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Autor Thema: Wie und Was an Geld in den USA  (Gelesen 9068 mal)

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motorradsilke

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Re: Wie und Was an Geld in den USA
« Antwort #30 am: 21.01.2012, 14:16 Uhr »
Ich kann mich auch nur wiederholen: wieso geht Bora nicht zur Hausbank? Denn einen Vorteil (einen gigantischen Vorteil) hat die Hausbank: man ist persönlich bekannt.

Unter Umständen kostet aber die Kreditkarte der Hausbank eine Jahresgebühr, die barclaycard - KK oder gebührenfrei - KK oder DKB - KK aber nicht.

Jack Black

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Re: Wie und Was an Geld in den USA
« Antwort #31 am: 21.01.2012, 16:09 Uhr »
Ich denke mal, dass bei Barclaycard eine höhere Chance besteht, eine Karte zu bekommen, wenn man kein Einkommen oder kein besonders hohes Einkommen vorweisen kann.

Nein, die Hausbank ist immer der bessere Ansprechnpartner.

Warum liegen denn teilweise in Schulen und Unis die Flyer von denen aus?

Weil der Kultusminister die hat drucken und zwangsverteilen lassen?? Wohl nicht. Weil Barcley Kunden aquiriert.

Bestimmt nicht, weil die Zielgruppe sonderlich viel Geld verdient.

Ja - heute nicht. Aber Studenten sind die zukünftigen Akademiker. Meinst Du in etwa wirklich, Barcley wäre der Samariter der Schüler und Studenten? Zum einen macht es die Masse (wie man von Dir und vielen anderen hier im Forum liest, haben auch Studenten schon genug Geld, um teure Fernreisen zu machen). Und zum anderen heißt das Geheimnis "Kundenbindung". Jeder ex-Student, der bei Barcley "hängen bleibt", ist ein potentieller gut bezahlter Kunde. Das ist kluges Marketing und Kundenmanagement.

Aber wir kennen ja die Situation von Bora220 nicht, aber manches kann man auch zwischen den Zeilen herauslesen.

Aber ihre Hausbank kennt ihre Situation - besser als wir alle zusammen. Und erst wenn die Hausbank ablehnt, kann man immer noch woanders sein Glück versuchen. In jedem Fall kann ich nur empfehlen, bei der Hausbank vorzusprechen.

Knalltüte

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Re: Wie und Was an Geld in den USA
« Antwort #32 am: 21.01.2012, 17:02 Uhr »

Ich denke mal, dass bei Barclaycard eine höhere Chance besteht, eine Karte zu bekommen, wenn man kein Einkommen oder kein besonders hohes Einkommen vorweisen kann.


Aufgrund Deiner Beiträge gehe ich davon aus, Du besitzt die Master Card Gold Gebührenfrei. Und wie hast Du dort Dein Einkommen nachgewiesen? Oder überhaupt eines nachgewiesen? Meiner Erinnerung nach wurde/wird dort zwar nach einem verfügbaren Einkommen gefragt, was allerdings auch mit Phantasie-Einkommen beantwortet werden kann. Ich könnte mich nicht daran erinnern, dass die Advanzia mich vor Jahren nach einem "Beweis" meines Einkommens gefragt hätte.

Gleiches gilt für DKB, hier allerdings die VISA. Eröffnung eines kostenlosen DKB Kontos, Einkommen ist nicht nachzuweisen.
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Re: Wie und Was an Geld in den USA
« Antwort #33 am: 21.01.2012, 17:11 Uhr »
In jedem Fall kann ich nur empfehlen, bei der Hausbank vorzusprechen.

Per Telefon, Fax oder Online  :D Ok, manchmal ist es eben von Vorteil wenn man seine Hausbank als "normale" Bank vorfindet, wo man auch hingehen und vorsprechen kann. Da erreichen Direktbanken schnell das Ende der Service-Stange.
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Tinerfeño

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Re: Wie und Was an Geld in den USA
« Antwort #34 am: 21.01.2012, 17:47 Uhr »
Aufgrund Deiner Beiträge gehe ich davon aus, Du besitzt die Master Card Gold Gebührenfrei. Und wie hast Du dort Dein Einkommen nachgewiesen? Oder überhaupt eines nachgewiesen? Meiner Erinnerung nach wurde/wird dort zwar nach einem verfügbaren Einkommen gefragt, was allerdings auch mit Phantasie-Einkommen beantwortet werden kann. Ich könnte mich nicht daran erinnern, dass die Advanzia mich vor Jahren nach einem "Beweis" meines Einkommens gefragt hätte.

Genau so ist es. Ich habe ein Kartendoppel von Barclaycard sowie die MC Gold von Gebuhrenfrei.com. Einkommen musste man nicht nachweisen, allerdings bei beiden musste ich bei der Beantragung ein Einkommen angeben. Dies konnte, wie du schon angemerkt hast, auch ein "Phantasieeinkommen" sein, und genau so habe ich das auch gehandhabt. Solange man trotz des relativ hohen eingeräumten Kreditrahmens nicht über seinen Verhältnissen lebt, sehe ich da auch nichts Verwerfliches dran.
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Re: Wie und Was an Geld in den USA
« Antwort #35 am: 21.01.2012, 17:56 Uhr »
Aufgrund Deiner Beiträge gehe ich davon aus, Du besitzt die Master Card Gold Gebührenfrei. Und wie hast Du dort Dein Einkommen nachgewiesen? Oder überhaupt eines nachgewiesen? Meiner Erinnerung nach wurde/wird dort zwar nach einem verfügbaren Einkommen gefragt, was allerdings auch mit Phantasie-Einkommen beantwortet werden kann. Ich könnte mich nicht daran erinnern, dass die Advanzia mich vor Jahren nach einem "Beweis" meines Einkommens gefragt hätte.

Genau so ist es. Ich habe ein Kartendoppel von Barclaycard sowie die MC Gold von Gebuhrenfrei.com. Einkommen musste man nicht nachweisen, allerdings bei beiden musste ich bei der Beantragung ein Einkommen angeben. Dies konnte, wie du schon angemerkt hast, auch ein "Phantasieeinkommen" sein, und genau so habe ich das auch gehandhabt. Solange man trotz des relativ hohen eingeräumten Kreditrahmens nicht über seinen Verhältnissen lebt, sehe ich da auch nichts Verwerfliches dran.

Da hast Du vollkommen Recht, ich hatte darin auch nie etwas verwerfliches gesehen/geschrieben. Es ging um den Nachweis eines Einkommens, nix anderes.

Und das trifft nicht nur auf Gebührenfrei, DKB zu, sondern auf viele Direktbanken (inklusive der zugehörigen KKèn).
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Tinerfeño

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Re: Wie und Was an Geld in den USA
« Antwort #36 am: 21.01.2012, 19:22 Uhr »
Da hast Du vollkommen Recht, ich hatte darin auch nie etwas verwerfliches gesehen/geschrieben. Es ging um den Nachweis eines Einkommens, nix anderes.

Hatte ich auch nicht so verstanden - wollte nur vorsorgen, denn du weißt ja, wie viele Moralapostel hier im Forum wimmeln ;)
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Bora220

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Re: Wie und Was an Geld in den USA
« Antwort #37 am: 21.01.2012, 19:23 Uhr »
Nicht streiten hier  :)

So Barcley beantragt...

Folgendes war nur immer das Problem... Bei barclay habe ich erst das ersparte zur verfügung und dann den kreditrahmen...

Also so ähnlich wie ne Pre-Paid Karte... Nicht mauscheln wieviel jemand verdient etc. Armes Deutschland das alle immer mauscheln müssen wieviel man Verdient... Einkommen ist derzeit nicht hoch da 4 Ausbildungsjahr und Freundin Studentin.
Wie hoch der Kreditrahmen ist war mir auch egal... Es ging mir auch darum das die Karte so ähnlich läuft wie ne Girocard...
Einfacher zu handeln und zu verstehen für jemanden der sich damit keine bisschen jemals auseinandergesetzt hat bzw. musste...

Tinerfeño

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Re: Wie und Was an Geld in den USA
« Antwort #38 am: 21.01.2012, 19:27 Uhr »
Folgendes war nur immer das Problem... Bei barclay habe ich erst das ersparte zur verfügung und dann den kreditrahmen...

Stimmt, das Ersparte wird gleich mit verrechnet. Daher vermutlich auch die recht hohen Guthabenzinsen. Aber was anderes wolltest du ja urpsprünglich auch gar nicht:

Sofortiges Rückzahlen des gebrauchten Betrages...

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Bora220

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Re: Wie und Was an Geld in den USA
« Antwort #39 am: 21.01.2012, 20:08 Uhr »
richtig... es wird sofort zurückgezahlt und keine schulden gemacht... wenn man nicht mehr hat dann ist man selber schuld...
mal schauen... 2wochen soll das wohl dauern und dann können wir esta machen... somit ann der flug auch bald gebucht werden...


atecki

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Re: Wie und Was an Geld in den USA
« Antwort #40 am: 21.01.2012, 20:09 Uhr »
Hi Bora,

Nicht mauscheln wieviel jemand verdient etc. Armes Deutschland das alle immer mauscheln müssen wieviel man Verdient...

hier geht es keinem darum, zu wissen wie viel Du verdienst. Aber für die Beantragung einer Karte ist dies nicht ganz unwesentlich. Und nur deswegen wurde darüber nachgedacht...

Wie hoch der Kreditrahmen ist war mir auch egal... Es ging mir auch darum das die Karte so ähnlich läuft wie ne Girocard...

Der Kreditrahmen ist nicht unwichtig, denn der Autoverleiher blockt schon mal eine gewisse Summe, die Hotels ebenfalls etc. So kann man mit einem niedrigen Limit schnell an die Grenze kommen und steht dann ohne Geld da (ich habe mit solchen Problemen meiner Kunden immer wieder zu tun...).

Einfacher zu handeln und zu verstehen für jemanden der sich damit keine bisschen jemals auseinandergesetzt hat bzw. musste...

Ich empfehle jedem, sich bei Finanzdingen zumindest etwas mit dem Thema auseinander zu setzen. Und wenn die Beratung in Deiner Hausbank nicht gut ist, würde ich einen Wechsel überlegen.

Das einfachste ist übrigens meist die KK über die Hausbank. Dort bekommst Du alle 4 Wochen die Abrechnung, diese wird x Tage später von Deinnem Konto abgezogen - du mußt nur darauf schauen, dass dann das Geld auf Deinem Giro Konto ist... (läuft das bei der Barclay Card auch so oder muß man immer fristgerecht die Summe bezahlen?). Schulden hast Du dann auch nur maximal bis zur Abrechnung ;-)

Grüße

Axel

Knalltüte

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Re: Wie und Was an Geld in den USA
« Antwort #41 am: 21.01.2012, 20:09 Uhr »
Nicht streiten hier  :)

Hier streitet niemand, hier werden Meinungen ausgetauscht......die Dir letztendlich zugute kommen.

Nicht mauscheln wieviel jemand verdient etc. Armes Deutschland das alle immer mauscheln müssen wieviel man Verdient...

Offensichtlich hast Du wohl doch nicht verstanden was der Sinn verschiedener Beiträge war. Nix geht um falsche Angaben eines Verdienstes/Einkommens, es geht ausschließlich um den "nicht" geprüften Nachweis dessen.
Grüße Knalltüte*

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Bora220

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Re: Wie und Was an Geld in den USA
« Antwort #42 am: 21.01.2012, 20:12 Uhr »
Wieviel Kaution berechnen die Hotels denn üblich??

So etwas wurde vom reisebüro nicht mitgeteilt... nur der Mietwagen...

Tinerfeño

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Re: Wie und Was an Geld in den USA
« Antwort #43 am: 21.01.2012, 20:35 Uhr »
Dort bekommst Du alle 4 Wochen die Abrechnung, diese wird x Tage später von Deinnem Konto abgezogen - du mußt nur darauf schauen, dass dann das Geld auf Deinem Giro Konto ist... (läuft das bei der Barclay Card auch so oder muß man immer fristgerecht die Summe bezahlen?).

Bei Barclaycard ist das genau so. Man erhält alle 4 Wochen eine Abrechnung über die Ausgaben des vorangegangenen Monats und der Betrag wird dann ca. am 1. des nächsten Monats eingezogen.

Zitat
Wieviel Kaution berechnen die Hotels denn üblich??

Ich bin mir gar nicht sicher, ob die überhaupt irgendwas belasten/blocken vom Kreditlimit oder ob die einfach nur die KK-Nummer speichern. Und wenn, kann das nicht viel sein... hab noch nie irgendwelche Auswirkungen gespürt. Und wenn man eine Rundreise macht, wird die "Kaution" ja spätestens bei Abreise wieder gutgeschrieben. Es summiert sich dann ja selbst bei verschiedenen Hotels nichts.
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Traude

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Re: Wie und Was an Geld in den USA
« Antwort #44 am: 21.01.2012, 20:44 Uhr »
Wieviel Kaution berechnen die Hotels denn üblich??

So etwas wurde vom reisebüro nicht mitgeteilt... nur der Mietwagen...

Reservierst du die Hotels im Reisebüro?