Ziemlich arg! Ich wusste gar nicht, dass manche bereits bei 2.000 m Probleme haben - ich habe es jetzt gegoogelt, und anscheinend betrifft das gar nicht so wenige. Zwei Aspekte wundern mich allerdings: Warum hat er die Probleme nur nachts im "Ruhezustand", das Unterwegssein untertags wäre ja eigentlich körperlich viel belastender? In der Regel findet in überschaubarer Zeit eine Anpassung an die Höhenlage statt - ist das bei ihm nicht der Fall? Ihr fahrt ja nicht plötzlich von Meereshöhe auf 2.000 m, sondern bewegt auf einer Südwest-Tour i. d. R. laufend zwischen (grob geschätzt) 1.000 m und 2.500 m?
Lungenkranke Menschen sieht man oft mit Sauerstoff-Flasche unterwegs - wäre das nicht etwas für solche Nächte, vorausgesetzt so ein Sauerstoff-Gerät ließe sich in den USA einigermaßen problemlos organisieren? Bei dem Gedankengang kommt mir auch die Idee, dass es vielleicht ganz sinnvoll wäre mal einen Lungenfunktionstest zu machen und die Sauerstoffaufnahme kontrollieren zu lassen.
LG, Miss T