotels anbieten, weiß ich nicht, aber wenn, dann bedeutet es, dass keine Kaution verlangt wird. Andererseits kann man dann keinerlei Leistungen mehr auf das Zimmer buchen. Man muss alles sofort bezahlen (Cola am Pool usw.).
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Tinerfeño am 21.01.2012, 21:04 Uhr
Warum sollen dann Hotels eine Kaution berechnen wenn sie über ein Reisebüro reserviert sind.Dann hast du sie doch schon bezahlt.

Weil man im Hotel (in Las Vegas konkret) alle möglichen Leistungen (Getränke, Essen usw.) auf das Zimmer "schreiben kann". Die Kaution ist eine Sicherheit für das Hotel, dass diese Kosten auch gedeckt sind.

Genau so ist es. Auch bei allen möglichen Priceline-Buchungen, die ja auch schon bezahlt waren, wurde immer noch zusätzlich eine Kreditkarte "for incidentals" verlangt.
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Traude am 21.01.2012, 21:05 Uhr
Wenn du ein Hotel übers Reisebüro reserviert hast kann es sein das du eventuell Parkgebühren in den großen Städten bezahlen mußt.Das siehst du im Katalog bei den Hotels wieviel das ist.

Das man aufs Zimmer etwas bestellen kann hab ich vergessen,weil wir das auch noch nie gemacht haben.Eventuell auch für Telefongespräche. Hab auch Gebühr  für eine 800 Nummer bezahlt.
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Bora220 am 21.01.2012, 21:13 Uhr
Parkgebühren weiß ich... 8$ zb. in Los Angeles auf Hoteleigenen Parkplatz...
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Jack Black am 21.01.2012, 21:25 Uhr
Das man aufs Zimmer etwas bestellen kann hab ich vergessen,weil wir das auch noch nie gemacht haben.

Darum geht es auch eigentlich weniger. Denk doch einfach an ein Urlaubshotel, wo Du mehrere Tage übernachtest (typischerweise im Falle eines USA Urlaubs in Las Vegas): Du kannst im Hotel frühstücken, zu Mittag essen, Abend essen. Du kannst am Pool Drinks und Snacks konsumieren. Usw. etc. pp. - und immer dann kannst Du Dich dazu entscheiden, einfach eine Quittung mit Deiner Zimmernummer zu unterschreiben (Stichwort "Roomcharge"), anstatt mit Geld oder KK zu hantieren. Das ist ein ganz typischer und normaler Vorgang, man muss dafür nichts auf das Zimmer bestellen (was selbstverständlich auch möglich ist).

Und für alle diese kleinen Dinge will das Hotel eine Sicherheit. Deswegen wird diese Kaution auch typischerweise von großen Hotels erhoben, die überhaupt erst so ein Leistungsspektrum anbieten. Das kleine Motel in Hintertupfingen wird das sicherlich nicht so handhaben.
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Bora220 am 21.01.2012, 22:34 Uhr
nee.. da bin ich auch dagegen.. wird direkt an der rezeption gesagt das das gesperrt wird...
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Jack Black am 22.01.2012, 00:10 Uhr
Wieso schreibst Du eigentlich die ganze Zeit nur dieses kindische "Verstümmel-Deutsch"? Das ist teilweise schon nicht mehr zu verstehen - unabhängig davon, welchen Eindruck man über Dich gewinnt.

Versuche doch einfach mal, so wie alle anderen hier, richtiges Deutsch zu schreiben. Vielleicht "twittert" man so (ich weiß es nicht - ich bin da nicht angemeldet), aber hier darf man die Sätze ausformulieren. Danke.
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Tinerfeño am 22.01.2012, 00:41 Uhr
Wieso schreibst Du eigentlich die ganze Zeit nur dieses kindische "Verstümmel-Deutsch"? Das ist teilweise schon nicht mehr zu verstehen - unabhängig davon, welchen Eindruck man über Dich gewinnt.

Versuche doch einfach mal, so wie alle anderen hier, richtiges Deutsch zu schreiben. Vielleicht "twittert" man so (ich weiß es nicht - ich bin da nicht angemeldet), aber hier darf man die Sätze ausformulieren. Danke.

Och nöö, das war doch jetzt nicht nötig, oder? :lol:
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: andi7435 am 22.01.2012, 09:29 Uhr
Wieso schreibst Du eigentlich die ganze Zeit nur dieses kindische "Verstümmel-Deutsch"? Das ist teilweise schon nicht mehr zu verstehen - unabhängig davon, welchen Eindruck man über Dich gewinnt.

Versuche doch einfach mal, so wie alle anderen hier, richtiges Deutsch zu schreiben. Vielleicht "twittert" man so (ich weiß es nicht - ich bin da nicht angemeldet), aber hier darf man die Sätze ausformulieren. Danke.

Och nöö, das war doch jetzt nicht nötig, oder? :lol:

Jack Black hat da schon recht. Zur KK kann ich nur sagen, an einen guten Verkäufer geraten. Er hat hier genau die Karte eingeredet, die er vertreibt. Noch meine unbescheidene Meinung dazu. Die optimale Kombi wäre DKB VISA und gebuehrenfrei MC der Advanzia-Bank gewesen.

Andreas
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Flicka am 22.01.2012, 09:40 Uhr
nee.. da bin ich auch dagegen.. wird direkt an der rezeption gesagt das das gesperrt wird...

Oh, es gibt vieles im Leben, wo ich auch dagegen bin, aber leider läuft es nicht immer so wie ich willl. ;-)

Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Tinerfeño am 22.01.2012, 12:16 Uhr
Jack Black hat da schon recht.

Mag ja sein, aber damit werden Neulinge vergrault, die eigentlich nichts Böses wollten und sich nichts dabei gedacht haben.
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: andi7435 am 22.01.2012, 15:08 Uhr
Jack Black hat da schon recht.

Mag ja sein, aber damit werden Neulinge vergrault, die eigentlich nichts Böses wollten und sich nichts dabei gedacht haben.

Er hat ja auch nicht Böses gesagt. Und der Umgangston hier im Forum war auch schon deutlich rauer, was ich aber nicht gut fand.

Andreas
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Wilder Löwe am 22.01.2012, 17:47 Uhr
Bei Kreditkarten gibt es sehr unterschiedliche Angebote, ich würde da mal vergleichen und nicht das erstbeste Angebot der Hausbank nehmen, das ist dann leicht mal das teuerste. Besonders da Du ja auch eher ein Gelegenheitsnutzer zu sein scheint.

Wenn Du befürchtest, dass Dein Kreditrahmen für den Urlaub zu gering ist, kannst Du auch vorab Geld auf das Kreditkartenkonto einzahlen und hat so einen größeren Betrag zur Verfügung. Also angenommen die Kreditkartengesellschaft gewährt nur einen Kreditrahmen von 1000€, dann könntest Du Deine 2000€ Taschengeld auf das Kreditkartenkonto einzahlen und hast damit 3000€ zur Verfügung. Ich würde da eh etwas großzügiger kalkulieren, denn es können immer mal unerwartete Sonderausgaben kommen (Arztrechnung, Flug verpasst und es muss ein neues Flugticket gekauft werden, usw.).

Ein anderes sehr empfehlenswertes Zahlungsmittel ist die Postbank Sparcard. Damit kannst Du bis zu 10x im Jahr weitestgehend kostenlos im Ausland Geld abheben. Zuhause zahlst Du einen Betrag X in Euro ein und in den USA kannst Du dann an Geldautomaten mit Visa Plus Zeichen das Geld in Dollar abheben. Oftmals ist die Abhebung gebührenfrei, wobei wir das letzte Mal im Westen ziemlich suchen mussten, um kostenlose Automaten zu finden, meist wurden 1,50 bis 2,00$ Gebühr verlangt. Das ist aber immer noch billiger als bei der KK.
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: TGW712 am 22.01.2012, 18:04 Uhr


Ein anderes sehr empfehlenswertes Zahlungsmittel ist die Postbank Sparcard. Damit kannst Du bis zu 10x im Jahr weitestgehend kostenlos im Ausland Geld abheben. Zuhause zahlst Du einen Betrag X in Euro ein und in den USA kannst Du dann an Geldautomaten mit Visa Plus Zeichen das Geld in Dollar abheben. Oftmals ist die Abhebung gebührenfrei, wobei wir das letzte Mal im Westen ziemlich suchen mussten, um kostenlose Automaten zu finden, meist wurden 1,50 bis 2,00$ Gebühr verlangt. Das ist aber immer noch billiger als bei der KK.
Deswegen dafür die DKB-Visa. Da muss man nicht suchen, ist an jedem GAA weltweit gebührenfrei.
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Bora220 am 22.01.2012, 19:21 Uhr
Danke Wilder Löwe...

So wie du es geschrieben hast war es auch geplant.
Nach einem Gespräch mit der Hotline meiner Hausbank wurde klar das es teurer und auch konmplizierter werden würde.
Ich benötige die Karte nur den Urlaub. Kündigung ist da leicht gemacht.
Ich frage mich ernsthaft ob einige User des Forums mit einem IQ von 200 auf die Welt gekommen sind... Wenn ja, dann Herzlichen Glückwunsch.
Jeder hat ein Gebiet wo die jenige Person mehr oder auch weniger weiß. Ich würde nie so Urteilen.
Zu mal würde ich immer daran denken das in einem anderen Forum evtl. ich derjenige sein könnte der demjenigen etwas erklärt.
Zu dem rauen Ton: In anderen Forum kenne ich es so... Diejenigen die es Wissen bzw. glauben es zu wissen, müssen immer raufhauen auf Personen die Fragen stellen. Auch wenn diese für den jeweiligen evtl. Kindisch und leicht wirken....

Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Bora220 am 22.01.2012, 19:26 Uhr
EDIT: Ein Forum ist zum austauschen von Erfahrung und Wissen da.
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Jack Black am 22.01.2012, 21:52 Uhr
Ich frage mich ernsthaft ob einige User des Forums mit einem IQ von 200 auf die Welt gekommen sind... Wenn ja, dann Herzlichen Glückwunsch.
Jeder hat ein Gebiet wo die jenige Person mehr oder auch weniger weiß. Ich würde nie so Urteilen.

Welche fachlichen, sachbezogenen "Urteile" in welchen Beiträgen meinst Du? Und welche Beiträge lassen Dich ernsthaft vermuten, einige Benutzer des Forums (welche Benutzer?) wäre mit IQ 200 auf die Welt gekommen und wieso lassen Dich diese Beiträge das vermuten?
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: TGW712 am 22.01.2012, 22:40 Uhr
Ich frage mich ernsthaft ob einige User des Forums mit einem IQ von 200 auf die Welt gekommen sind... Wenn ja, dann Herzlichen Glückwunsch.
Jeder hat ein Gebiet wo die jenige Person mehr oder auch weniger weiß. Ich würde nie so Urteilen.

Welche fachlichen, sachbezogenen "Urteile" in welchen Beiträgen meinst Du? Und welche Beiträge lassen Dich ernsthaft vermuten, einige Benutzer des Forums (welche Benutzer?) wäre mit IQ 200 auf die Welt gekommen und wieso lassen Dich diese Beiträge das vermuten?

nun fangen wir aber nicht auch noch mit Haarspalterei und Argumentation weg vom Thema an....

@Bora - hast Du zum eigentlichen Thema noch Fragen? Waren ja einige hilfreiche Beiträge dabei.
Normal ist der Ton in diesem Forum nämlich erfreulich freundlich :)
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Jack Black am 22.01.2012, 22:55 Uhr
nun fangen wir aber nicht auch noch mit Haarspalterei und Argumentation weg vom Thema an....

Was für "Haarspalterei"? Ist das schon zuviel verlangt, wenn man danach fragt, was denn konkret die Ursache dieser durchaus massiven Vorwürfe sind? Oder andersherum gefragt: warum reagierst erst auf meine Nachfrage? Wieso nicht auf die (erheblichen) Vorwürfe von Bora? "Fangen wir nicht an ...." - momentan hat nur eine Person angefangen, pauschal das Forum anzugreifen. Ich habe durchaus das Gefühl, dass hier Huhn und Ei verwechselt werden.

Ich bin zudem nicht der Meinung, dass das Forum sich Neulingen anzupassen hat und nicht umgekehrt. Aber im Zweifel frage ich jetzt lieber.
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Bora220 am 22.01.2012, 23:51 Uhr
Vielen dank an alle die geholfen haben.

Wird wohl mein letzter Beitrag sein...

@Jack Black

Bei deinem jetzigen Verhalten und deines Anspringen auf meine Allgemeinbezogene Aussage kann ich leidr nur noch auf den Entschluss kommen das du im wahren leben wohl nicht viele Freunde hast... Im Neudeutsch nennt man sowas Anscheißer und Spinner...
Wenn du möchtest kannst dich gerne dazu outen... Dies soll keine Beleidigung sein... Ich möchte nur verdeutlichen das im Internet sowas geht. Im Leben wärst damit aber leider leicht auf die ... gefallen...
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Flicka am 23.01.2012, 07:58 Uhr

Bei deinem jetzigen Verhalten und deines Anspringen auf meine Allgemeinbezogene Aussage kann ich leidr nur noch auf den Entschluss kommen das du im wahren leben wohl nicht viele Freunde hast... Im Neudeutsch nennt man sowas Anscheißer und Spinner...
Wenn du möchtest kannst dich gerne dazu outen... Dies soll keine Beleidigung sein... Ich möchte nur verdeutlichen das im Internet sowas geht. Im Leben wärst damit aber leider leicht auf die ... gefallen...

O je.....  :roll:

@Bora220: Wie im wahren Leben, so besteht auch im Internet kein Anspruch darauf, dass der Befragte deine Fragen beantwortet. Im Forum schauen immer wieder Leute vorbei, die grundsätzlich gerne Fragen beantworten. Aber wenn du es den Leuten schwerer machst als erforderlich, indem du dich z.B. nur in Kurzform und missverständlich ausdrückst, dann sinkt diese Bereitschaft bei vielen. Mir selbst ging es ja auch so, dass ich eine lange Antwort erstellt habe und hinterher festgestellt habe, dass ich deinen etwas schludrig hingeworfenen Beitrag, auf den sich meine Antwort bezog, falsch verstanden hatte.

Von daher: Überlege doch mal, ob du nicht auch selbst davon profitierst, wenn du deine Beiträge ordentlich ausformulierst.
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Jack Black am 23.01.2012, 09:42 Uhr
Vielen dank an alle die geholfen haben.

Den Dank nehme ich trotz allem gerne an, allerdings habe ich bis zum Schluss das Gefühl, dass Du nicht eine einzige Hilfe annehmen wolltest (resp. angenommen hast). Das macht es auch nicht jedem einfach, anderen Ratschläge zu geben, wenn als Feedback nur eine (mehr oder minder unverständlich) schnoddrige Antwort kommt, die zudem leicht mißverständlich, bis hin zu unverständlich ist.

Wird wohl mein letzter Beitrag sein...

Diese "beleidigte Leberwurst"-Tour hat noch niemandem wirklich geholfen.

Bei deinem jetzigen Verhalten und deines Anspringen auf meine Allgemeinbezogene Aussage kann ich leidr nur noch auf den Entschluss kommen das du im wahren leben wohl nicht viele Freunde hast... Im Neudeutsch nennt man sowas Anscheißer und Spinner...
Wenn du möchtest kannst dich gerne dazu outen... Dies soll keine Beleidigung sein... Ich möchte nur verdeutlichen das im Internet sowas geht. Im Leben wärst damit aber leider leicht auf die ... gefallen...

Da muss ich Dich leider enttäuschen, ich habe sogar sehr viele wirklich gute Freunde. Die nennen mich auch nicht "Anscheißer" oder gar "Spinner", wenn man mal verschiedener Meinung ist oder (wie im vorliegenden Fall) auf eine problematische Kommunikation hingewiesen wird. Auch im wahren Leben habe ich nicht das geringste Problem damit, meinem Gegenüber zu sagen, dass er sich gewählter ausdrücken muss und nicht so eine "Komiksprache" (oder vielleicht auch "Internetsprache") sprechen soll, damit ich ihn verstehen kann. Das gehört auch zum Thema "Netiquette", dass man nicht unverständliche Brocken aneinanderreiht, deren Zusammenhang kaum zu erkennen ist und allenfalls zu Mißverständnissen führt.
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Bora220 am 23.01.2012, 12:24 Uhr
@Jack Black

Super, dann ist ja alles geklärt...  8)

Mod. mach den Thread doch bitte dicht...
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: Knalltüte am 23.01.2012, 15:02 Uhr
Mod. mach den Thread doch bitte dicht...

Da brauchst keinen Moderator für, schreib einfach nix mehr, dann geht er von alleine zu  :idea:
Titel: Re: Wie und Was an Geld in den USA
Beitrag von: winki am 23.01.2012, 15:37 Uhr
Finde ich ja immer Toll wenn aus dem "Kleinen Psychoanalytiker für den Hausgebrauch" zitiert wird, um von Antworten, die Anonyme in einer Virtuellen Welt verfasst werden, ein Persönlichkeitsprofil zu erstellen...

Auf der andern Seite müssen Ausdrucksform und Rhetorik der Deutschen Grammatik in einem Reiseforum nicht extra erwähnt werden. Dafür sind Oberlehrer oder Herr Duden zuständig. Wer sich daran stört überliest es einfach.   :)