zu 3 kann ich nichts sagen, aber 1 und 2 sind immense Fahrtstrecken. 1 finde ich persönlich von den Inhalten reizvoller, aber viel zu voll für die Zeit die du veranschlagst. Du bräuchtest minimum eine Woche mehr und dann wäre es ansatzweise so, dass du auch etwas sehen würdest.
Tage wir Fahrt nach Ottawa (ja und dann? Kurzer Spaziergang am Parlament vorbei, essen, schlafen?) oder Fahrt nach Montreal und stadt anschauen (fünf Stunden Fahrt und dann eine Metropole wie Montreal in vier STunden?) Weiter nach Quebec und anschauen? Ich meine natürlich ist jeder anders drauf, aber das ist für mich, als ob du weite Teile Europas in der gleichen Zeit machen würdest. Heute München. Fahrt Hamburg und Stadt. Fahrt Berlin und Stadt.
Wenn du jeweils Transfer Tage mit reinnimmst und dann wenigstens komplete Tage in den Städten hast, wird es ansatzweise ein bisschne besser. Falls du kürzen musst, kannst du Quebec City und Nova Scotia streichen (beides sehr schön, aber was hast du davon, wenn du nur auf der strasse bist) und von Montreal nach Maine fahren. Die freien Tage kannst du zum entzerren verwenden. oder du streichst den Schwung über Washington, das ist auch nochmal ein ganzes Stück vom Schuss und ziehst von New York hoch nach Toronto über die Niagara Fälle. Dann würde ich immer noch Nova Scotia weglassen, aber du kannst Quebec City und noch ein bisschen St.Lorenz machen und dann nach Maine fahren.
Bei Route 2 ist Chicago ziemlich vom Schuss. Würde ich rausstreichen und dafür von Washington nach Toronto und dann weiter wie oben beschrieben, und dann zurück aus New York oder Boston.
Der weg nach und zurück von Chicago hat relativ viel leerlauf und kostet dich zwei Tage ... ich würde an der Ostküste bleiben und hier einen machbaren Ablauf finden. Lieber ein bisschen weniger, und dafür aber auch tatsächlich was gesehen.