Ich kann mich allen Vorrednern nur anschließen, wir waren im vergangenen Jahr zum 1.Mal in den USA und ich hatte ich Befürchtungen wegen den langen Fahrten... ABER das Autofahren in den USA ist: Tempomat auf 80, Lenkrad zwischen den Beinen einklemmen und aufpassen das Du nicht einpennst... Wir sind letztens Jahr 5000km gefahren und ich fühlte mich immer top erholt.
Zum Antilope Canyon: Da kannst Du nichts selbst planen von Aufenthaltsdauer... Du wirst mit Jeeps von den Indianern zum Slot gefahren, abgesetzt und durch die Gänge gelotst. Stehen bleiben, ist abgesehen von vorgeschriebenen Fotostopps nicht erlaubt... da ist alles 100% durchgetaktet. Kleiner Tipp noch von mir: Versucht das Auto nicht direkt am Upper Canyon zu parken, sondern an der Hauptstraße, so spart Ihr Euch 27$ Parkgebühren
Beliebt sind die Touren gegen 12 Uhr, da dann die Sonne am Zenit steht und sogenannte "Beams" ein noch einzigartigeres Schauspiel bieten. Die Touren sind aber immer sehr schnell ausverkauft, also am Besten und wenn möglich direkt morgens früh oder am Vortag die Karten kaufen... bei Regen sind Upper und Lower Antilope Canyon übrigens geschlossen... Flash-Flood...
Wenn Ihr am Antilope bzw. in Page seit auch noch zum Horseshoe-Bend und eventuell bei miesem Wetter den Damm kostenlos besichtigen...
Helikopter-Flug zum Hoover-Damm würde ich mir sparen... am Grand Canyon kostete der kleine Rundflug im letzten Jahr bei allen 3 Anbietern um die 170$ pro Person... wir haben es nicht gemacht, da es nebelig war... hatten uns aber am Vortag informiert...
Egal wie ihr es macht - es wird toll... nur mit Auto noch toller
At least: Sonnenaufgang im Bryce am sunSET-Point... viel geilerer Blick auf das Amphitheater... Übernachtung im Ruby´s Inn, gute Zimmer und sehr gutes Essen.