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Autor Thema: An einem Tag von Las Vegas zum Yosemite  (Gelesen 3700 mal)

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Hank

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Re: An einem Tag von Las Vegas zum Yosemite
« Antwort #30 am: 26.05.2003, 11:33 Uhr »
Es gibt eins neben dem M&M Headquarter (gegenüber vom Monte Carlo). Kein echtes I-Net-Café, aber direkt am Strip und damit sehr günstig gelegen.
Cheers,

Hank !




Hannes

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Re: An einem Tag von Las Vegas zum Yosemite
« Antwort #31 am: 29.05.2003, 22:27 Uhr »
Hallo zusammen, es hilft zwar der Moni nichts mehr aber den andern schon. letzt Meldung vom Tioga Pass : Es wird erwartet, daß der Pass spätestens am 6. Juni geöffnet wird, wahrscheinlich früher.
one day I`ll be there forever

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Hannes

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Re: An einem Tag von Las Vegas zum Yosemite
« Antwort #32 am: 04.06.2003, 15:53 Uhr »
Nur zur allgemeinen Info - der Tioga Pass ist wider allgemeiner Erwartung seit dem 30. 5. offen !!
one day I`ll be there forever

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Hannes

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Re: An einem Tag von Las Vegas zum Yosemite
« Antwort #33 am: 17.06.2003, 13:29 Uhr »
Hallo - ich weiß daß Monika wieder da ist -

Moni klär uns doch mal auf, welche Route biste denn jetzt gefahren und ist sie zu empfehlen ? Tioga war ja offen.
one day I`ll be there forever

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monika

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Re: An einem Tag von Las Vegas zum Yosemite
« Antwort #34 am: 19.06.2003, 21:47 Uhr »
Hallo zusammen.
Ja. ja. wir sind tatsächlich wieder zurück. (Was - schon??)
Hier mal eine kurze Beschreibung, wie wir jetzt tatsächlich gefahren sind.
Wir sind in Las Vegas ziemlich früh morgens losgefahren (6.00 Uhr), die 95, Richtung Norden. Wir erleben hier während der Fahrt durch die Wüste die best ausgebauteste Strasse unserer gesamten Reise!
In Tonopah biegen wir ab nach Westen auf die 6, bis zum MonoLake. Den erreichen wir bereits um 13.30 Uhr. Hier machen wir eine einstündige Pause, und entschliessen uns kurzfristig, noch ein Stückchen weiter, in den Yosemite Park reinzufahren. Allerdings haben wir hier dann das Pech, dass noch alle Campingplätze geschlossen sind. (der Tioga Pass hat ja erst 10 Tage vorher aufgemacht!). Folglich müssen wir durch den gesamten Park durchfahren bis wir am Ende des Parkes endlich einen Campground finden, der geöffnet hat und wo wir übernachten können. Es war der Hodgan Meadow. Dort waren wir dann  um halb sechs Uhr abends.
Ich muss jetzt im Nachhinein sagen, es war zwar die längste Fahrstrecke unserer Reise, aber durchaus machbar. Wir sind auch nicht die ganze Zeit nur durchgefahren, sondern haben, speziell auf der Tiogaroad immer wieder angehalten (ihr wisst ja - Schneeballschlacht und so...)

Fazit: die Strecke ist durchaus machbar, zumal die Strassen richtig gut ausgebaut waren, man muß nur sehr früh losfahren  , dann hat man zwischendurch auch immer wieder Zeit, mehrere Pausen, auch größere,  einzulegen. Es war kein Stress.

So, und nun möchte ich mich auf diesem Wege schnell noch bei allen bedanken, die mir bei unserer Planung durch irgendeinen Beitrag geholfen haben.
Gruß Moni    :-*