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Autor Thema: usa mit kleinkind  (Gelesen 7489 mal)

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emmipiel

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Re: usa mit kleinkind
« Antwort #30 am: 12.07.2006, 00:28 Uhr »
Zitat von: groovy
Zitat von: emmipiel

Der Anspruch wird wohl den Ausschlag geben, wir haben auch manches Mal Boondocking in Anspruch genommen (Walmart ist da klasse die könnten nur noch Duschen einbauen  :lol:).

Auch haben wir Privat- und Kirchenasyl genutzt.


Hallo Petra,
kannst du bitte etwas darüber berichten?
Einfach geklingelt und gefragt?

MfG  Volker


Hey Volker,

ich denke du meinst die Asyl Geschichte,
Privatasyl haben wir in diesem Fall bei mehr oder weniger bekannten Leuten in Anspruch genommen und Kirchenasyl einmal ohne das der Pfarrer davon wußte.

Wir haben den CG einfach nicht gefunden, es war schon dunkel und ich wollte nach 400 mi einfach nicht mehr fahren. Da der Pfarrer nicht da war, haben wir uns still und leise vor die Kirche gestellt und uns wie beim Boondocking ruhig verhalten. Am nächsten morgen sind wir schon so früh los das wir nur einige Zeilen und ein Kölner Andenken an die Kirche gepeppt haben, der Pfarrer war da noch nicht da.

In Benton haben wir keine Platz mehr bekommen und der Besitzer hat uns zu einem Grundstück gebracht was etwas abseits war, da waren wir ganz allein, es war toll, nur die heiße Quelle zum reinsteigen hat leider gefehlt, bezahlen sollten wir nichts, wir hätten ja kein Wasser und keinen Strom (da ist das Womo dann sehr bequem). Wir haben uns dort mit Ritter Sport Schokolade bedankt und die Frau des Hauses war vor Überraschung platt. Sie hat sich überschwenglich, jeoch ehrlich, halt amerikanisch gefreut.

Meine Eltern haben in Canada oft Privat- und Kirchenasyl genutz und da ist es wie du schon vermutet hast, klingeln oder klopfen freundlich fragen und die Gastfreundlichkeit geniessen. Oft war bei meinen Oldies auch ein temporärer Familienanschluß inklusive, das ist natürlich nicht jedermanns Sache. Insbesondere Kirchen sind immer sehr offen.

In Canada kann man auch kostenlos in den alten Forts stehen, die sind oft von Stromgesellschaften restauriert worden und haben gegen ein Boondocking nix einzuwenden.

Über kleine Mitbringsel freuen sich die Leute dann auch wirklich.  :lol:

Privat in USA zu fragen, da würde ich mir auf jeden Fall die Gegend anschauen, eher auf dem platten Land als in der Stadt. In San FRan z.B. fährst  du 5 Meter weiter und bist in Tenderloin oder eine ähnlichen Gegend die vielleicht nicht so geeignet ist.

P.S. Ich habe mir sagen lassen bei der Polizei braucht man wegen Boondocking gar nicht erst fragen, ich glaube Feuerwehr dito.
Viele Grüße

emmi

Der Horizont mancher Menschen ist ein Kreis mit einem Radius von Null, das nennen sie dann ihren Standpunkt.....

Gutenberg

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Re: usa mit kleinkind
« Antwort #31 am: 12.07.2006, 07:54 Uhr »
Zitat von: Wilder Löwe


Grundsätzlich muß man sich bei Reisen mit Kindern eines klar machen: Nur wenn die Kinder glücklich sind, können die Eltern einen schönen Urlaub haben. Man sollte sich deshalb immer in die Lage des Kindes versetzen und überlegen, wie man die Reise so gestalten kann, daß das Kind Spaß daran hat. Stundenlanges Autofahren gehört sicher nicht zu den Lieblingsbeschäftigungen der meisten Kinder.


Das ist die Quintessenz!
Wer dies berücksichtigt wird einen wunderbaren Urlaub verbringen.
Ob Womo oder PKW muß jeder für sich entscheiden.
Beides hat Vor- und Nachteile.


Gruß!   Jörg
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catwoman

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Re: usa mit kleinkind
« Antwort #32 am: 12.07.2006, 13:32 Uhr »
Ja, Jörg, unser kleiner Frosch wird dann fast drei sein- er baraucht natürlich auch jetzt schon keine spezielle Nahrung mehr.  :wink:

Ich sehe das mit dem "sind die Kinder happy haben auch die Eltern einen schönen Urlaub" genauso. Wo unser Sohn bei uns ist, ist ihm, glaube ich, ziemlich egal - haupsache wir verbringen die Zeit zusammen und er hat etwas zu gucken. Viel Bewegung in der Natur mit Tieren und Insekten, Vögeln etc. zum Anschauen sind im Moment der Renner. Das wird Anfang nächsten Jahres bestimmt nicht anders sein. Und wenn man dann auch noch auf die übrigen Bedürfnisse eingeht, sollte der Urlaub eigentlich allen Spass machen.

Für den Kurzen scheint das WoMo das Beste zu sein, schon wegen der "gewohnten" Umgebung, die ihn dann ständig begleitet.

Das ist nämlich mit unsere größte Sorge - dass er mit den alle zwei Tage  wechselnden Motelzimmern nicht klarkommt.

Die Tips zum Thema Kindersitz fand ich toll, wußte nicht, dass man den eigenen sooo einfach mitnehmen kann.

Letzten Endes werden wir aber auf jeden Fall die Etappen so planen, dass er genung Anregungen und Bewegung unterwegs bekommt und nicht bloß im Kindersitz hängt.

Die Enscheidung ob WoMo oder Mietwagen ist nicht leicht, besonders, weil die gleiche Zeit im WoMo doch erheblich teurer zu sein scheint - wenn ich mal so meine Recherchen überblicke. Ist ja schließlich auch eine Frage des Budgets, gelle?

Gruß,

Julia

cleetz

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Re: usa mit kleinkind
« Antwort #33 am: 12.07.2006, 13:57 Uhr »
Sooo viel teurer ist es nicht - klar brauchst Du mehr Sprit, die Miete ist etwas teurer, Du sparst aber bei den Übernachtungen und essen gehen geht auch ganz schön ins Geld, auch da sparst Du... Dazu kommen locker 200$ Trinkgelder die Du für Motel/Essen sparst, rechne das mal bis zum ende durch. Weiß jetzt grad nicht wann Du fahren willst, obiges gilt eher für die Nebensaison, in den Sommerferien ist WoMo deutlich teurer.
Gruß
Carsten

catwoman

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Re: usa mit kleinkind
« Antwort #34 am: 12.07.2006, 14:54 Uhr »
Wir wollten im April/Mai fahren, ab Juni geht Junior dann in den Kindergarten und ich wieder Arbeiten...  :?

Naja, für ein Motel zahle ich erfahrungsgemäß zwischen 40 und 70$ die Nacht, je nach Standart  - kann in den NP auch noch viel teurer werden. Das scheint sich also von den Stellplatzkosten - wenn man denn einen CG nimmt, der dem Kleinen auch etwas zu bieten hat -  wie ich hier gelernt habe nicht sooo sehr zu unterscheiden.

Die Miete ist halt günstiger im Auto und der Sprit auch. Außerdem kommen beim WoMo ja zur Miete meist noch die Kilometerpakete dazu, falls man doch mal weiter fährt. Oder habt Ihr die nicht gebraucht?

Ich weiß schon, dass man da nicht auf 3-5000km kommt wie allein, aber irgendwie möchte man sich doch den Rücken freihalten - oder nicht?

Die großen Highlights für uns sind Yosemite, Sequoia, Grand Canyon, Bryce Canyon - die möchten wir auf jeden Fall nochmal sehen (wenn mal nicht alles ganz so trocken ist wie im Herbst) und ganz ganz vielleicht noch einen Abstecher nach Ouray, Colorado (ein superschöner kleiner Ort in den Bergen, der über heiße Quellen zum Baden verfügt).

Start in Las Vegas - sollte doch in drei Wochen bequem zu machen sein?

Die Städte an sich finde ich nicht so spannend - außer vielleicht mal eine Ghosttown.  :wink: Wart Ihr schonmal in Body? Die Tour duch die Mine war klasse gemacht, fand ich - hatte einen ziemlich schrägen Humor, der Kerl.   :lol:

Schön stelle ich mir auch die fully equipped Cabins auf den CG vor, da könnte man ja mit dem PKW auch mal absteigen. Allerdings sind die auch nicht gerade günstig.

Kauschthaus

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Re: usa mit kleinkind
« Antwort #35 am: 12.07.2006, 15:19 Uhr »
Hi Catwoman,

im April/Anfang Mai würde ich nicht nach Ouray fahren. Da wäre mir das Wetter zu risikoreich. Wir haben sogar im August (beim zelten) gefroren.  :shock:  :lol:
Ich denke, dass da noch einiges an Schnee liegen kann.

Die heißen Quellen in Ouray sind im Grunde nichts anderes als ein Becken wie im Freibad, nur dass dieses eben von heißen Quellen gespeist wird.

Nett, aber bestimmt keinen Abstecher wert.

Die Gegend ist aber wunderschön und das Städtchen sehr nett.

Grüße, Petra
Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

catwoman

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Re: usa mit kleinkind
« Antwort #36 am: 12.07.2006, 15:28 Uhr »
hallo petra,

ich hab`s ganz romantisch in erinnerung - kann aber auch daran liegen, dass ich dort meinen heiratsantrag bekommen habe.  :)

wir waren im september dort, da war es ganz schön warm. aber du hast sicher recht - im frühjahr wird es wohl zu kalt sein.

Gruß,

Julia

Gutenberg

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Re: usa mit kleinkind
« Antwort #37 am: 12.07.2006, 16:00 Uhr »
Der Lieblingsplatz meines Sohnes:

-Devils Garden an der Hole in the RR, toll zum klettern, dabei recht
ungefährlich. Fleisch mitbringen (Grill gibts vor Ort), Sonnenuntergang
genießen - traumhaft!
-Kodakchrome, die Seitenschluchten sind einfach toll,
traumhafter Campingplatz, aber auch BuB und romantische
Hütten nicht weit!

Da ich ehr zu den Auto/Motel Freaks gehöre kann ich dir das nur empfehlen!


Gruß!    Jörg
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Wilder Löwe

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Re: usa mit kleinkind
« Antwort #38 am: 12.07.2006, 17:18 Uhr »
Zitat von: catwoman

Ich weiß schon, dass man da nicht auf 3-5000km kommt wie allein, aber irgendwie möchte man sich doch den Rücken freihalten - oder nicht?

Die großen Highlights für uns sind Yosemite, Sequoia, Grand Canyon, Bryce Canyon - die möchten wir auf jeden Fall nochmal sehen (wenn mal nicht alles ganz so trocken ist wie im Herbst) und ganz ganz vielleicht noch einen Abstecher nach Ouray, Colorado (ein superschöner kleiner Ort in den Bergen, der über heiße Quellen zum Baden verfügt).

Start in Las Vegas - sollte doch in drei Wochen bequem zu machen sein?



Hallo catwoman, Las Vegas ist sicher eine super Stadt für Anfang und Ende einer WOMO-Reise. Besonders wenn in der ersten Nacht der Kleine wegen der Zeitverschiebung aufwacht und nicht wieder einschlafen will. Bin nachts um 2 Uhr zwei Stunden mit meinen Kindern über den Strip gelaufen und habe mir böse Kommentare anhören müssen. War aber immer noch besser, als die Kinder im Hotel zu unterhalten. Und danach haben sie noch einmal bis 8 Uhr geschlafen.

Unsere Kinder haben Las Vegas geliebt. Besonders empfehlen kann ich das Aquarium im Mandalay Bay, Siegfried und Roys Secret Gardens, Circus Circus und die Tiger im Mirage. Noch heute, fast 2 Jahre später, spricht unsere Kleine von Las Vegas und daß sie da wieder hin will. Ich glaube eigentlich, daß sie keine Erinnerungen mehr haben kann, aber der Ort hat offensichtlich bleibende Eindrücke hinterlassen.

Die Strecke, die Ihr plant ist sicher machbar. Ein schwieriger Punkt ist vielleicht die Fahrt von Las Vegas zum Sequoia / Yosemite und zurück, dazwischen liegen recht viele Meilen und wenig Kindgerechtes. Der Tioga-Pass ist im April noch zu, d.h. Ihr müßt über Lake Tahoe / Mammoth Lakes o.ä. wieder zurück. Ich würde an Eurer Stelle östlich der Sierra Nevada bleiben. Also Las Vegas, Zion, Bryce, Canyonlands, Arches, Monument Valley, Lake Powell, Grand Canyon, Las Vegas. Lieber längere Aufenthalte in den einzelnen Parks und vielleicht dazwischen auf schönen Campgrounds noch einen Zwischenstopp. Aber wenn Ihr auch noch zusätzlich auf die Westseite der Sierra Nevada wollt und östlich bis zum Grand Canyon, dann müßt Ihr doch ganz schön heftige Tagesetappen fahren.

Wilder Löwe
Viele Grüße
Katrin

groovy

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Re: usa mit kleinkind
« Antwort #39 am: 12.07.2006, 17:50 Uhr »
@Petra
Vielen Dank für die Information.

MfG Volker

catwoman

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Re: usa mit kleinkind
« Antwort #40 am: 12.07.2006, 20:36 Uhr »
tja, so ist das - man kann eben nicht alles haben!  :(  

wenn wir uns denn endlich entschieden haben, welchem vehikel wir den vorzug geben, müssen wir uns ohnehin nochmal über die karten setzten und die genauen entfernungen etc. kalkulieren.

cleetz hat recht, der preisunterschied ist gar nicht so groß. wir haben anhand von internet und katalog mal beides überschlagen.

Eagle

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Re: usa mit kleinkind
« Antwort #41 am: 12.07.2006, 21:36 Uhr »
Hi
Gutenberg

Zitat
Entschuldige bitte, aber das ist Schmarrn und trifft für viele nicht
zu!
Kinder nehmen so etwas auch auf, wenn sie jünger sind, selbt wenn sie
sich nicht mehr an Einzelheiten erinnern können. So etwas prägt
auch im Unterbewußtsein!


Das ist absolut kein" Schmarn" wie du sagst, ich möchte das Kind sehen, welches mit 3-4 Jahren in den USA weilte und dann 10 Jahre später sich noch erinnern kann?
In deinem Fall trifft das für deinen Sohn  vermutlich nicht zu?
Was sicher nicht stimmt, ist dass sich ein Kleinkind in einem SUV genau so wohl fühlt , wie in einem WoMo.

Aus deinen Zeilen lese ich, dass du eh ein Motel/PW Fan bist, dann hat der Camper so oder so keine Chance.
 
Sorry, ich muss mich hier etwas verteidigen. Ich kann nicht alles so einfach schlucken.

Eagle

Doreen & Andreas

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Re: usa mit kleinkind
« Antwort #42 am: 13.07.2006, 08:38 Uhr »
Zitat von: Eagle
Zitat
Entschuldige bitte, aber das ist Schmarrn und trifft für viele nicht
zu!
Kinder nehmen so etwas auch auf, wenn sie jünger sind, selbt wenn sie
sich nicht mehr an Einzelheiten erinnern können. So etwas prägt
auch im Unterbewußtsein!


Das ist absolut kein" Schmarn" wie du sagst, ich möchte das Kind sehen, welches mit 3-4 Jahren in den USA weilte und dann 10 Jahre später sich noch erinnern kann?
In deinem Fall trifft

Ich denke, das kann man nicht so pauschal sagen. Es kommt darauf an, wie lebendig man die Erinnerung hält.
Unser Sohn schaut sich immer mal wieder die Fotoalben unseres Kanadaurlaubs von vo 2 Jahren an und läßt sich die eine oder andere Geschichte erzählen. Vieles kann man auch mit den Urlaubsvideo wach halten und so schwärmt er noch heute von dem Urlaub, in dem er gerade mal 2 1/2 Jahre alt war. Und ich denke, das wird auch noch eine Weile so bleiben.
Übrigens erzählt er uns auch heute noch Einzelheiten des Italtien-Urlaubs von 2003  :wink:
Viele Grüße,
Andreas
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Re: usa mit kleinkind
« Antwort #43 am: 13.07.2006, 08:50 Uhr »
Hi Eagle
Ich habe ja auch nicht geschrieben, daß es sich an alles erinnern kann.
Aber solche Erlebnisse spielen in der Entwicklung eines Kindes durchaus
eine Rolle. So etwas prägt! Und durch Bilder, Erzählungen, usw. bleibt
etwas im Gedächtnis haften.
Wir, und damit meine ich auch meinen Sohn, möchten diese
Erlebnisse nicht missen!
Ich habe mich hier in keiner Art und Weise jemals negativ über Camper geäußert. Ich selbst bin ein SUV/Motel Fan, das ist richtig.
Aber ich bin der Meinung, daß jeder das für sich probieren muß!
Unser Sohn hatte nie ein Problem mit fremden Betten/Zimmern.
Sein zuhause ist da, wo seine Eltern sind!
Es ist letzthin unwichtig ob man mit Camper oder PKW unterwegs
ist, hauptsache man hat Spaß und geniest das Zusammensein!

Gruß!       Jörg
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Re: usa mit kleinkind
« Antwort #44 am: 13.07.2006, 09:06 Uhr »
Zitat von: Eagle
Hi
Gutenberg

Zitat
Entschuldige bitte, aber das ist Schmarrn und trifft für viele nicht
zu!
Kinder nehmen so etwas auch auf, wenn sie jünger sind, selbt wenn sie
sich nicht mehr an Einzelheiten erinnern können. So etwas prägt
auch im Unterbewußtsein!


Das ist absolut kein" Schmarn" wie du sagst, ich möchte das Kind sehen, welches mit 3-4 Jahren in den USA weilte und dann 10 Jahre später sich noch erinnern kann?
In deinem Fall trifft das für deinen Sohn  vermutlich nicht zu?
Was sicher nicht stimmt, ist dass sich ein Kleinkind in einem SUV genau so wohl fühlt , wie in einem WoMo.

Aus deinen Zeilen lese ich, dass du eh ein Motel/PW Fan bist, dann hat der Camper so oder so keine Chance.
 
Sorry, ich muss mich hier etwas verteidigen. Ich kann nicht alles so einfach schlucken.

Eagle


Unsere Kinder haben sehr wohl Erinnerungen an ihre USA Urlaube aus der Kleinkinderzeit.

Gruß
zauseltochter
Westküste ( San Franzisco bis Seattle ) 1993 + 1995 ( mit  Baby)
Florida ( Gulfcoast + Orlando + Sarasota ) 1996 (mit Kleinkind) + 1997 (mit Kleinkind) + 1999  (ab da mit 2 Kindern ) + 2000 (mit 2 Kindern) + 2001 (mit 2 Kindern)  + 2006 (mit 2 Kindern