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Autor Thema: Grundsätzliches bevor die Routenplanung beginnt  (Gelesen 2751 mal)

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ilnyc

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Re: Grundsätzliches bevor die Routenplanung beginnt
« Antwort #15 am: 15.02.2012, 17:03 Uhr »
Ich kann echt den Kopf schütteln, wenn eine an Verkehrsregeln angelehnte Fahrweise offenbar vornehmlich davon abhängt, ob ein Polizist in der Nähe ist oder nicht (Nein, ich bin kein Linksspur-Schleicher oder sowas). Schon mal auf den Gedanken gekommen, dass in wenig besiedelten Gegenden wie USA und Australien die Menschen vielleicht auch deshalb nicht so rasen, weil der nächste Arzt nicht gerade um die Ecke praktiziert?

Außerdem.... man ist im Urlaub. Wozu rasen? Gerade die Fahrweise, die Geschwindigkeitsbeschränkungen und die Automatik-Karren machen es doch in den USA auch dem Fahrer möglich, die Gegend wahr zu nehmen.

Allzeit gute Fahrt!

utahfan

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Re: Grundsätzliches bevor die Routenplanung beginnt
« Antwort #16 am: 15.02.2012, 18:14 Uhr »
Hallo Ilny

volle Zustimmung,

als Ergänzung noch: die Wildtiere halten sich nicht unbedingtan die besiedelten( auch mit cops) Gebiete, sondern vornehmlich in den öden Gebieten auf;übrigens auf der UT 89 zwischen Page und Kanab habe ich schon Dauerpatrouillen erlebt, mehrer Sheriffs, die sich auf der Strecke abwechselten, und fast immer waren es Touristenautos, die zu schnell unterwegs waren;

hatt einmal untertags einen schönen muledeer Bock in der Fronthaube, direkt am Orstende von Cannoville Richtung Cottonwood Canyon Road, hatte aber die dort vorgeschrieben Geschwindigkeit von dort nur 25 ml drauf und konnte ihn dadurch noch seitlich abrutschen lassen;

Vg
Utahfan
1997 SFO +Südwesten
2000 LA + Südwesten
2001 Utah
2002 Utah
2003 Chicago
2004 Südwesten
2006 Utah + Boston
2008 New York
2008 Utah + Colorado
2009 August SFO
2010 Nevada + Utah + Arizona ( wg. CONDOR ausgefallen)
2012 Reise von 2010 nachgeholt

Ricard68

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Re: Grundsätzliches bevor die Routenplanung beginnt
« Antwort #17 am: 15.02.2012, 21:26 Uhr »
Ich hätte nix zum Thema Mietfahrzeug o.ä sagen sollen, wenn ich gewusst hätte, dass gleich daraus ein Diskussionsfaden über Tempolimits, Fahrweisen oder ähnlichem wird  :D
Auch wenn ich Frischling in diesem Forum bin, würde ich doch gerne mal Back to topic wünschen  :wink:

Kauschthaus

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Re: Grundsätzliches bevor die Routenplanung beginnt
« Antwort #18 am: 15.02.2012, 21:43 Uhr »
Ich hätte nix zum Thema Mietfahrzeug o.ä sagen sollen, wenn ich gewusst hätte, dass gleich daraus ein Diskussionsfaden über Tempolimits, Fahrweisen oder ähnlichem wird  :D
Auch wenn ich Frischling in diesem Forum bin, würde ich doch gerne mal Back to topic wünschen  :wink:

Sehe ich genauso. Und deshalb erlaube ich mir die (im Thread Zusammenhang) völlig sinnfreien und folgerichtig auch die sich darauf beziehenden Postings zu löschen.
Würde ich normal nicht machen, aber es sind so viele geworden, dass weitere User vielleicht die Lust verlieren zum topic zu antworten.

Grüße, Petra
Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

Kauschthaus

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Re: Grundsätzliches bevor die Routenplanung beginnt
« Antwort #19 am: 15.02.2012, 21:54 Uhr »
@Ricard:

Wenn bei euch die Reisezeit Sept./Okt. angedacht ist, würde ich an eurer Stelle - auch im Sinne des Fahrspaßes - eine überwiegend südliche Route wählen.
Im Grunde ist eine Runde Kalifornien, Nevada, Arizona mit ein bisschen Utah doch ideal für eure Anforderungen. Fantastische Landschaften, aufgelockert durch ein paar sehenswerte Städte.

Viele Grüße, Petra
Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

TGW712

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Re: Grundsätzliches bevor die Routenplanung beginnt
« Antwort #20 am: 15.02.2012, 22:47 Uhr »
Ist wirklich nicht als x-ter Versuch gemeint, Dich von Deinem Auto-Plan abzubringen aber denke auch an die Urlaubsgegend. Der Westen lebt von Dirtroads, Gravel und Co und einige wirklich tolle Ziele erreicht man nur so. Ein Mustang und Co ist ein Straßenwagen. Ich habe einen guten Freund, der regelmäßig in den USA ist und in Florida auch gerne nen Mustang Cabrio mietet - im Westen aber nie.

Wenns der Mustang sein soll, dann würde ich mich wirklich an das Städtedreieck LA/SF/LV halten aber Euch zieht es ja, wenn ichs richtig verstanden habe in die Natur?

Wie ist eigentlich im Oktober die Schneesituation bei den hohen Pässen? War ja noch nicht so oft im Westen und kenne daher nur den dortigen Sommer.

ilnyc

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Re: Grundsätzliches bevor die Routenplanung beginnt
« Antwort #21 am: 16.02.2012, 12:45 Uhr »
Ich hätte nix zum Thema Mietfahrzeug o.ä sagen sollen, wenn ich gewusst hätte, dass gleich daraus ein Diskussionsfaden über Tempolimits, Fahrweisen oder ähnlichem wird  :D
Auch wenn ich Frischling in diesem Forum bin, würde ich doch gerne mal Back to topic wünschen  :wink:

Sehe ich genauso. Und deshalb erlaube ich mir die (im Thread Zusammenhang) völlig sinnfreien und folgerichtig auch die sich darauf beziehenden Postings zu löschen.
Würde ich normal nicht machen, aber es sind so viele geworden, dass weitere User vielleicht die Lust verlieren zum topic zu antworten.

Grüße, Petra

Hallo, Petra, kannst mein Posting gern löschen. Ich häng nicht dran.
Etwas wundern tuts mich allerdings schon, denn OT gibts in diversen Threads ja ziemlich oft und auch meist mit zig Posts und keiner greift ein. Ist es hier nur Zufall oder eine neue Vorgehensweise der Mod. Mir sind beide Varianten recht.

@Richard: sorry, wenn Dich die OT-Beiträge stören. Wie so oft kommt man bei Gesprächen halt von x auf y.

BeateR

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Re: Grundsätzliches bevor die Routenplanung beginnt
« Antwort #22 am: 16.02.2012, 15:57 Uhr »
Ich hätte nix zum Thema Mietfahrzeug o.ä sagen sollen, wenn ich gewusst hätte, dass gleich daraus ein Diskussionsfaden über Tempolimits, Fahrweisen oder ähnlichem wird  :D
Auch wenn ich Frischling in diesem Forum bin, würde ich doch gerne mal Back to topic wünschen  :wink:

Hallo Ricard,

Du magst schon Recht haben, aber ich finde, auch das gehört zu einem Forum dazu. Wenn Du schon nach "Grundsätzlichem" fragst, dann fällt uns hier halt eine Menge ein. Auch wenn dann Informationen dabei sind, die Du nicht explizit abgefragt hast. Aber durch diese Art des Gedankenaustausches kommen doch auch für den Fragesteller wieder neue Aspekte ins Blickfeld, auf die er sonst gar nicht gekommen wäre. Und wenn das ganze dann auch etwas abschweift, es dreht sich doch wieder nur um "Deine" Reise.

Also nimms als guten Willen von uns, Dich auf dies alles hingewiesen zu haben.

Beate

gabenga

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Re: Grundsätzliches bevor die Routenplanung beginnt
« Antwort #23 am: 16.02.2012, 16:27 Uhr »
Und ich habe einfach keine Lust, wenn ich schon einmal mir eine USA-Rundreise leiste, diese dann in irgendeinem Plastikbomber zu verbringen.

Der Mustang ist (leider) Plastik pur. Da kamen meiner Frau letztes Jahr auch die Tränen. Aber einfacahe Technik gehört nunmal zu ein Pony Car. Ansonsten ist der Wagen miener Meinung nach schlicht und einfach zu klein für 2 Leute und 3 Wochen.

Jack Black

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Re: Grundsätzliches bevor die Routenplanung beginnt
« Antwort #24 am: 16.02.2012, 16:39 Uhr »
Da bin ich aber völlig anderer Meinung wie Du.

Das ist ja auch legitim.

Und ich glaube, ein grosser Teil der hier postenden Fomis auch.

Das ist schon stumpf geraten und bringt keinem etwas.

Die von Dir vorgeschlagene Strecke war vielleicht für Dich OK, aber jemandem anderen das zu empfehlen finde ich schon fahrlässig. Das ist kein Urlaub mehr und auch keine Rundreise mit Fotostopps, das ist Flucht.

Nur weil Du es Dir nicht vorstellen kannst, heißt das überhaupt nichts. Wenn Du statt hier so wüßtes Zeug zu behaupten mal in den Reiseberichten aufmerksam lesen würdest, kämst Du aus dem Staunen nicht heraus, was für Strecken hier so manch einer zurücklegt. Du bist persönlich anderer Meinung, das darfst Du auch sein, aber diese Form von Urlaub als "fahrlässig" und "Flucht" darzustellen, ist beschränkt und einseitig. Es gibt (auch speziell hier im Forum) massenhaft Menschen, die ausgesprochen gerne Auto fahren. Außerdem sind selbst diese Strecken mit ca. 250 Meilen pro Tag ganz gemütlich zu absolvieren.

Und wenn jemand schreibt, dass er sich ein bestimmtes (schönes) Auto geliehen hat und nicht so Wert auf Riesenwanderungen legt, dann erscheint das sehr plausibel, dass er mit dem Auto auch gerne viel fahren will. Das mag für Dich Quälerei sein, für mich (und viele andere) nicht. Unternimm doch einfach nicht den sinnlosen und von vorneherein zum Scheitern verurteilten Versuch, subjektives Urlaubsempfinden für andere zu definieren.

Wie gesagt, für Dich vielleicht ok, für 90 % aller anderen hier nicht.

Eine völlig unbewiesene Zahl, rein auf Deiner persönlichen Aversion gegen weite Strecken basierend. Unsachlich und überflüssig. Wie gesagt, lies mal mehr in den Reiseberichten und staune. Beispielsweise den Reisebericht von freddykr und Freundin (Ehefrau?), der sinngemäß irgendetwas von über 9.000km(!) im Titel stehen hat - so weit fahren andere hier und die sind auch nicht drei Monate dafür unterwegs.

Du kannst gerne konstruktiv Deine Vorschläge zum Besten geben, aber lass' die unnütze Kommentierei von ernstgemeinten Touren, von denen Du offensichtlich keine Ahnung hast, weil Du sie noch nie gemacht hast.

BeateR

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Re: Grundsätzliches bevor die Routenplanung beginnt
« Antwort #25 am: 16.02.2012, 16:58 Uhr »
Hallo Jack Black,

es stimmt ja, dass hier in diesem Forum der Umgangston nicht gerade freundlich ist., Und von Nettikette haben wir auch einige keine Ahnung (dazu ist ja jetzt erst ein thread gelaufen, der geschlossen wurde).

Trotzdem darf ich Dir sagen, dass Dein Ton mir gegenüber genau in diese Kategorie fällt. Du wirfst mir hier Sachen vor, die so nicht stimmen. Auch kannst Du nicht sagen, ich würde von etwas reden, von wa sich keine Ahnung habe. Nur zu Deiner Kenntnisnahme: Ich war unterdessen ca. 20 mal als Tourist in den USA unterwegs, davon ca. 15 mal im Südwesten. Ich weiss also sehr wohl, von was ich spreche.

Und solche Ausdrücke wie "stumpf geraten" möchte ich Dich doch bitten, mir gegenüber nicht mehr anzuwenden.

Im übrigen verabschiede ich mich jetzt aus diesem thread und werde auch in Zukunft versuchen, auf keine Frage mehr zu antworten, wo Du schon Deinen Kommentar abgegeben hast. Denn anscheinend hast Du das alleinige Deutungsrecht, was hier gesagt werden darf und was nicht.

Beate

Kauschthaus

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Re: Grundsätzliches bevor die Routenplanung beginnt
« Antwort #26 am: 16.02.2012, 17:38 Uhr »

Etwas wundern tuts mich allerdings schon, denn OT gibts in diversen Threads ja ziemlich oft und auch meist mit zig Posts und keiner greift ein. Ist es hier nur Zufall oder eine neue Vorgehensweise der Mod. Mir sind beide Varianten recht.

Nein, das war meine einsame Entscheidung. "So ein Quatsch" und "selber Quatsch" stufe ich als zumindest kleine Beleidigung ein.  Off topic alleine finde ich nicht schlimm, wenn sich die User nicht beschweren. Aber zusammen mit "sich gegenseitig heftig angehen" und dem Wunsch des TE nach Rückkehr zum Thema, hat sich mir das Bild ergeben, dass niemand die Abschweifungen braucht, die sich manche um die Ohren gehauen haben. :zuck:
Fand ich jedenfalls besser als dass sich ein neues Forenmitglied mit Grausen abwendet.  :lol:

Viele Grüße von der wieder aufgetauten Alb, Petra
Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

Jack Black

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Re: Grundsätzliches bevor die Routenplanung beginnt
« Antwort #27 am: 16.02.2012, 17:39 Uhr »
es stimmt ja, dass hier in diesem Forum der Umgangston nicht gerade freundlich ist., Und von Nettikette haben wir auch einige keine Ahnung (dazu ist ja jetzt erst ein thread gelaufen, der geschlossen wurde).

Das ist durchaus so, es ist eben ausgesprochen unfreundlich, wenn man ungefragt Dritten an den Kopf knallt, ihre konstruktiven Tourenvorschläge wären "fahrlässig" und das wäre allenfalls eine "Flucht". Das kannst Du für Dich gerne so empfinden, aber es als Maß der Dinge im Forum zu schreiben ist schlicht verfehlt.

Trotzdem darf ich Dir sagen, dass Dein Ton mir gegenüber genau in diese Kategorie fällt.

Dann habe ich ja erreicht, was ich erreichen wollte, denn Dein Ton gefiel mir nicht und ich dachte mir, ich zeige Dir einfach, wie man sich dann so fühlt.

Auch kannst Du nicht sagen, ich würde von etwas reden, von wa sich keine Ahnung habe. Nur zu Deiner Kenntnisnahme: Ich war unterdessen ca. 20 mal als Tourist in den USA unterwegs, davon ca. 15 mal im Südwesten. Ich weiss also sehr wohl, von was ich spreche.

Das ist aber am Thema vorbei, es geht nicht darum, wie oft Du wo gewesen bist, sondern über welche Erfahrungen Du im Fahren großer Touren hast. Und die von Dir geschrieben Vermutungen (von denen viele mit "ich glaube" anfangen, und das ist ein sicheres Zeichen für fehlende Erfahrungen) lassen ganz klar den Rückschluss zu, dass Du keine weiten Touren bisher gefahren bist. Nur darum geht es hier.

Und solche Ausdrücke wie "stumpf geraten" möchte ich Dich doch bitten, mir gegenüber nicht mehr anzuwenden.

Das werde ich so lange benutzen und anwenden, wie Du es praktizierst. Das erscheint mir (nun mehr denn je) das probabeste Mittel zu sein, Dir diese uninformative und frei empfundene Rhetorik abzugewöhnen. Das werde ich so lange "stumpf raten" nennen, bis es endlich nicht mehr stumpf geraten ist und stattdessen konstruktiv zum Thema beiträgt.

Im übrigen verabschiede ich mich jetzt aus diesem thread und werde auch in Zukunft versuchen, auf keine Frage mehr zu antworten, wo Du schon Deinen Kommentar abgegeben hast. Denn anscheinend hast Du das alleinige Deutungsrecht, was hier gesagt werden darf und was nicht.

Das kannst Du halten wie Du willst, wenn es Deiner Überzeugung nach die einzige Möglichkeit ist, Deine subjektiven und geratenen Kommentare zu beschränken, dann kannst Du das so praktizieren. Offensichtlich habe ich den richtigen Ton gefunden um Dir klar zu machen, dass man auf diesem Niveau nicht wirkllich anderen helfen kann (was der einzige Sinn meines Routenvorschlags war und ist).

utahfan

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Re: Grundsätzliches bevor die Routenplanung beginnt
« Antwort #28 am: 16.02.2012, 17:44 Uhr »
hallo

hier hat sich ja nunmehr einer so richtig ausgeschleimt, ich glaube das reicht jetzt wirklich und man sollte den Thread komplett löschen bevor sich der letzte Schreiber noch deutlicher outet
VG
Utahfan

(fuhr jahrelang beruflich zwischen 50- und 80000 km. würde aber solche Touren in den USA niemand empfehlen, auch aus Erfahrung von etlichen LAngstreckenabschnitte in den USA))
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Gast 171717

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Re: Grundsätzliches bevor die Routenplanung beginnt
« Antwort #29 am: 16.02.2012, 18:12 Uhr »
Guten Tag Leute

Wie so oft lese ich verwundert die Beiträge über die Fahrtzeiten.Wenn ich früh aufstehe und lange fahre ( 0600-2100) sind 400 mi nicht besonders aufregend FÜR MICH!!!!! Wenn andere User unter jeden Stein schauen müssen, solle sie das machen, wenn wieder Andere Amerika erwandern wollen, sollen sie, ich habe damit kein Problem.
Ein Problem habe ich mit Leuten die glauben alle Vielfahrer als Raser mit Japansyndrom darstellen zu müssen.
Wie der gute Jacky schon festgestellt hat, es gibt Leute die fahren gerne, speziell in Amerika, weil's da so lässig ist ( oder cool o. geil)
und das absolut UNglaubliche ,es soll sogar Leute geben denen die Aussicht vom Viewpoint genügt booaaaahhh!!!
Großes UNverständnis, nur konnte mir bis jetzt noch niemand erklären warum.
Zum Ausgangsthema:
Ich war zwar nicht wie die Frau Superklugalleswisserwenigfahrerin 20 times drüben sondern nur 10 mal und bin dabei 68000 Km gefahren (Schnitt?).
Darum erlaube ich mir mit meinem bescheidenen Wissen dem Frager einen Rat zu geben.
Nimm für Deine Reise Nr.1 die Spasskarre, habe ich auch gemacht und war wie gesagt ein Spass. Begründung: beim Ersten mal gibt es so viele Dinge zu besichtigen, da mußt Du nicht ein mal auf eine road wo 4WD gebraucht wird. Glaube mir ich spreche aus Erfahrung.
Solltest Du später back kommen und es geht an's "Eingemachte" wird's ein Jeep oder was auch immer.
Also nicht zu sehr von den "Wanderfreunden" aus der 4WD section beeinflussen lassen.
Have fun/Gruß
MH