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Autor Thema: Ein paar Bemerkungen zum Stil in den Routenanalysen...  (Gelesen 6780 mal)

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pierremw

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Hi,

Zitat von: Easy Going am 13.07.2008, 23:10 Uhr
Also bitte keine Diskussion mehr wie weit ... nun von der Grenze weg liegt sondern hilfreiche Antworten für die Threadstellerin oder auch mal einfach auf die Hände setzen.

Hier hat endlich jemand das ausgedrückt, was mir leider schon seit einigen Wochen in unserer 'Reiseabteilung' bei Anfragen wegen Routengestaltungen auffällt:

Es werden inzwischen bei fast jeder Anfrage gegenseitige Anwürfe unter einigen Forianern ausgetauscht, die mit dem eigentlichen Ersuchen des Fragestellers um Hilfestellung bei der Routenplanung nichts mehr zu tun haben.

Zitat
...ich hab`den Verdacht, das ... 0,00 Ahnung hat und überhaupt nicht weiß, worauf sie sich da eingelassen hat ..

Über die Threaderöffner machen sich manche lustig, nur weil sie einfach persönlich diesen oder jenen Ort gerne sehen möchten, oder weil sie im Ort XY übernachten wollen und nicht in YZ. ('Was willst du da, fahr lieber dort hin...') Wenn dann dem Dritten die Streckenführung oder die Aufenthaltsdauer in XYZ nicht zusagt, wird an Stelle eines konstruktiven Vorschlags für den Fragesteller ein wenig freundlicher, seitenlanger Du-hast-ja-keine-Ahnung-Gedankenaustausch unter Forumsmitgliedern daraus, wie z.B.

Zitat
Mehr als einen Tag Las Vegas ist Zeitverschwendung. Es sei denn man steht auf die künstliche Glitterwelt.
Zitat
Eine absolut Schwachsinnige Aussage!!
Zitat
genauso schwachsinnig wie dein Kommentar 

In einem derzeit aktuellen Thread haben IMHO sowohl San Diego als auch Las Vegas auf völlig unterschiedliche Weise ihren Reiz. Dass dem einen Las Vegas mit den grellen Lichtern und dem permanenten Geklimpere in den Hotels auf den Geist geht, genau das aber wiederum beim Nachbarn Begeisterungsstürme hervorruft, liegt nun einmal an den persönlichen Vorlieben.

Zitat
San Diego hat nix an Originalität zu bieten dort ist nur Klamauk ..
Zitat
... weil es tatsächlich ein paar wenige Leute gibt,die San Diego toll finden

Es kann auch durchaus jemand seine Meinung kundtun, dass ihm persönlich zum Beispiel San Diego nicht gefällt. Geschmäcker und Ohrfeigen sind bekanntlich verschieden :wink:. Aber sich über Leute lustig zu machen, nur weil ihnen dieser oder jener Ort gefällt, ist auch nicht wirklich konstruktiv für den Thread an sich. (Die Bemerkung, dass San Diego nur Klamauk wäre, entbehrt ja wohl ohnehin jeder Sinnhaftigkeit!)

Es ist wohl auch kaum relevant für die Routenführung des Fragestellers, ob japanische Motorräder Reiskocher sind und ob man sich in Las Vegas nur die Birne vollkippen kann.

Zitat
...aber wieso find ich mich nun hier in der situation wieder, san diego mit las vegas vergleichen zu müssen?

Der gutgläubig ins Forum eingestiegene und auf hilfreiche Kommentare hoffende USA-Neuling steht wahrscheinlich kopfschüttelnd daneben, einige geben möglicher Weise entweder auf, oder sie wenden sich woanders hin. :(

So, das musste ich jetzt loswerden, auch auf die Gefahr hin, dass jetzt einige über mich herfallen werden. :nixwieweg:
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USAflo

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Re: Ein paar Bemerkungen zum Stil in den Routenanalysen...
« Antwort #1 am: 14.07.2008, 10:59 Uhr »
Hi,

Zitat von: Easy Going am 13.07.2008, 23:10 Uhr
Also bitte keine Diskussion mehr wie weit ... nun von der Grenze weg liegt sondern hilfreiche Antworten für die Threadstellerin oder auch mal einfach auf die Hände setzen.

Hier hat endlich jemand das ausgedrückt, was mir leider schon seit einigen Wochen in unserer 'Reiseabteilung' bei Anfragen wegen Routengestaltungen auffällt:

Es werden inzwischen bei fast jeder Anfrage gegenseitige Anwürfe unter einigen Forianern ausgetauscht, die mit dem eigentlichen Ersuchen des Fragestellers um Hilfestellung bei der Routenplanung nichts mehr zu tun haben.

Zitat
...ich hab`den Verdacht, das ... 0,00 Ahnung hat und überhaupt nicht weiß, worauf sie sich da eingelassen hat ..

Über die Threaderöffner machen sich manche lustig, nur weil sie einfach persönlich diesen oder jenen Ort gerne sehen möchten, oder weil sie im Ort XY übernachten wollen und nicht in YZ. ('Was willst du da, fahr lieber dort hin...') Wenn dann dem Dritten die Streckenführung oder die Aufenthaltsdauer in XYZ nicht zusagt, wird an Stelle eines konstruktiven Vorschlags für den Fragesteller ein wenig freundlicher, seitenlanger Du-hast-ja-keine-Ahnung-Gedankenaustausch unter Forumsmitgliedern daraus, wie z.B.

Zitat
Mehr als einen Tag Las Vegas ist Zeitverschwendung. Es sei denn man steht auf die künstliche Glitterwelt.
Zitat
Eine absolut Schwachsinnige Aussage!!
Zitat
genauso schwachsinnig wie dein Kommentar 

In einem derzeit aktuellen Thread haben IMHO sowohl San Diego als auch Las Vegas auf völlig unterschiedliche Weise ihren Reiz. Dass dem einen Las Vegas mit den grellen Lichtern und dem permanenten Geklimpere in den Hotels auf den Geist geht, genau das aber wiederum beim Nachbarn Begeisterungsstürme hervorruft, liegt nun einmal an den persönlichen Vorlieben.

Zitat
San Diego hat nix an Originalität zu bieten dort ist nur Klamauk ..
Zitat
... weil es tatsächlich ein paar wenige Leute gibt,die San Diego toll finden

Es kann auch durchaus jemand seine Meinung kundtun, dass ihm persönlich zum Beispiel San Diego nicht gefällt. Geschmäcker und Ohrfeigen sind bekanntlich verschieden :wink:. Aber sich über Leute lustig zu machen, nur weil ihnen dieser oder jener Ort gefällt, ist auch nicht wirklich konstruktiv für den Thread an sich. (Die Bemerkung, dass San Diego nur Klamauk wäre, entbehrt ja wohl ohnehin jeder Sinnhaftigkeit!)

Es ist wohl auch kaum relevant für die Routenführung des Fragestellers, ob japanische Motorräder Reiskocher sind und ob man sich in Las Vegas nur die Birne vollkippen kann.

Zitat
...aber wieso find ich mich nun hier in der situation wieder, san diego mit las vegas vergleichen zu müssen?

Der gutgläubig ins Forum eingestiegene und auf hilfreiche Kommentare hoffende USA-Neuling steht wahrscheinlich kopfschüttelnd daneben, einige geben möglicher Weise entweder auf, oder sie wenden sich woanders hin. :(

So, das musste ich jetzt loswerden, auch auf die Gefahr hin, dass jetzt einige über mich herfallen werden. :nixwieweg:

unterschreib....!

Sehe ich genauso!!!!

Ich habe in dem Thread ja auch schon (aus meiner Sicht konstruktive) Vorschläge gemacht. Aber wenn dann eine solche Diskussion vom Zaune gebrochen wird mit rein plakativen und reißerischen Aussagen ohne Gehalt, wird es auch für diejenigen schwer weiter zu schreiben, die eigentlich nur helfen wollen, da die konstruktiven Beiträge im Müll der andren untergehen!

Im übrigen fällt es auf, dass häufig der oder dieselben Personen Auslöser für entsprechende Diskussionen sind (ich sag nur US-Stadt mit C beginnend), da wirklich nur Polemik (in die eine oder andere Richtung) dargebracht wird.

Tschau
Links zu meinen USA-Reiseberichten, Ausflugs- und Gastronomietipps für das Oldenburger Münsterland und Berichte zu unseren Europareisen auf meinem Blog: https://unser-om-und-umzu.blogspot.com/p/blog-page_19.html

Easy Going

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Re: Ein paar Bemerkungen zum Stil in den Routenanalysen...
« Antwort #2 am: 14.07.2008, 11:34 Uhr »
So, das musste ich jetzt loswerden, auch auf die Gefahr hin, dass jetzt einige über mich herfallen werden. :nixwieweg:
Keineswegs. In laufenden Routenanalysen halte ich es für störend solche Diskussionen zu führen aber in einem neutralen Thread habe ich nichts dagegen - ganz im Gegenteil .......

Die Gratwanderung der Bevormundung und Einschränkung der "Meinungsfreiheit" einzelner User einerseits und torpedierte Routenanfragen andererseits ist ein Problem.
Von Seiten des Forums und der Moderatoren wollen wir gerade in der Routenanalyse gerne so agieren wie es Euch am meisten nützt.
Ist nur die Frage was das dann tatsächlich ist. (?)

Ich bin kein allzu großer Regulierungsfreund - davon haben wir in D ja mehr als genug - und fände es schade wenn das Forum keinen Platz mehr für Typen mit Ecken und Kanten bietet.
Aber manchmal ist es schon erschreckend wie wenig Gespür mancher bei der Durchsetzung seiner persönlichen Befindlichkeiten an den Tag legt .......

Nach wie vor gibt es aber viele die sich gerade bei Neulingen viel Zeit nehmen und hilfreiche Antworten geben - kein Thread in der Routenanalyse bleibt unbeantwortet und das ist schon mehr als bemerkenswert.


Gruß Easy


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Palo

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Re: Ein paar Bemerkungen zum Stil in den Routenanalysen...
« Antwort #3 am: 14.07.2008, 11:52 Uhr »
Ich stimme mit allem voll und ganz ueberein.

Und es wurde auch mal Zeit dass das Thema C angesprochen wurde

Im übrigen fällt es auf, dass häufig der oder dieselben Personen Auslöser für entsprechende Diskussionen sind (ich sag nur US-Stadt mit C beginnend), da wirklich nur Polemik (in die eine oder andere Richtung) dargebracht wird.


Gruß

Palo

wuender

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Re: Ein paar Bemerkungen zum Stil in den Routenanalysen...
« Antwort #4 am: 14.07.2008, 12:37 Uhr »
Ich bin kein allzu großer Regulierungsfreund - davon haben wir in D ja mehr als genug - und fände es schade wenn das Forum keinen Platz mehr für Typen mit Ecken und Kanten bietet.
Aber manchmal ist es schon erschreckend wie wenig Gespür mancher bei der Durchsetzung seiner persönlichen Befindlichkeiten an den Tag legt .......

Die Regeln gibt es ja schon. Dabei handelt es sich um eine abgewandelte Fassung der Netiquette, die sich schon seit fast zwei Jahrzehnten im Usenet bewährt hat. Hier im Forum sind die Regeln ein Appell an die User und es ist sehr schade, dass diese Form der Reglementierung nicht mehr immer ausreicht. Insbesondere Punkt 3, 4 und 7 scheinen in letzter Zeit nicht mehr von jedem immer so ernst genommen zu werden.

An Leute mit Ecken und Kanten kann man sich gewöhnen. Aber dass (so zumindest mein subjektiver Eindruck) der ganze Grundtenor im Forum (insbesondere dem Routenanalyse-Unterboard) um eine Oktave freundlicher wird, wenn ein einzelner User ("C") mal zwei Wochen nicht da ist, finde ich schon bedenklich.

Schöne Grüße,
Dirk

Palo

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Re: Ein paar Bemerkungen zum Stil in den Routenanalysen...
« Antwort #5 am: 14.07.2008, 12:47 Uhr »
An Leute mit Ecken und Kanten kann man sich gewöhnen. Aber dass (so zumindest mein subjektiver Eindruck) der ganze Grundtenor im Forum (insbesondere dem Routenanalyse-Unterboard) um eine Oktave freundlicher wird, wenn ein einzelner User ("C") mal zwei Wochen nicht da ist, finde ich schon bedenklich.

ja, das war richtig schoen hier, :) aber wir wissen ja schon dass leider nichts daran gemacht wird :(

Vielleicht ist es aufgefallen, dass ich mich schon lange nicht an Routenanalysen beteiligt habe und das war der Hauptgrund. Werde auch in Zukunft davon Abstand halten, das letzte mal hat mir wieder gereicht.   
Gruß

Palo

Schneewie

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Re: Ein paar Bemerkungen zum Stil in den Routenanalysen...
« Antwort #6 am: 14.07.2008, 12:51 Uhr »
.

An Leute mit Ecken und Kanten kann man sich gewöhnen. Aber dass (so zumindest mein subjektiver Eindruck) der ganze Grundtenor im Forum (insbesondere dem Routenanalyse-Unterboard) um eine Oktave freundlicher wird, wenn ein einzelner User ("C") mal zwei Wochen nicht da ist, finde ich schon bedenklich.

Schöne Grüße,
Dirk


Wie im reellen Leben, zur Not einfach ignorien.  :wink:
Gruß Gabriele

Kidrock

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Re: Ein paar Bemerkungen zum Stil in den Routenanalysen...
« Antwort #7 am: 14.07.2008, 12:54 Uhr »
Dem könnte ja mit konstruktiven Beiträgen entgegengewirkt werden.
Leider finden die sich in der besagten Rubrik äußerst selten!
"And its one more day up in the canyons
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Soulfinger

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Re: Ein paar Bemerkungen zum Stil in den Routenanalysen...
« Antwort #8 am: 14.07.2008, 13:05 Uhr »
Ich bin ja jetzt auch schon länger dabei und muss wirklich sagen, dass sich der ,,Ton" hier schon sehr zum negativen gewendet hat. Auch Antworten auf Fragen usw. bekommt man immer weniger. Vielmehr wird - wie schon angesprochen - auf Fragen oder Meinungen herumgetrampelt. Vielen ,,Neuen" werden hier schnell die Hoffnungen genommen und ernten oft Spott und Hähme.

Gutes Beispiel: ich stellte vor kurzem eine Route von mir rein, die ich vor habe zu fahren. ich bekam sage und schreibe eine Antwort über eine Tour, die bestimmt nicht alltäglich ist. Zu wirklich schwachsinnigen Themen über Laptops, welcher SUV wie viel verbraucht usw. usw. gibt es 6 Seiten Antowrten und jeder gibt das seine zum besten.

Auch ist mir aufgefallen, dass sich hier viele Leute tummeln, die wirklich zu allem - ja zu allem - irgendeinen Kommentar abgeben. Die Zahl der ,,inderbeitragsranglistenkletterer" ist sehr hoch geworden. Es sind eigentlich immer dieselben - sobald ein Thema eröffnet wird, melden sich immer gleich die selben zu Wort. Vielleicht gibt es inzwischen eine Kreis der Allwissenden und nur die helfen sich gegenseitig??

Ich bin inzwischen fast nur noch zum stillen Teilnehmer geworden. Schade eigentlich, denn das Forum hat mir mal sehr viel Spaß gemacht.
"Ich trinke jeden Tag ein Glas Wein für meine Gesundheit. Den Rest der Flasche trinke ich, weil ich sehr gerne betrunken bin." Gerard Depardieu

Palo

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Re: Ein paar Bemerkungen zum Stil in den Routenanalysen...
« Antwort #9 am: 14.07.2008, 13:06 Uhr »
Dem könnte ja mit konstruktiven Beiträgen entgegengewirkt werden.
Leider finden die sich in der besagten Rubrik äußerst selten!
Meist du denn man sollte total falsche Aussagen, die den Fragesteller von einem Ort abschrecken sollen, einfach unkommentiert stehen lassen und den Fragesteller in dem Glauben lassen, das das stimmt?
Gruß

Palo

Inspired

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Re: Ein paar Bemerkungen zum Stil in den Routenanalysen...
« Antwort #10 am: 14.07.2008, 13:12 Uhr »
Zitat
An Leute mit Ecken und Kanten kann man sich gewöhnen. Aber dass (so zumindest mein subjektiver Eindruck) der ganze Grundtenor im Forum (insbesondere dem Routenanalyse-Unterboard) um eine Oktave freundlicher wird, wenn ein einzelner User ("C") mal zwei Wochen nicht da ist, finde ich schon bedenklich.

Das kann es aber auch nicht sein, dass alles an einer einzigen Stadt mit C aufgehängt wird, oder?

Das eine ist, dass immer wieder sehr vehement Meinungen aus der Stadt mit C kommen, die auch sehr unverblümt hier beim User in Deutschland landen, was definitiv nicht so produktiv ist, wie es möglicherweise gemeint ist. Das pauschale Aburteilen einer Route hilft definitiv niemandem weiter!

Das andere aber ist, dass bei mir so langsam auch der Eindruck entsteht, dass bei einer Meinung aus der Stadt mit C grundsätzlich zehnmal so kritisch hingeschaut und eher mal draufgehauen wird, was ich auch nicht ganz fair finde und was dem eigentlichen Anliegen des Threaderstellers auch keinen cm weiter hilft (vgl. gestrige Diskussion um die Frage, ob Tucson nahe an der Grenze zu Mexiko ist bzw. ob Tucson wegen möglicher Schmugglerbanden gefährlich ist).




BigDADDY

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Re: Ein paar Bemerkungen zum Stil in den Routenanalysen...
« Antwort #11 am: 14.07.2008, 13:18 Uhr »
Ich bin ja jetzt auch schon länger dabei und muss wirklich sagen, dass sich der ,,Ton" hier schon sehr zum negativen gewendet hat.

Auch ist mir aufgefallen, dass sich hier viele Leute tummeln, die wirklich zu allem - ja zu allem - irgendeinen Kommentar abgeben. Die Zahl der ,,inderbeitragsranglistenkletterer" ist sehr hoch geworden. Vielleicht gibt es inzwischen eine Kreis der Allwissenden und nur die helfen sich gegenseitig??

Stimmt, der Ton ist schärfer geworden...
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atecki

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Re: Ein paar Bemerkungen zum Stil in den Routenanalysen...
« Antwort #12 am: 14.07.2008, 13:55 Uhr »
Muß leider pierremw und BigDaddy zustimmen, der Ton hat sich hier verändert... Es geht aber wirklich nicht nur von C aus, sondern auch von ein paar anderen Usern... Und schlußendlich schaukelt sich die Stimmung dann halt hoch...

Grüße

Axel

@Soulfinger: daß zu einer nicht alltäglichen Tour weniger Antworten kommen als zu einem allgemeinen Thema ist doch eigentlich logisch, oder? Zu den außergewöhnlichen Flecken in den USA können halt nicht so viele Leute was dazu beitragen...

BigDADDY

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Re: Ein paar Bemerkungen zum Stil in den Routenanalysen...
« Antwort #13 am: 14.07.2008, 14:02 Uhr »
Muß leider pierremw und BigDaddy zustimmen, der Ton hat sich hier verändert...  Und schlußendlich schaukelt sich die Stimmung dann halt hoch

Kann mich an unzählige Diskussionen dieser Art erinnern, normalerweise beruhigt sich die Situation auch recht schnell, wenn man nicht immer wieder Öl ins Feuer gießt. Dann ist mehr zerstört, als uns allen lieb ist...
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Soulfinger

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Re: Ein paar Bemerkungen zum Stil in den Routenanalysen...
« Antwort #14 am: 14.07.2008, 14:07 Uhr »
@Axel

ganz so schlimm war es auch nun wieder nicht mit der Tour und da ihr Profis auch nicht immer anwesend seit, oder euch um alles kümmern könnt ist mir auch klar.
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